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Leben ändern?

Leben ändern?
Ihr Lieben,

habt ihr schon mal ganz bewußt den Vorsatz gefasst, Euer Leben zu ändern? D.h: Habt ihr je an einem Punkt gestanden, an dem ihr dachtet, daß es so einfach nicht weiter geht, daß ihr etwas ändern müßt? Und was habt ihr dann getan, um Euer Ziel zu erreichen?

Ich möchte Euch ein Beispiel nennen: Ein Freund von mir war katholischer Priester. Ein sehr sehr guter sogar, denn obwohl ich eher atheistisch veranlagt bin, haben mich seine Predigten immer richtig gepackt - und ich habe ihm gerne zugehört - und bin eine Zeit lang sonntags zu Gottesdiensten gefahren, obwohl ich mit diesem Zirkus seit meiner Konfirmation nichts mehr zu tun hatte. Gleichwohl stand mein Freund irgendwann an einem Punkte, an dem er wußte, daß er diesen Job so nicht mehr machen kann, ohne vor die Hunde zu gehen. Wie er mir sagte, hat er dann eines nachts von Schnittblumen in einer Vase geträumt - und wußte instinktiv, daß dieses Bild seine Gefühle gegenüber seinem Job verbildlicht (seine Wurzeln nicht spüren, scih künstlich fühlen usw...) Wenn ich seinen Erzählungen trauen kann, dann war die Deutung dieses Traum für ihn dafür verantwortlich, seinen Job zu kündigen und nochmals ganz neu anzufangen.

Mittlerweile führt er eine Praxis für Psychotherapie, Yoga und Lebensberatung - und scheint mir glücklicher als in den Jahren davor, in denen er zwar materiell viel besser abgesichert war, aber eben nicht glücklich war. Ich finde so etwas einerseits immer sehr beeindruckend - und denke mir immer, wann kommt der Traum, der mich dazu bringt...

Kennt ihr so etwas? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Oder vielleicht doch Punkte, an denen ihr standet und wußtet, daß ihr etwas ändern solltet - und es doch nicht geschafft habt.

Laßt doch mal hören...aber fühlt Euch nicht ausgefragt...

Lg,
Leben ändern? Ja!
Na ich fang mal an, vielleicht geht es ja dann weiter!


Ich habe nachgedacht, wann ich in meinem Leben schon mal an so einem Punkt stand als ich mein Leben verändert habe, und mußte feststellen, daß ich in regelmäßigen Abständen an solchen Punkten stehe wo ich mein Leben verändere. Ich meine nicht, daß ich nur mal was neues ausprobiere, indem ich vielleicht mal die Wohnung umräume oder tapeziere, oder vom Auto aufs Motorrad umsteige; ich meine, die Situationen wenn ich mich von alten Sicherheiten die mein Leben voraussehbar erkennen lassen, aber für mich persönlich eingefahren mit Hang zur Langweile und Unzufriedenheit fast schon zum Unglücklichsein tendieren, trenne.
Ja, diese Situationen sind mir bekannt, und ich bin sehr glücklich, daß ich diese ungewissen Sprünge gewagt habe, die sich dann im Nachhinein als neue Chance zu meiner Weiterentwicklung erwiesen haben.

Beispiel:

Ich hatte als Jugendliche immer mal einen Wunschtraum indem ich mir vorstellte, wenn der in Erfüllung gehen würde wäre ich ein sehr glücklicher Mensch.
Zur damaligen Zeit war selbst im Traum nicht daran zu denken, daß dieser Wunsch jemals in Erfüllung gehen könnte…die Zeiten änderten sich gewaltig, am Tag des Mauerfalls!
Als Jugendliche hatte ich einen Traum (im Schlaf), und sah mich an einem Ort den es nur westlich der Mauer geben konnte da diese Sprache östlich der Mauer nicht existiert.
Vor einigen Jahren war ich an einem Ort an dem ich noch nie zuvor gewesen bin, der mir aber trotzdem sehr bekannt vorkam und ich wußte das ich dorthin gehörte…es war der Ort aus meinem Traum!

Ich möchte nur sagen, daß ich meinem inneren Ruf gefolgt bin, obwohl ich nicht wußte was mich dort erwarten wird, und ich habe es bis heute nicht bereut, ganz im Gegenteil, für mich gibt es keinen Weg zurück sondern nur einen Weg nach vorn, wo immer er mich auch hinführen wird.


  • LG
    ♀ Delia


PS.: Ich hoffe ich bin nicht die einzige, ich bin nämlich auch gespannt wem solche Momente bekannt sind.
*******Top Mann
1.152 Beiträge
Es gab solchen Punkt in meinem Leben. Delia beschreibt es ganz gut: Ein Gefühl der Unzufriedenheit, nicht wirklich glücklich zu sein. Ich meine damit nicht, festzustellen, daß ich mich im Allltag, im Beruf oder einer Beziehung nicht mehr wohl zu fühlte. Das war für mich noch recht greifbar und ich habe etwas getan, damit ich und meine Situation sich ändern.

Ich meine eher ein Gefühl, das oft als "midlife crisis" bezeichnet wird. Trotz glücklicher Momente und allgemein guter Stimmung war da etwas, und es fehlte etwas. Das war der Punkt, an dem ich anfing, nachzudenken, mich mit mir, meinem Leben, meiner Einstellung, meinen Wert- und Moralvorstellungen auseinaderzusetzen. Ein "Rundumschlag", in die Tiefe gehend, so etwa zwei Jahre lang... Das hat zwar viel Kraft gekostet, aber ich lebe seitdem entspannt und viel zufriedener, ruhe wieder in mir selbt. Das hatte nicht immer etwas mit konkreten Situationen zu tun, außer daß sie Anlaß waren, aufzumerken und mich zu fragen, warum ich gerade so fühlte.

Habe ich mein Leben irgendwo radikal verändert? Ja und nein. Oberflächlich betrachtet hat sich nicht sooo viel verändert - und doch hat sich meine Einstellung zu vielem - und damit auch mein Leben - in einigen Punkten sehr geändert.
Sehr interessantes Thema, joeboy.

Auch ich stand in meinem Leben schon oft an einem Punkt, an dem es hieß sein Leben zu ändern und eine Entscheidung mit Tragweite zu treffen. Wie sich später herausstellte, habe ich immer die falschen Entscheidungen getroffen.

Das ist eines meiner größten Probleme und Dilemmas: ich weiß nicht wirklich, was für mich das Richtige ist, bzw. treffe immer die falschen Entscheidungen.
Vielleicht liegt es an meinen Genen, vielleicht höre ich meine innere Stimme nicht, oder wir sprechen eine andere Sprache.

Bisher habe ich diese Entscheidungen immer versucht mit dem Verstand zu treffen alles "für und wider" abgewogen. Vielleicht ist das mein größter Fehler.
Und jetzt gerade zu dieser Zeit wäre eine richtige Entscheidung "lebenswichtig".

Ich beneide alle Menschen, die diese für sie richtige Entscheidung zur rechten Zeit getroffen haben.

nachdenklich
senno
@senno
Ja, recht hast Du... ich beneide auch alle Menschen, die in der Lage sind, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen zu treffen...

Ich kann nicht behaupten, dieses Talent zu besitzen...

Als ich das erste Mal das Gefühl hatte, mein Leben dringend ändern zu müssen, war ich 19 und hatte gerade ein Einser-Abitur hingelegt... und jedermann in meinem Umfeld erwartete von mir ein Studium und eine vielversprechende akademische Laufbahn... Grund genug für mich, allen mal feste zu beweisen dass das MEIN Leben war und ich damit nunmehr machen konnte was ICH wollte...

Statt Uni in norddeutscher Tiefebene habe ich mich für üblen Sklaven-
job in der griechischen Hotelgastronomie entschieden... unterbezahlt, ausgebeutet und eigentlich ein Fall für Amnesty International... aber:
in den drei Jahren Griechenland habe ich das Leben so intensiv gespürt, positiv wie negativ, wie nie zuvor... es waren auch unschöne Erfahrungen dabei, aber missen möchte ich keine einzige davon.

Auch heute treffe ich mit Vorliebe Entscheidungen die allen, die sich um micht sorgen, die Tränen in die Augen treiben... aber es ist doch so:

egal was wir tun und wie wir uns entscheiden, am Ende müssen wir es vor niemandem rechtfertigen außer vor uns selbst. und solange wir das hinbekommen, kann das was wir tun, gar nicht SO falsch sein.
Ich hatte mein Leben einmal komplett umgekrempelt. Vor 7 Jahren, kurz nach dem Studium.

Ich kündigte meinen Job, gab meine Wohnung auf, lagerte mein Hab und Gut ein und ging nach Venezuela. Mit ein paar tausend Mark auf dem Konto und weiter nichts. Open end. Ein völlig anderes Leben, aber kein anderer Mensch *zwinker*
Warum ich ungeplant wieder zurück bin mag ich hier nicht schreiben.

Und wenn ich es mir recht überlege war auch die Entscheidung für mein Kind und gegen den Abbruch ein völliges Umkrempeln meines Lebens, fast mehr noch als das Leben in Venezuela. Aber das ist wahrscheinlich bei den meisten so, die Kinder haben und gehört dann wieder ar nicht hier her.

Adalie.
Ihr Lieben,
nun, man kann nicht gerade behaupten, daß dieser Thread ein "mega-seller" des off-topics ist (*grins*) . Aber darum ging es ja auch nie. Umso mehr freuen mich Eure Antworten auf eine gewiß nicht sehr populäre Frage. Ich habe jeden Beitrag extrem gerne gelesen - und werde beizeiten auch noch mal meinen Senf dazu geben. Versprochen! Danke für die Offenheit!!!

-joeboy
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Habt ihr je an einem Punkt gestanden, an dem ihr dachtet, dass es so einfach nicht weiter geht, dass ihr etwas ändern müsst?
Schon einige Male…

Und was habt ihr dann getan, um Euer Ziel zu erreichen?
Nichts, leider…………………….
Ich kämpfe jeden Tag mit meiner Willensschwäche.

…seinen Job zu kündigen und nochmals ganz neu anzufangen…
Ich wünschte, das könnte ich auch! Vielleicht schlafe ich einfach nur zu wenig und verpasse daher zu viele Träume.

Ich bewundere Menschen, die so locker vor sich hin leben und dabei trotzdem ein Ziel verfolgen.
*******egge Frau
203 Beiträge
ja den punkt habe ich gerade.....


was ich mache? ganz einfach,mein umfeld erstmal ändern (zimmerumbau) ,danach wieder wohlfühlen und neue menschen kennenlernen,danach sollte alles wieder gut sein!
@TAFKAG
Um gleich zu Beginn Deine klare Frage auch klar zu beantworten: Nein, ich habe mein Leben noch nie umgekrempelt!

Aber das kann ja nun kein erschöpfender und befriedigender Beitrag in diesem leider viel zu wenig beachteten Thread sein.

Ohne zu privat zu werden, möchte ich mein bisheriges Leben mit einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess vergleichen, bei dem - angefangen bei der Schullaufbahn, dem Studiengang und dem Beruf, bis hin zur Ehe im richtigen Alter (mit der falschen Frau), zwei (wundervollen!) Kindern und einem Hund - alles fahrplanmäßiger lief, als es die Deutsche Bahn umzusetzen vermag.

Und ja! Ich war glücklich!

Über plötzliche Erosionen im Leben begann das Zahnradgetriebe dann aber zu knirschen, worauf ich mit Änderungen in homöopathischen Dosen reagierte. Sie reichten aber nicht aus, um wieder Fahrt aufzunehmen.
Der Leidensdruck war einfach nicht groß genug.

Nein, ich bin weder faul noch lethargisch, sondern ehrgeizig und durchaus reflektiert über mich selbst.
Aber um das Leben "umzukrempeln", also mehr zu ändern, als drei Mal in der Woche joggen zu gehen oder sich das Rauchen abzugewöhnen, gehört in meinen Augen auch die Sichtweite des Abgrundes.
Eben, wie Du es formulierst, die Selbst(!)-erkenntnis, dass es "so nicht weiter geht".

Erst dann ist es möglich, sich über Konventionen und (anerzogene) Erwartungen hinweg zu setzen.

Ich habe diesen Entschluss gefasst und werde damit noch so manche mir nahe stehende Person überraschen. So what? Es ist MEIN Leben!
Noch plane ich eine Optimierung der Nebenbedingungen, aber mein Leben wird in 12 Monten anders aussehen - ganz anders!

Vielleicht wird es schwieriger, vielleicht werde ich Freunde verlieren.
Aber ich werde das Gefühl haben, endlich angekommen zu sein!

Vielleicht sollte ich noch fairerweise erwähnen, dass mir die Liebe ein wichtiges Fangnetz schenkt, ohne dass ich möglicherweise nicht so mutig wäre - shame on me!?


Decisions ... have to be made!

In diesem Sinne
msurprise
wer möchte das nicht.. sein leben ändern..

aber wenn du merkst, wei scheiße alles gelaufe ist, dann hast du nicht mehr die möglichkeit dazu.. dann ist es zu spät...
nee sorry, @sch.....
ist das dein lebenswert dieser Nick?

zu spät ist es nur wenn man ein Vollcrash hat,bei einer Diagnose und
selbst auf dem Totenbett bleibt einem noch die Chance einer Änderung!!

und wenn es nur die klitzekleinen Dinge sind, aber sie bewirken eine
Änderung..............
@ lillyvan..

nein, das ist meine erfahrung...

und wenn du auf den totenbett erst liegst.. glaube mir, dann kannst du nihts mehr unternehemen, wie denn auch, wenn es gelaufen ist, ist es gelaufen..

glaube mir, ich rede aus erfahrungen..
ich bin in der
Hospiz Sterbebegleitung, und ich habe da schon irre Sachen erlebt,
und glaub mir ich was von was ich rede, ich habe vor 6 Jahren gegen mein Freund den Krebs gekämpft, und sehe es bei einer sehr guten Freundin,welche mit einem Teil schon auf dem Grab tanzt,und jeder macht seine eigenen Frieden, egl auf welche Art.....
Nun, im Diagnose Krebs- Thread schrieb scheisse, er/ sie hätte einen inoperablen Hirntumor.


Zum Thema:

stehen nicht fast alle täglich von uns mit diesem Vorhaben allmorgendlich auf?
tja,
die Lady hat sich ja abgemeldet............vielleicht hat j ihr kleiner Tumor
Profilneurose mit ihr gesprochen......

und ändern ist ja ein weitläufiger Begriff, und jeder von uns steht irgendwann mal vor der Entscheidung entweder ändere ich jetzt ewas oder ich wurstel immer weiter so vor mich hin, und beim Sterben dann festzustellen,Ouos das war mein Leben, ein bischen wenig....
Lilly
sehr beeindruckend
ihr lieben chatter,
ich bin beeindruckt. tiefgreifende weisheiten in einem erotikchat habe ich kaum für möglich gehalten.
der wandel zwingt sich uns oft auch unerwünscht auf und man muss ich einfach der situation stellen, egal ob man ihn will oder nicht.
ständig - nein nicht ständig, aber beständig komme ich, sicherlich wie jeder mensch, an den punkt: so geht es nicht weiter.
oft sind wir so in beschränkungen gefangen, dass wir den ausweg nicht finden. oft gehen wir leichte wege, weil wir glauben, die kraft für einen schwereren weg nicht zu haben. viele werden beeinflusst durch ihre lebenssituation und -partner.
hat man sein leben umgestellt, läuft es eine weile in geänderter form und dann kommt wieder eine andere begebenheit. so ist meine erfahrung und so verlief mein leben.
einschneidende veränderungen, höhen und tiefen, begeisterung und verzweiflung. immer wieder neu und doch alt.
warten wir alle nicht auf die zeit, in der sich unsere träume verwirklichen? wie nah ist man oft schon dran, oder glaubt es jedenfalls und dann löst sich alles wieder auf.
vielleicht findet man das wahre glück, oder wie immer man es nennen will, wenn man nicht nach wandlung sucht, sondern das positive in seinem leben ehrt.
in diesem sinne
sehr beeindruckend
ihr lieben chatter,
ich bin beeindruckt. tiefgreifende weisheiten in einem erotikchat habe ich kaum für möglich gehalten.
der wandel zwingt sich uns oft auch unerwünscht auf und man muss ich einfach der situation stellen, egal ob man ihn will oder nicht.
ständig - nein nicht ständig, aber beständig komme ich, sicherlich wie jeder mensch, an den punkt: so geht es nicht weiter.
oft sind wir so in beschränkungen gefangen, dass wir den ausweg nicht finden. oft gehen wir leichte wege, weil wir glauben, die kraft für einen schwereren weg nicht zu haben. viele werden beeinflusst durch ihre lebenssituation und -partner.
hat man sein leben umgestellt, läuft es eine weile in geänderter form und dann kommt wieder eine andere begebenheit. so ist meine erfahrung und so verlief mein leben.
einschneidende veränderungen, höhen und tiefen, begeisterung und verzweiflung. immer wieder neu und doch alt.
warten wir alle nicht auf die zeit, in der sich unsere träume verwirklichen? wie nah ist man oft schon dran, oder glaubt es jedenfalls und dann löst sich alles wieder auf.
vielleicht findet man das wahre glück, oder wie immer man es nennen will, wenn man nicht nach wandlung sucht, sondern das positive in seinem leben ehrt.
in diesem sinne
Ganz im Gegensatz
zum Threadersteller bin ich der Ansicht, daß sich Verhaltens-Änderungen nicht bewußt herstellen lassen. Man fängt einfach irgendwo an, etwas anders zu machen und stellt im nachhinein fest, wie sich dadurch ein Gesamtdesign des Denkens ändert, und zwar mit nachhaltigen Wirkungen. Kurz: Es sind die ganz kleinen Schritte der Veränderung, die auf einmal ein komplett neues Desin zum Vorschein bringen, nicht der große theatralische Gesamtentwurf. Oder wie ein Freund von mir meinte: Man muß manchmals nur ein bißchen an den Schräubchen feinjustieren. Das Ganze ist schlecht zu planen, zeitigt aber mitunter gerade deshalb die allergrößten erfreulichen Reaktionen. Meine Erfahrung...

Luc
********7_ni Frau
974 Beiträge
ja,
ging mir schon mal so und manchmal ist es ganz hilfreich sein Leben ein wenig umzukrämpeln und änderungen vorzunehmen
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