Ja, fesselnd, da stimme ich Dir zu.
Aber da bewegen wir uns - denke ich - in einem Randbereich dessen, was unter BDSM-Praktizierenden der Norm entspricht. Will meinen: Es ist absolut wichtig, dass die Beteiligten sich psychischer Gesundheit erfreuen und verantwortungsbewusst entscheiden.
Es ist und bleibt ein Spiel mit Grenzen.
Und darum ist es auch eine Praxis, die mit Sicherheit nur stabile Personen ausüben sollten - was ich eben als "Normalpopulation" betrachten würde. Ich gehe davon aus, dass die Population der BDSM-Liebhaber nicht gestörter ist, als der Rest der Menschheit. Und sobald jemand psychisch instabil ist - im engsten, klinischen Sinn - handelt man verantwortungslos, wenn man überhaupt irgendetwas "aushandelt".
Ganz klar - auch eine gesunde, stabile Person kann bei einer inszenierten Vergewaltigung Dinge erfahren, die ihre Grenzen deutlich überschreiten. Aber dafür gibt es ja das Safeword. Ich gehe davon aus, dass das in JEDEM Szenario seine Gültigkeit behält.
Aber klar, auch hier gibt es eine Grauzone.
Aber da bewegen wir uns - denke ich - in einem Randbereich dessen, was unter BDSM-Praktizierenden der Norm entspricht. Will meinen: Es ist absolut wichtig, dass die Beteiligten sich psychischer Gesundheit erfreuen und verantwortungsbewusst entscheiden.
Es ist und bleibt ein Spiel mit Grenzen.
Und darum ist es auch eine Praxis, die mit Sicherheit nur stabile Personen ausüben sollten - was ich eben als "Normalpopulation" betrachten würde. Ich gehe davon aus, dass die Population der BDSM-Liebhaber nicht gestörter ist, als der Rest der Menschheit. Und sobald jemand psychisch instabil ist - im engsten, klinischen Sinn - handelt man verantwortungslos, wenn man überhaupt irgendetwas "aushandelt".
Ganz klar - auch eine gesunde, stabile Person kann bei einer inszenierten Vergewaltigung Dinge erfahren, die ihre Grenzen deutlich überschreiten. Aber dafür gibt es ja das Safeword. Ich gehe davon aus, dass das in JEDEM Szenario seine Gültigkeit behält.
Aber klar, auch hier gibt es eine Grauzone.