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Trennung aber unter einem Dach zusammen wohnen

**********lehna Frau
3.028 Beiträge
sorry, für mich haben die Einnahmequellen der Medizin rein gar nichts mit Paarberatung zu tun....

Der Kübel der hier ausgeschüttet werden soll, ist so pauschal das es wohl auch keine Rolle spielt wenn es jemand anderen trifft?
Trennung, aber (erstmal weiter) unter einem Dach leben, kann glaube ich nur funktionieren, wenn vorher auch schon lange eher eine freundschaftliche Beziehung gelebt wurde, keine neuen Partner involviert sind und nicht bei einem der beiden intensive Versuche gestartet werden, wieder zueinander zu finden. Momentan lebe ich dieses "Experiment" und habe eigentlich das Gefühl, dass es erstmal so ganz gut funktionieren könnte. Wir verstehen uns nach wie vor, aber halt eher als WG (wie es gefühlsmäßig für mich auch schon vorher war).

Allerdings habe ich auch schon das Gegenteil gelebt, als Paar nach einer Trennung in einer gemeinsamen Wohnung als WG und es war für beide ganz ganz schwer und ging mit vielen Verletzungen einher, weil einfach noch viel zu viel Gefühl füreinander vorhanden war und man so blind dem anderen gegenüber war *schaem* Rückblickend betrachtet, wäre das wahrscheinlich noch zu Beginn so eine Phase gewesen, in der es möglicherweise hilfreich gewesen wäre, eine Paarberatung in Anspruch zu nehmen. Wie gesagt, rückblickend, damals brach alles nur noch ein, wir waren beide irgendwie total hilflos und ausgebrannt und zudem waren sehr schnell neue Partnerinnen präsent. Also alles in allem eine absolut verfahrene und surreale Situation in der so viel Porzellan zerschlagen wurde *rotwerd*, was mich bis heute noch gefühlsmäßig beschäftigt.
Dies Verhalten, oder Lebenssituation ist kein Einzelfall, auch wir befinden uns in einer ähnlichen Situation. Für uns ist es die Hoffnung, die immer noch besteht, auf den Weg, den wir gemeinsam gehen wollten, gemeinsam zurück zu kehren. Irgendwann haben wir gemeinsame Träume und Wünsche ausgetauscht und waren uns sicher, diese auch erleben zu wollen. Aber die Zeiten ändert sich und somit auch Ansprüche, Wünsche und Ziele eines jeden Einzelnen. Eine Paartherapie ist mit Sicherheit sehr hilfreich, um wahrscheinlich, unter professioneller Hilfe herauszufinden, ob noch ein gemeinsamer Weg vorhanden ist. Es kann wichtig und hilfreich sein, bevor alles über Bord geworfen wird, woran man geglaubt hat und wovon man träumte. Ich habe feststellen müssen, das eine 100 prozentige Ehrlichkeit in der Beziehung eine unabdingbare Eigenschaft ist, denn 90 Prozent reichen nicht aus. Nur um dem Anderen zu gefallen, daraus wird niemals ein gemeinsamer Weg.
Deshalb seid ehrlich zu einander, BEVOR ihr einen gemeinsamen Weg beschreitet.
LG Fexx
Mein Mann und ich haben das auch versucht... Anfangs ging es ganz gut, aber irgendwann wurde es dann doch sehr schwierig. Hatten uns eigentlich im Guten getrennt, aber trotzdem wurden die Streitereien immer mehr...

Naja, seit ca 6 Wochen wohne ich nun in einer eigenen Wohnung. Und ich muss sagen, es ist super. Sowohl für mich, als auch für meinen Mann. Und was unser Verhältnis angeht, wir verstehen uns jetzt wieder viel besser. Er ist inzwischen sowas wie ein guter Freund für mich.


Und zu den Kindern: Du sagst, sie seien pubertär... Das heißt, sie hatten evtl schon ne "Beziehung" und wissen, dass sowas auch mal vorbei geht. Klar ist es schwer für ein Kind, wenn die Eltern sich trennen. Aber sie anzulügen und ihnen was vor zu machen, finde ich nicht richtig. Wenn es dann durch Zufall doch irgendwann mal rauskommt, ist es viel schlimmer, weil sie dann wissen, dass ihre Eltern sie belogen haben. Und das seh ich persönlich als Vertrauensbruch... Du weißt ja: Ehrlich währt am längsten....
*******762 Mann
1.301 Beiträge
@ skandineu
ich hab das auch hinter mir. lustig ist, dass ich, als ich damals heiratete,
einen kollegen in der nachbarschaft hatte, der im haus seiner frau im
keller wohnte - sie hatten auch ein gemeinsames kind. ich hätte mir das für mich nie vorstellen können und du darfst raten, wer auch im keller
schlief (meine ex-frau teilweise auch). es ist also weniger ungewöhnlich als du evtl meinst.
meine kinder, zumindest meine tochter, bekam sehr früh mit, dass da et- was nicht stimmt. sie hat auch ganz direkt gefragt. und ich habe ihr ge-
antwortet. kinder merken das ohnehin. auch bei uns gab es keine laute
streitereien, schreiereien usw. es hat sich eben auseinandergelebt, wir habeen wohl nie richtig zueinandergepasst. als die kinder dann grösser wurden mussten wir uns wieder mit uns beschäftigen - und waren sehr
ratlos - ich jedenfalls.
dir wünsche ich alles gute, die kraft und den mut, diese phase durchzu-
stehen. den kindern würde ich reinen wein einschenken - wenn sie in der pubertät sind ohnehin.
*******762 Mann
1.301 Beiträge
achja,
was ich ganz vergass: den kindern immer, egal wie alt sie sind, evtl ge- rade in der pubertät immer wieder sagen, dass sie nicht schuld an der trennung sind. es sagen, aussprechen, es zeigen, es wiederholen, es
von beiden parteien aus klar machen. sie haben im grunde nur euch und sich. und die beiden menschen, die sie gezeugt haben trennen sich nun. das ist ein paukenschlag für ein junges leben. man kann das nicht oft genug wiederholen.
******ion Mann
3 Beiträge
Meine Eltern haben sich auch mal für kurze Zeit getrennt und weiterhin zusammen unter einem Dach gewohnt. Jeder hatte seine Etage und meine arme Schwester (damals 15j) hat auch noch zu Hause gewohnt.
Zwischen meinen Eltern lief damals körperlich zu diesem Zeitpunkt schon Jahre nichts mehr. Nicht nur keinen Sex sondern keine oder kaum Zärtlichkeiten.
Ich dachte damals, da sie auch nicht so gut miteinander reden können, dass es das Beste ist wenn sie sich endlich richtig trennen. Einer ist auch noch fremdgegangen...

Inzwischen sind sie wieder zusammen und so glücklich wie die letzten 10 Jahre nicht mehr. Sie reden mehr miteinander und nehmen sich Zeit füreinander und unternehmen viel. Ich lag damals einfach falsch. Mit meinen 22 Jahren wusste ich einfach nicht was es bedeutet wenn man schon 25 Jahre zusammen ist.

Zusammen wohnen bleiben kann also richtig sein. Aber jede Beziehung ist einzigartig.
Ich machs auch grad durch
ich kann dir nur wünschen, den Kopf nicht hängen zu lassen und an das gute zu glauben.
mir ergeht es momentan ähnlich: nach 15 Jahre Ehe soll jetzt Schluß sein. Sie will Ihr Leben leben, schließlich kam sie in den letzten Jahren zu kurz.

Sagt euren Kindern die Wahrheit. es ist zwar schmerzlich, aber sie werden es verstehen. Deffiniert klare Regeln, wie ihr miteinander umgehen wollt. und lasst bitte den Glauben in euch, dass das Feuer wieder neu entfacht werden kann.
Es geht, es geht nicht
Wir erleben es Live und in Farbe. Der Nachbar zur Linken lebt seit vielen Jahren zusammen mit Ex-Frau und Kinder unter einem Dach. Klappt hervorragend und jeder hat sein persönliches Reich, weil das Dach gross genug ist.

Jedoch beim Nachbar zur Linken klappt es einfach nicht, obwohl sie im Grunde genommen noch weitaus besser Voraussetzungen hätten. Deren Dach ist noch grösser und es sind keine Kinder vorhanden, jedenfalls sind diese erwachsen und ausgezogen. Wir bekommen es hautnah mit, weil einer der Beiden zur Familie gehört. Sie lassen nichts aus, um sich gegenseitig fertig zu machen. Obwohl alles geklärt ist, was die Vermögensverhältnisse betrifft. Jeder hat seinen Job und kann sich selbst sehr gut versorgen. Es gäbe eigentlich nichts, worüber man noch streiten könnte. Keiner der Beiden will ausziehen und keiner gibt nach. Zwei Sturköpfe, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Vielleicht ist ja eines Tages Ruhe, wenn einer der Beiden tot umgefallen ist. Wird sicher einer von Beiden, wenn sie kein Ende finden. Und sie finden kein Ende. Sie finden immer wider neue Sachen, um sich gegenseitig was um die Ohren hauen zu können. Vielleicht ist es ja eine Hassliebe, gut möglich.

Es ist ja der Traum vieler Ehepaare, die festgestellt haben, dass sie ihre Ehe nicht mehr fortführen können, sich gütig und ohne Streit zu trennen. Einige wenige träumen noch davon, weiterhin gemeinsam unter einem Dach leben zu können. Dagegen spricht ja nichts. In einigen Fällen spricht sogar einiges dafür.

Wenn man sich darauf geeinigt hat, dann muss man nach der Trennung auch den Ex-Partner loslassen können. Oft ist es aber so, dass sich einer der Beiden als den verlassenen Part fühlt. Sich als Opfer sieht, betrogen um seine Ehe und was noch so alles in demjenigen vorgeht. Solange einer von Beiden nicht in der Lage dazu ist, den Ex-Partner sein Leben leben zu lassen, wird es niemals gut gehen und eher in einer Katastrophe enden. Bei einigen Paaren ist es sogar ratsam, dass einer auf die andere Seite der Erdkugel zieht. Besser wäre noch, auf einen anderen Planeten. Man sollte sich das vorher sehr gut überlegen und nicht meinen, na ja, man kann ja dann immer noch ausziehen. Irrtum! Ausziehen kann man dann schon noch, aber sehr wahrscheinlich als nervliches Wrack und dauerhaft traumatisiert.
*******ak87 Mann
29 Beiträge
ich kenne ein ehepaar die haben sich vor 15 JAhren eigl getrennt. Auf dem Papier steht die ehe noch, sie wohnen gemeinsam, sie arbeiten gemeinsam.
Ursprünglich war das der kinder willen, heute sagen sie, warum alles auseinander nehmen...jeder hat sein reich
Die sind sich soweit ich weiß niemehr näher gekommen, aber sind sehr zufrieden mit der wohnsituation
Solange einer von Beiden nicht in der Lage dazu ist, den Ex-Partner sein Leben leben zu lassen, wird es niemals gut gehen und eher in einer Katastrophe enden. Bei einigen Paaren ist es sogar ratsam, dass einer auf die andere Seite der Erdkugel zieht.

Sehr wahre Worte.

LG Petra
*****ara Paar
1.005 Beiträge
Skandineu
Hallo Skandineu, ich (w) habe das mit meinem Exmann auch ein Jahr lang gemacht. Entsprechendes Haus gehabt wo jeder seine eigenen Räume (Schlafzimmer) hatte und drei Kinder. Der Wille es durchzuziehen war gross, wir haben auch immer zusammen gekocht, einkaufen, putzen, Kinder betreuen, waren sogar zusammen im Urlaub, haben uns nicht beharkt und ebenfalls die Vereinbarung getroffen keine potentiellen neuen Partner mitzubringen.

Hat sich Anfangs gut angelassen, wir waren erstaunt, haben uns dann sexuell eben auch ausser Haus ausgelassen. Wir haben genau aufgeteilt wann wer für die Kinder abends da sein muss und wann wer "Ausgang" kriegt.

Eigentlich hatte sich nach dieser Vereinbarung nicht so viel geändert an dem Zustand wie er schon vor der Vereinbarung war, insofern dachten wir dass das prima funktioniert, wir haben es ja schon zwei Jahre so gehabt, nur halt nicht "offiziell", heisst offen kommuniziert, dass es so ist nun.

Nach ca. drei, vier Monaten kamen schon die ersten schwierigen Momente. Mein Exmann meinte aus irgendwelchen Gründen, er sei verpflichtet das Haus zu verlassen, wenn er Ausgang hat. Ich habe von Bekannten gehört, dass er oft nur ziellos in der Stadt spazieren läuft. Bei mir hat sich die erste Beziehung angebahnt, Telefonieren ohne Zuhörer war sehr schwierig (wir hatten damals einen zwar charmanten aber sehr hellhörigen Altbau) und ich wollte meinen Exmann eigentlich nicht an meinem Liebesgesäusel teilhaben lassen.

Kurz gesagt, nach einem Jahr habe ich mich entschlossen auszuziehen mit den Kindern. Es sind seltsame Zustände entstanden, schwierig das zu formulieren, aber irgendwie waren wir alle in einer Art Zwangsjacke. Allerdings ist es vielleicht nicht unwichtig zu erwähnen, dass die Trennung auch nur von einer Seite kam. Das hat das Ganze sicherlich verkompliziert. Und mein Exmann hatte natürlich immer auch die Hoffnung, dass es irgendwann wieder funktioniert, aber ich bin so, dass wenn eine Sache mal abgeschlossen ist (und das dauert lange bei mir) dann ist es auch wirklich fertig. Diese leise Hoffnung bei ihm hat natürlich die Enttäuschung, dass sie nicht in Erfüllung ging und den Schmerz über die Trennung noch verstärkt.

Vielleicht klappt es ja eher, wenn die Trennung nicht einseitig ist, sondern sie von beiden gewollt ist, ich wünsche es Euch sehr, rein theoretisch ist es eine feine Sache, aber die Praxis ist halt leider immer was anderes...

Viel Glück und alles Gute *liebguck*
Alles fängt mit dem Loslassen dessen an, weswegen die Situation der Trennung entstanden ist. Dann ist Begegnung auf einer neuen Ebene möglich. Ich habe es so erfahren...
Es geht ....
Zumindest so lange bis einer eine etwas ernstere neue Beziehung hat. Meine Erfahrung. Das Problem istvauch dann weniger das "alte" ehemalige Paar als vielmehr der neue Partner.

Viele Grüße,
Frank
*****l38 Mann
654 Beiträge
Klasse
Hallo,

erst mal muss ich euch sagen wenn das klappt was ihr euch vorgenommen habt wow.

Thema Kinder

Die Kinder haben ein Gefühl dafür und werden es schnell rausbekommen, also setzt euch mit ihn zusammen und redet da rüber. Es wird sehr schwer das Gespräch aber macht es.

Klar werden Probleme entstehen wenn man unter ein Dach noch wohnt, schließlich hat man sich ja geliebt und von heute auf morgen kann keine Liebe verschwunden sein.

Der Gedank das man wieder zueinander findet, kann passieren und da wünsche ich euch beiden viel Glück dabei.

LG Jörg
Ich finde man kommt nur weiter wenn man Abstand hat. Man kann nicht alles behalten und man wird auch nicht alles verlieren, aber man kann eben auch nicht da weiter machen wo man war.

Jeder muß für sich schauen wie er sich weiter entwickelt hat. Man tut das als Paar selten parallel und in die gleiche Richtung. Trotzdem kann eine Partnerschaft wieder funktionieren. Abe wie soll man neue Wege finden wenn man im Alltag feststeckt?

Kindern leiden nur unter Streit und Unruhe und unter Geheimnissen die sie vermuten aber nicht kennen. Sie verstehen Gefühle. Und sie merken auch wenn man weiter zusammen lebt daß da was ist das nicht stimmt und Eltern unzufrieden sind. Kinder beziehen das dann schnell auf sich. Und genau dieses Gefühl und das Nichtwissen um die tatsächliche Situation kann zum Problem werden. Konkrete Tatsachen sind oft einfacher zu verstehen und dann entfällt die Angst vor dem Ungewissen ohne Namen.

Ich würde in so einer Situation nicht zusammen leben sondern allen Beteiligen klar machen daß man für eine Weile mal für sich sein muß.
Es ist leider die Zeit des (billigen) Geldes. Staaten wie Deutschland können sich zu einem Zinssatz nahe 0% Geld leihen. In dieser (komfortablen) Situation werden Sachen gemacht die ökonomisch nicht gerade von Vorteil sind. Das setzt sich bis in die (Klein)Familie herab durch. Früher bei den alten Bauern war auch nicht alles in Butter aber man hielt trotzdem zusammen. Heute wird gleich auseinandergelaufen wenn der eine den anderen schief anschaut.

Heute bestimmt die Frau oft was zu tun und zu lassen ist. Wenn die Frau die Scheidung will (aus welchen Gründen auch immer) hat man als Mann eher die schlechteren Karten. Und unser aller Staat freut sich über diese entsolidarisierte Gesellschaft weil er sie besser unter Kontrolle hat (teile und herrsche- Prinzip). Denn ersten wird das Einkommen geschmälert (andere Steuerklasse), zweitens wird der Verbrauch erhöht (mehr Mehrwertsteuer) und drittens hat er die Kinder gleich unter Kontrolle (Kinderhort/ Kindergarten/ Ganztagesschule). Und der (Über)lebenskampf wird härter >> Stichwort: Arbeitsmarkt.

Es ist mir klar daß man nicht alles am Geld festmachen soll.

Ich kann das Nachvollziehen weil fast in der selben Situation bin. Wenn es nach meiner Frau ginge wären wir schon geschieden. Leider habe ich eine (behinderte) Tochter mit 14 Jahren und bin Alleinverdiener. Insofern suche ich auch nach einer Lösung. Noch dazu wäre meine Scheidung wegen der rechtlichen Verstrickungen (Gesetze für Behinderte) für den Rechtsanwalt wie ein Sechser im Lotto. Von den Schulden auf dem Haus ganz abgesehen.

Und auch wenn es nicht ganz zum Thema passt. Wenn alle Beziehungen wie gewünscht "funktionieren" würden gäbe es keine Seitensprungagenturen und das horizontale Gewerbe wäre auch nur halb so groß.

Ich für meinen Teil mache das momentan Beste aus dieser besch... Lage. Auch wenn ich gesundheitlich nicht gerade vorwärts gehe (Bluthochdruck). Der Sex wird eben notfalls auserhaus praktiziert.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Klar, hatten es die alten Bauern besser - da haben die Frauen mangels Möglichkeiten artig stillgehalten, wenn der Bauer über die Magd gerutscht ist.


Doof, dass heute die Frauen sich nicht mehr soviel gefallen lassen müssen.



Sind aber nicht alle Frauen so, dass sie ihren werten Ex-Gatten die finanziellen Hosen total ausziehen wollen.

Also freu dich, dass du aus deiner momentanen besch ... Lage das Beste machst und den Sex dir aushäusig suchst (angemeldet seit 2009 !).
@***au

Klingt ganz nach "immer sind die anderen Schuld"

Der Staat, die Frau, das Kind etc.

Petra
Ich wollte nur ein paar Tatsachen feststellen.
Das sind keine "Tatsachen", das ist billigster Populismus...

Weniger Kitschromane lesen, mehr an der Beziehung arbeiten.....

kopfschüttel
******rap Mann
2.323 Beiträge
Wenn schon nichts mehr geht...
dann aber lieber gleich ein Ende mit dem Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Entweder ganz oder garnicht.

Aber nicht getrennt unter einem Dach.
Mehr mit Wirtschaft beschäftigen und weniger BLÖD Zeitung lesen.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Wüsst jetzt nicht, was die Wirtschaft oder auch die BLÖD Zeitung damit zu tun haben, dass man lieber auf einem höheren Level, aber unglücklich lebt, als eine ordentliche Trennung durchführt und da halt auch finanzielle Kompromisse eingeht.

Und damit meine ich ALLE Beteiligten.
Das war nur die Antwort auf die Kitschromane.
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