@********eams
Ich sehe es auch nicht gegeben, daß man mehr dazu rät, eine Beziehung aufzugeben.
Die Ratschläge gehen meist dazu über, eine andere Form des Sexes zu suchen.
Doch ich finde, daß meist der Alltag nicht mehr stimmig ist und dann der Sex auch nicht mehr, daß dieser Punkt aber mehr auffällt.
@********st11
Ja, den Ratschlag der meist kommt, man solle doch mal in einen SC gehen, nervt mich auch mittlerweile.
Und gerade Dein beschriebenes Beispiel zeigt, daß man die Ursachen für Unzufriedenheit erst mal genauer bei sich selbst suchen und dann auch Veränderungen anstreben sollte, bevor man die Schuld in der Beziehung sucht.
Meist teilt man sich nämlich nicht damit mit und meist fühlt sich jemand unglücklich ohne recht zu wissen wieso eigentlich und was dieses Unglücklichsein ändern würde.
@****ot2
Die, die ein-zweijährige Beziehungen wie an einer Kette hintereinander aufreihen.
Am Anfang ist alles super, - alles ist voller Sonnenschein und Verliebtheit, - und nach 2 Jahren hat "man sich verändert", - es passt nicht mehr.
Ich gehe nicht davon aus, daß immer alles wirklich so super und so voller Sonnenschein ist. Aber viele Menschen betrügen sich selbst, wenn sie nicht einräumen, daß etliche Dinge nicht so super sind.
Und weil sie nicht alleine sein wollen, denken sich viele vieles schön und beenden lieber etwas, statt wirklich nach den Ursachen zu suchen.
Die können nämlich genauso darin liegen, daß sie selbst nicht wissen, was sie wollen und auch darin, daß sie auf Menschen treffen die das nicht wirklich wissen.
Manchmal drängt sich bei mir auch der Verdacht auf, es geht ihnen mehr um das Verliebensein (und den Sex) und zum Lieben fehlt ihnen dann die Lust an der Beziehungsarbeit.
Ich glaube auch nicht, daß man sich in so kurzer Zeit so verändert, mehr aber, daß man dem anderen gar nicht alles sagt oder nicht die Wahrheit.
WiB