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Alkohol im SM-Bereich - Wieviel darf sein?

wegen der blutverdünnenden Wirkung? *fiesgrins* *lach*
***va Frau
3.522 Beiträge
Soviel, dass noch jeder Herr seiner Sinne ist. Ein Glas Wein oder ein Bier finde ich nicht schlimm.

Bei mir artet BDSM aber auch nicht regelmässig ins Extreme aus. Bei einer Nadelsession oder einem komplizierten Hängebondage würde auch bei mir 0.0 gelten, aber das ist ja im Normalfall nicht Alltag.
*****lva Frau
960 Beiträge
0!!!!!!!!!!!!!!

LA
Solange alle Beteiligten noch Herr ihrer Sinne sind, Empathie vorhanden ist und man generell über einen gesunden Menschenverstand verfügt, sehe ich keinerlei Problem aus der Kombination "Alkohol und BDSM".
keinerlei Problem
http://www.joyclub.de/my/2085647.cadillaccouple.html :
Solange alle Beteiligten noch Herr ihrer Sinne sind, Empathie vorhanden ist und man generell über einen gesunden Menschenverstand verfügt, sehe ich keinerlei Problem aus der Kombination "Alkohol und BDSM".

Dem stimme ich zu, füge aber noch eine Bedingung hinzu:
"Wenn sichergestellt ist dass die dominierende Person ab einem bestimmten Quantum nicht doch plötzlich immer mehr trinkt", weil die devote und meist ausgelieferte (z.B. gefesselte) Person dann nicht mehr einschreiten kann.
***va Frau
3.522 Beiträge
Wenn sichergestellt ist dass die dominierende Person ab einem bestimmten Quantum nicht doch plötzlich immer mehr trinkt", weil die devote und meist ausgelieferte (z.B. gefesselte) Person dann nicht mehr einschreiten kann.

Davon gehe ich einfach aus, ansonsten würde ich mich dieser Person nicht ausliefern.

Ich kann die vehementen "ausschliesslich 0,0"-Posts nicht so ganz nachvollziehen. Natürlich gibt es Praktiken, die 100%-ige Konzentration über lange Zeit beinhalten und die auch gefährlich sind. Aber ich nehme mal an, Eure Sessions beinhalten nicht immer Atemkontrolle, Nadelspiele oder Hängebondages. BDSM kann auch sehr leise, sanft und vollkommen ungefährlich sein und in solchen Situationen spricht doch nichts gegen etwas Alkohol in vernünftigem Rahmen.
*********ivia Paar
48 Beiträge
Warum wird bei Alkohol sofort an benebeln gedacht?

Es soll Leute geben, die können ein Glas durchaus genießen und schütten sich dennoch damit nicht die Birne zu, bevor sie sich lallend über Subbie hermachen.

Jede "benebelnde" Menge kommt für mich vor einer Session auch nicht in Frage. Für mich selbst nicht, aber auch nicht für die Frau, der ich meine Aufmerksamkeit widme - und von der ich das gleiche erwarte, auch wenn sie sich natürlich viel mehr "fallen" lassen kann als ich. Die Sinne will ich ihr vernebeln... *zwinker*

Wenn's nur um den bloßen Lustsex angeht - da hat ein Schwipps auch schon mal seinen Reiz. Mal - nicht permanent. Ich muss nicht immer so klaren Verstandes sein, nur weil ich puren Sex genießen will. Bin ich Asket oder was?

MorningSun
Rosenpfleger, -Züchter und -Züchtiger
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Ich habe noch nie Alk getrunken und sehe es auch nicht ein vor einer Session damit anzufangen, zumal ich nicht die geringste Ahnung habe wie das Zeug bei mir wirkt. Daher steht für mich die 0,0 fest.

Da ich als aktiver Part i.d.R. die Kontrolle über die Situation habe, kann ich auch bestimmen welche Praktiken zum Einsatz kommen, und auch da habe ich klare Vorstellungen, wann ich bestimmte Spiele spiele und wann nicht.
Das hier viel diskutierte Glas Rotwein schützt z.B. nicht vor Nippelklammern, wohl aber zum Beispiel vor Spielen die einen erhöhten Anspruch an das Gleichgewicht oder die koordinatorischen Fähigkeiten beinhalten.
Stellt Euch mal einfach folgenden "Versuchsaufbau" vor:
Ein Seil (oder noch besser eine hoch belastbare Gummileine) ist an 2 Punkten, die etwa 4m auseinander liegen und sich etwa 2m über dem Erdboden befinden befestigt und hängt in der Mitte 0,5-1m durch. Ihr steht seitlich etwa einen halben m vom Seil entfernt und dürft es mit einer Hand greifen. Nun werden euch die Augen verbunden und ihr sollt ein Bein anheben.
Probiert mal aus, wie lange ihr mit und ohne Hilfe des Seils mit verbundenen Augen auf einem Bein stehen könnt, und überlegt welche Wirkung auch nur ein Rotwein auf das Versuchsergebnis haben könnte...

Das ist der Grund, warum ich für koordinativ anspruchsvolle Spiele Wert auf die Einhaltung der 0,0 Promille lege.
*******Top Mann
1.164 Beiträge
Ich habe mal ein Hängebondage angeschaut, bei dem das Bunny vorher ein Gläschen Sekt getrunken hatte. Sie war guter Stimmung – bis sie in mehr als übertragendem Sinn in den Seilen hing. Da wurde ihr schlecht, und der Sektkübel wurde mal eben anderweitig gebraucht. Dann wurde ein Messer verlangt – allerdings nicht, um das Bunny zu erlösen, sondern weil das aufknüppern einfach zu lange gedauert hätte. Da haben sich gleich beide blamiert: Das reihernde Bunny und der schlecht vorbereitete Rigger.

Bei anderer Gelegenheit beobachtete ich ein Pärchen, das dem Wein sehr stark zugesprochen hatte. Das Spiel – es ging um Macht und Unterwerfung – artete in einer zügellos wirkenden Rauferei aus, die nur noch die beiden genossen. Subbi war so betrunken, dass sie, nachdem sie endlich überwältigt war, ewig brauchte, um zum Orgasmus zu kommen.

Es gibt sicherlich unzählige Besispiele, eine Null-Promile-Grenze zu fordern. Ich denke, es kommt darauf an, was und wie gespielt wird (bzw. werden soll). Ein Glas Sekt oder Wein kann hier noch OK und da schon zu viel sein. Das sollte man mit gesundem Menschenverstand und in Abhängigkeit von der Tagesform entscheiden. Auch hier ist's die Verantwortung des Dom, darauf zu achten, selbst so klar im Kopf zu sein, daß er dieser Verantwortung auch jederzeit gerecht wird. Im Zweifel wird halt weniger bis gar nicht gespielt.
Ich habe noch nie Alk getrunken und sehe es auch nicht ein vor einer Session damit anzufangen, zumal ich nicht die geringste Ahnung habe wie das Zeug bei mir wirkt. Daher steht für mich die 0,0 fest.....

das ist doch eine ganz andere Ansage, als das bloße:
Ganz klar: 0,0!

und dem:
Das ist der Grund, warum ich für koordinativ anspruchsvolle Spiele Wert auf die Einhaltung der 0,0 Promille lege.
wird wohl (hoffentlich) auch keiner widersprechen.

....die nur noch die beiden genossen.
Ja und?

Es gibt sicherlich unzählige Besispiele, eine Null-Promile-Grenze zu fordern.
Zu fordern gibts gar nix, nicht im privaten Bereich anderer Menschen!
Verlangen kann man von sich, evtl. von seinen Partner.

Bei manch Beitrag hier fühlt man sich in die Zeit der frühen Frauenbewegung und Prohibition zurückversetzt oder könnte meinen hier schreiben nur trockene Alkoholiker.
*******Top Mann
1.164 Beiträge
Es gibt sicherlich unzählige Besispiele, eine Null-Promile-Grenze zu fordern.
Zu fordern gibts gar nix, nicht im privaten Bereich anderer Menschen!

Das ist mir nun auch wieder zu pauschal.

Beispielsweise für Nadelspiele ein Mindestmaß an Hygiene zu fordern halte ich für berechtigt. Ebenso Zwei, die trunkenen Zustands nicht mehr viel mitbekommen, zu bitten, sie mögen den Ball etwas flacher halten.

Zwischen Dogmatismus und Laissez Faire gibt's jede Menge Spielraum. Für eine unkoordiniert um sich schlagende und tretende Sub endet dieser –bzw. diese Frauenbewegung– allerdings ein Stück weit vor meinem Knie.
//
*****rys
2.940 Beiträge
Alkohol im SM-Bereich - Wieviel darf sein?
NULL Promille und das beiderseitig. Einer Begründung bedarf es nicht.
Meine Meinung, mehr nicht. Und die steht vorher fest.
Ich muss mich niemandem anpassen. Wer hier nicht mitspielt, spielt halt woanders.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Da ich sehr schnell betrunken werde, eben weil ich auch sehr selten Alkohol trinke,wäre selbst ein Gläschen Rotwein oder Sekt schon eines zuviel.In meiner Rolle als Femme Domme somit absolut tabu, da möchte ich mir meine Wahrnehmung und Verantwortung für meinen Sub unter gar keinen Umständen beeinträchtigt sehen,hielte ich für maßlos unverantwortlich Sub gegenüber,dessen Wohlbefinden in meinen Händen liegt und ich jede seiner Reaktionen auf mein Tun sehr genau beobachte, damit nicht etwaiger Schaden für ihn entsteht.

Als Sub sieht das etwas anders aus, da ist ein winziger Schwips durchaus dazu angetan, eine Hemmschwelle etwas einfacher zu überwinden,insbesondere,was meine Schamgrenzen angeht.Entscheiden darüber, ob ich dieses Gläschen dann auch nehmen soll,täte natürlich mein Dom.Auch halte ich es für fraglich,ob gerade diese Überwindung der Schamgrenze (z.B. bei NS-Spielchen) nicht klassisch dadurch am Ziel vorbei geht,wenn ich diese Schamgrenze/Hemmschwelle durch Alkohol herabsetze.

Meinem Sub würde ich nur nach genauester vorheriger Prüfung,wie reagiert er auf ein wenig Alkohol,vielleicht eines gestatten.
Einer Begründung bedarf es nicht.
stimmt, die Aussage ist Begründung genug *gg*
Ich muss mich niemandem anpassen. Wer hier nicht mitspielt, spielt halt woanders.
Ne ne ne...
We nicht mit dir spielt spielt mit wem anders nicht unbedingt wo anders *zwinker*
*edit*Die Kommas haben zu viel getrunken und sind weg gefallen...*
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Es gibt sicherlich unzählige Besispiele, eine Null-Promile-Grenze zu fordern.
Zu fordern gibts gar nix, nicht im privaten Bereich anderer Menschen!

Nein, zu fordern gibt es wirklich nix. Höchstens, man wäre ein Clubbesitzer/Partyorganisator.
Wenn Menschen dumm sein wollen, kann man sie bestenfalls darauf ansprechen. Abhalten davon kann und sollte man sie nicht. Lang lebe die Eigenverantwortung.

Abgesehen davon bin ich auch der Ansicht, dass ein Glas Wein kaum schaden dürfte, wenn jemand weiss, wie er/sie darauf reagiert.
Zumindest bei uns ist das so. Aber wir machen eh kein edge-play, drum ist das alles halb so wild.
*******Top Mann
1.164 Beiträge
Ja ja, die Eigenverantwortung...

Es werden oft lieber Regelwerke gefordert, wenn mal etwas schief gelaufen ist, statt über die Eigenverantwortung nachzudenken und danach zu handeln.

Hat man sich an die Vorschriften gehalten, kann man ja nichts falsch gemacht haben. Dann geht's zwar formvollendet schief, aber man ist wenigstens fein raus.

Ich habe hier oft den Eindruck, daß die einfach gestrickten Gemüter gerne einen einfach zu befolgenden Satz Regeln brauchen. Ich frage mich dabei allerdings so manches Mal, wie die sonst so durch's Leben kommen.

Dann sind da noch die Missionare, bei denen ich den Eindruck habe, daß Toleranz und Meinungsvielfalt nur so lange selbstverständlich sind, so lange sie in ihr Dogma passen.
****usa Frau
2.682 Beiträge
Ich mag vorher, nachher oder zwischendrin gern mal ein wenig sekt oder Alkohol... Sei es als Einstimmung zum Vorbereiten, als Belohnung zwischendrinn für eine durchstandene Herrausforderung oder danach zum runterkommen. Solange es nicht die ganze Flasche ist (die würde übrigens auch in nur ein Glas passen wenn man entsprechende Gläser hat) dann ist das doch alles kein Problem.
Und manche Hürden hat man tatsächlich vorallem im Kopf, da kann ein kleines bisschen Alkohol tatsächlich helfen mal den nötigen Mut aufzubringen sie zu überspringen (für mich war das zb die erste wirklich sexuelle Erfahrung mit einer anderen Frau) und seither ist es kein Problem mehr *g*
Aber wie schon gesagt wurde, beide sollten noch Herr(in) ihrer Sinne sein, aber 0,0 muss nicht sein. Und der eine kann mehr und der andere weniger trinken, wir sind doch alle alt genug um das einschätzen zu können.
Ich habe mal ein Hängebondage angeschaut, bei dem das Bunny vorher ein Gläschen Sekt getrunken hatte. Sie war guter Stimmung – bis sie in mehr als übertragendem Sinn in den Seilen hing. Da wurde ihr schlecht, und der Sektkübel wurde mal eben anderweitig gebraucht.

Das ist ein interessantes Ereignis. *g*

Woher willst du wissen, dass die Dame einfach nur den Sekt nicht vertragen hat und das der Grund für das Malheur war? *zwinker*
Tue ich nämlich auch nicht. Musste ich feststellen zu einem Silvester, als es halt mal echten Sekt statt Prosecco gab. Tja, die Gastgeberin dachte, ihr Essen wäre schlecht gewesen, war derselbe Fehlgrund für ... *zwinker*

Bei anderer Gelegenheit beobachtete ich ein Pärchen, das dem Wein sehr stark zugesprochen hatte. Das Spiel – es ging um Macht und Unterwerfung – artete in einer zügellos wirkenden Rauferei aus, die nur noch die beiden genossen. Subbi war so betrunken, dass sie, nachdem sie endlich überwältigt war, ewig brauchte, um zum Orgasmus zu kommen.

Tja, jetzt mal die Frage: Was war daran nun gefährlich? Es war letztlich nur doof für die beiden. Selbst schuld :p

---

Ich mag jetzt hier keinen glühenden Verfechter PRO Alkohol ausgeben, definitiv nicht. Was ich aber doch sehr befremdlich finde sind diese "0,0 Prozent, alles andere hat bei BDSM nichts zu suchen!"-Schreiber. Denn da behaupte ich schlicht und einfach dass da nicht drüber nachgedacht wird wie facettenreich SM ist!

Selbst halte ich mich an so eine Art 0,3 Promille-Grenze domseitig: Ein Bier, fertig. Bei mir hat ein bisschen Alkohol bizarrerweise den Effekt, dass sich meine Wahrnehmung verschärft (!).
Nicht verwechseln mit Reaktionsgeschwindigkeit, die lässt natürlich auch dann schon nach *zwinker* - es geht definitiv um die Wahrnehmung. Subs Signale nehme ich da definitiv ein bisschen schneller wahr als unter 0,0 ...

Ebenso subseitig: Ein Bier/Prosecco intus, so auf einmal die Denkmaschine im Hirn ausgeschaltet und sich auf das gemeinsame Erleben besser konzentrierend.
Auch da: Hier steigt die Konzentration. Und nicht etwa das Gegenteil.

Klingt voll toll pro Alkohol? - Nein, nicht wirklich. *zwinker*

Denn alles was über dieses eine Getränk hinausgeht, ist dann schädlich!
Dann nämlich leidet auch in nullkommanix die Wahrnehmung. Die aber ist wichtig um Notsignale zu erkennen.
Also bleibt es, wenn ich SM betreiben will, bei diesem einen Getränk. Basta.
Und das eben auch nur in Ausnahmefällen: Etwa einem gemeinsamen Proseccofrühstück, und auf einmal ist die Stimmung für eine Session da, obwohl man sich doch "nur" freundschaftlich treffen wollte. Alkohol als zufälliges Produkt, nicht bewusst eingenommenes vor einer Session.

Der wichtigste Aspekt fehlt aber noch!
Nämlich jener, was man denn so miteinander anstellt *ja*

Wer was trinkt und Atemspiele betreibt, der ist -meine Meinung- nicht mehr ganz dicht. Sie sind selbst im nüchternen Zustand schon sehr gefährlich, mit Promille im Blut bedeutet das nullkommanix Lebensgefahr.

Was aber, wenn's übers Knie legen und mit dem Teppichklopfer verhauen geht? Soll da wirklich dieses eine alkoholische Getränk solcherlei unmöglich machen? Nee, ne? *zwinker*

---

Aus den genannten Gründen denke ich, dass es sehr drauf ankommt, was man miteinander vor hat und wieviel man getrunken hat.

Alles was über einen winzigen Schwipps hinausgeht, ist für mich ein No-Go. Leicht beschwippst ist nun einmal nicht gleich betrunken. Betrunken bedeutet für mich "einen im Kahn haben", da hat dann SM ein Gefahrenpotenzial, das ungefähr jenem eines Schwarzen im Kreise einer Horde gewaltbereiter Neonazis gleicht. *zwinker*

Zudem: Noch niemals betrunken Sex gehabt? Glaube ich manchen, aber nicht jedem. *zwinker*
Wenn SM eher hartem Sex entspricht, nun ja ... dass ER seinen kleinen Lümmel unter jenen Umständen eher nicht hochkriegt, wird dann eine Erfahrung sein die ich ihn gerne machen lasse *floet*

Ich finde, dass das Dogma "0% Alkohol bei Sessions" genau das ist, was es ist: Ein Dogma. Man tut so als wäre es nicht verhandelbar.
Nun, ich denke anders drüber. Es ist verhandelbar.
Wenngleich die Grenzen trotzdem sehr eng gesteckt sind.
*******Top Mann
1.164 Beiträge
@ hanjie
Der Grund war: Das Bunny hatte lange nichts gegessen und trug ein neues Korsett. Dann noch das Schaukeln, und die drei Dinge auf ein Mal machten sie zum Ü-Ei. *zwinker*

Ich hätte sie jedenfalls nicht im Korsett verschnürt - unabhängig davon, daß ich mich mit Hängebondage noch nicht beschäftigt habe.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Korsetts sind bei Hängebondages durchaus nchts ungewöhnliches, die stabilisieren nämlch wunderbar den Rücken, wenn jemand nicht so trainiert oder etwas schwerer ist.

noxx *hexe*
...
wie habt ihr es mit Alkohol wenn eine Session anliegt?


Wie beim Autofahren - 0,0 Promille.

Sowohl bei mir als auch bei meinem Gegenüber.

Mit jemandem, der Alokhol intus hat, würde ich niemals spielen und ich selbst trinke sowieso eigentlich nie Alkohol.


Frau Khaos
****_by Paar
746 Beiträge
Alkohol
Muss man unbedingt Alkohol zu sich nehmen, wenn man spielen willl. Das kann man auch hinterher. Haben auf manchen Feten erlebt, die sich vorher schon mit Rotwein u. a. haben volllaufen lassen und dann die größten Macker gespielt. War grausam.
Wir triken auch und zwar in Maß und Ziel, aber das Ziel muss immer im Vordergrund stehen.
den trinken wir gerne
*********ivia Paar
48 Beiträge
Leuts...
Es geht doch hier nicht ums Volllaufen lassen. Da sind wir wohl alle einer Meinung, die hier bisher gep(r)ostet haben... Und BDSM ist nicht nur Hardcore-am-Limit-alles-rausholen...

Klar: wenn man schon so kaum bis keinen Alkohol trinkt, dann sollte man nicht gerade vor einer Session damit anfangen.

Wie Hanije treffend schrieb, geht es um einen maßvollen Konsum und auch um die Frage, was überhaupt gemacht wird.

Bei einem kniffligen Shibari oder Atemreduktion Sage ich auch: Finger weg vom Alkohol. Wenns um ein bisschen Hanky-Spanky und eine runde harten Sex geht, wo ist dann das Problem bei einem Glas? Solange es nicht ein harter Schnaps auf Ex ist... *zwinker*

Manche Beiträge lesen sich entweder nach belehrendem "so und nur so macht man BDSM verantwortungsvoll" - oder nach Trockenlegung...

Prinzipien sind Top. Was sind Dogmen?

fragt sich
MorningSun
*******_80 Frau
227 Beiträge
In Maßen...
Mein Dom nippt höchstens mal am Sektglas und bleibt sonst beim Wasser. Er verträgt aber auch sonst nicht viel Alkohol, daher finde ich das gut so.

Ich verstoffwechsle das besser und bin nach einem Gläschen nicht betrunken oder benebelt, sondern nur entspannter und weniger aufgeregt. Dadurch kann ich mich dann viel besser fallen lassen und konzentrieren.
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