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Reizvolle Grenzüberschreitung

*******_m_w Paar
185 Beiträge
das A und O
in einem guten bdsm-spiel ist die stetige erweiterung der grenzen. nichts schöneres, als eine sub oder einen sub zu haben die/der wenig tabus, aber viele grenzen hat.
wir machen bdsm weil wir eine reaktion auslösen wollen, weil wir es lieben, scham, zweifel, furcht und unsicherheit beim gegenüber zu erleben. dies ist zu erreichen, wenn sub gefordert wird und an seine grenzen, oder leicht darüber gehen muss.
dies beinhaltet nicht nur das schmerzempfinden sondern noch viel mehr alte erziehungsschemen und damit die geistige überwindung.
als ältere semester ist uns aufgefallen, dass es immer schwieriger wird subs zu finden, die noch relativ viele, resp. tief angesetzte grenzen haben. die allgem. sexuelle abgebrühtheit hat bewirt, dass das spektrum zwischen grenzen und tabus immer kleiner wird.
schade.
********noxx Frau
3.790 Beiträge
als ältere semester ist uns aufgefallen, dass es immer schwieriger wird subs zu finden, die noch relativ viele, resp. tief angesetzte grenzen haben. die allgem. sexuelle abgebrühtheit hat bewirt, dass das spektrum zwischen grenzen und tabus immer kleiner wird.

Naja, der Knackpunkt ist auch, bei welchen Altersstufen Ihr sucht. Ich bin jetzt 40, SM mache ich seit über 20 Jahren, da ist nix mehr mit tief angesetzten Grenzen. Das hat nx mit Abgebrühtheit zu tun, sondern mit der langjährigen Praxis und Erfahrung.. schmunzelt
Bei 'ner 19jährigen könntet Ihr noch Chancen dahingehend haben, allerdings stehen die oftmals weniger auf ältere Semester...

noxx *hexe*
*******_m_w Paar
185 Beiträge
equinoxx
da geben wir dir völlig recht.
wir sind realisten und wissen natürlich, dass wir bei 19-jährigen nicht mehr landen können. *g*
wir hatten immer subs in unserem alter. vielfach waren dies subs, welche nach einer ehe eine neue, andere welt kennen lernen wollten.
der unterschied ist einfach, heuzutage haben solche frauen oder männer bereits mindestens swinger-erfahrung oder hatten sonst eine sehr aufgeschlossene sexualität.
aus diesem grund denken wir, ist es schwieriger mit einfachen anfängerspielen eine reaktion zu erzeugen und so die person langsam an bdsm heran zu führen.
********noxx Frau
3.790 Beiträge
Na ist doch prima, danmn muss man nicht ganz bei der Erschaffung von Adam und Eva anfangen, sondern kann gleich zur Vertreibung aus dem Paradies übergehen... lacht

noxx *hexe*
Erfahrungen über die Jahre
Ich denke auch , die Erfahrungen über die Jahre

spielen eine große Rolle , ich bin nun auch über 20 Jahre

in dem Sektor unterwegs , allerdings die extreme Flagellation

genieße ich erst seit ca. 3 Jahren richtig intensiv , vorher waren

meine Züchtigungen etwas harmloserer Natur , aber trotzdem

auch sehr reizvoll und interessant.


Canbeoy *g*
Grenzen erreicht und überschritten
Meine Session am 9.3. stand unter dem Motto

" Sergeant MC is beating to hell "

und so lief es dann auch , in der Rolle als Kriegsgefangener

war ich diesmal in kürzester Zeit " SCHACH MATT " gesetzt ,

nichts ging mehr , am Ende meiner Kräfte , aber ein irre Gefühl. *top*


Die ersten Bilder bieten einen kleinen Einblick in diese Höllen-Session.


Caneboy , der nicht sitzen kann. *schock*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Dann darf ich Dir sicher mit einem süffisanten Grinsen *fiesgrins*
"gratulieren", hm?

Und, wurde der Hunger wieder für eine lange Weile gestillt und gesättigt?
@Omphale
Hallo Omphale,

vielen Dank , es wird sicherlich erstmal wieder für 2-3 Monate ausreichen ,

dann wird mir schon der Sinn nach einer entsprechenden Revenge stehen.

Viele Grüsse

Caneboy *g*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Darf ich fragen - wie "kurz" ist "the shortest time ever"?
@Omphale
Hallo Omphale ,

natürlich , nach Gefühl war die reine Caning-Zeit vielleicht

30 min . keinesfalls länger.

Ich habe gleich zu Beginn ein Dutzend sehr scharf durchgezogene Hiebe

mit einem langen biegsamen 11 mm Rohrstock auf den kalten Hintern

bekommen und danach ging es in einem anderen Raum sofort auf

den Zuchtbock , dort hat MC nur noch voll ausgeholt und scharf durchgezogen ,

bis ich mir vor Schmerzen die Haare gerauft habe und wußte nicht mehr ein noch aus.


Auf dem unteren Bild kann man gut erkennen , das mir regelrecht

die Haare zu Berge stehen , war schon heftig.


Diesmal haben wir gemeinsam alle Grenzen errreicht und

auch ordentlich überschritten , ein Hammer-Erlebnis ! *top*


Viele Grüsse

Caneboy *g*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Ja, ich hatte mir die Bilder schon sehr genau angesehen *zwinker*

Das war also ein ziemlich "kaltes" Caning. Ist wohl nur was für die ganz harten Jungs, hm?

War die Grenze auch daher schnell erreicht? Also nicht nur einfach weil soundsoviele soundsoharte Schläge, sondern auch weil es ohne Aufwärmen schnell und hart in die Vollen ging?

Sorry, wenn ich so viel und öffentlich frage - aber du berichtest ja auch sehr offen darüber. Ich krieg dabei so ein Kribbeln in den Fingern...
Zwischenfrage
wo sind denn die Bilder? Ich sehe hier keine... *hm*
@Caodela
Hallo Caodela,

ich darf hier leider keine Links und Bilder von mir posten ,

aber die Bilder sind im Blog von Madame Catarina zu finden ,

wie auch die Aufnahmen , von meinen ganzen bisherigen Sessions.

Viele Grüsse

Caneboy *g*
Dankeschön! *blumenschenk*
@Omphale
Hallo Omphale,

ja richtig , das cold Caning ist natürlich die harte Tour ,

man hat keine Zeit , irgendwie in die Spur zu kommen ,

die Hiebe schlagen ein wie der Blitz und diese sehr biegsamen

Stöcke legen sich um die Pobacken nur so herum und dadurch

schlagen auch die Stockspitzen sehr heftig ein , ein regelrechtes

Feuerwerk hat MC da abgebrannt , ich hatte teilweise nur

Furcht , vor dem nächsten Hieb und das sie das Tempo weiter erhöht ,

eine senstionelle Erfahrung , wenn auch sehr intensiv und jetzt noch

ziemlich schmerzvoll.


Viele Grüsse

Caneboy *g*
Was Caneboy sich und seiner Gesundheit zumutet, das entscheidet er allein. Und das ist auch gut so.

Mich beeindrucken seine Geschichten nicht, obwohl ich weiß, dass er überdurchschnittlich viel einstecken kann. Das kann ich auch.

Nur, im Unterschied zu Caneboy, lebe ich meine Vorliebe als erotisches Spanking. Und Blut durch Hiebe, das muss auch nicht fließen. Diesen Praktiken kann ich nichts Erotisches abgewinnen.

Wie gut, dass es jeder bzw. jede so leben kann, wie er bzw. sie es für erfüllend hält.

rafaeL - one of
the_peppermints
****ale Frau
4.612 Beiträge
Hm, mich "beeindruckt" nicht das Einstecken-Können.
Das ist es nicht.
Sondern zum Einen das Gefühl, das solche Grenzgänge bewirken.
Und zum Anderen die nahezu sportliche Herausforderung, diesen schmalen Grat zu finden und sich dort gar entlang zu bewegen, den es zwischen dem körperlichen Kann-nicht-mehr (was sich in unkontrolliertem Schreien und Ohnmacht auswirken würde) und dem Höchstmass, was ein "geniessender Flagellant" noch geniessen kann, wohl gibt.

Faszinierend finde ich auch die verschiedenen Empfindungen, die Caneboy beschreibt (jetzt ist mir das auch mit der fürchterlich wirkenden Flexibilität der Stäbe klar).

Im Moment dieser Session wirkt dies wohl nicht erotisierend, das ist auch innerhalb der Session nicht das Ziel. Es zielt eher auf die Langzeitwirkung, das "Sättigen" eines schwer zu umschreibenden "Hungers" ab.

Caneboy, korrigiere mich bitte, falls ich es falsch verstehe.


Übrigens haben mich die Bilder des blutenden Hinterns im ersten Moment auch erschreckt. Weniger, weil halt Blut fließt, diese Verletzungen heilen. Sie haben mich erschreckt, weil das, was Caneboy beschreibt, sich so sehr mit dem deckt, was ich in meinen sehr realistischen Träumen sehe, die ich habe, seitdem ich meine sadistische Ader entdeckte.
Diese Träume empfand ich anfangs als sehr erschreckend und verstörend (im Sinne von "das bin doch nicht ich!"), mittlerweile kann ich sie als Träume, als Ausdrucksform meiner Emotionen annehmen.
Sie haben dadurch plus Annahme von Hilfe nicht nur ihren Schrecken verloren, sondern pendeln sich langsam auf ein normales (aus-)lebbares Maß ein - was nicht zwangsläufig bedeutet, sie tatsächlich ausleben zu müssen oder Sorge zu haben, ich würde auf meinen zartbesaiteten Diener in dieser Weise losgehen (was nicht seinem Einvernehmen entspräche).

Für mich bleibt aber die Erkenntnis, dass Grenzen Faszination ausüben. Ob sich daraus ergibt, selbige aufzusuchen, auszukosten und zu verschieben
oder
selbige zu erkennen und mit großem Sicherheitsabstand zu vermeiden

muss man dem Urteil und den gemachten Erfahrungen erwachsener Menschen wirklich selber überlassen.

Gruß von Omphale, die solcherlei Grenzen, wie Caneboy sie auslotet, aus sicherem Abstand mit dem Fernglas betrachtet *zwinker*
********noxx Frau
3.790 Beiträge
Ganz ehrlich, blosses draufholzen wäre mir sowohl auf passiver wie auch auf aktiver Sete absolut zu langweilig. Für mich liegt de Kunst des Grenzganges im Fliegen. Und das bekommt man durch filigrane Arbeit, durch ausloten, durch Feinarbeit, druch Variation...

Nöö, sowas, wie das letzte Erlebns von Caneboy empfände ich als langweilend...

Natürlich kann man jemanden so schnell an die Grenzen bringen, aber ich wusste nicht, dass BDSM eine Rennsportveranstaltung ist.

noxx *hexe*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Für mich wäre "blosses draufholzen" auch nicht der Kick.
Aber ich bin total neugierig, es zu verstehen.

So wie ich dahinter komme, sucht Caneboy die Grenze. Die hat er bislang mit Nehmerqualitäten lange herausgezögert und nahezu sportlichen Ehrgeiz entwickelt, möglichst lang nicht "einzubrechen".
Und genau da ist ihm eben seine Grenze gezeigt worden - was ihm wiederum einen Kick beschert haben dürfte.

Ich bin einfach fürchterlich neugierig, was da wie funktioniert. Wäre es Technik, hätte ich es längst auseinandergeschraubt.

Naja, wenn jemand seinen BDSM als Rennsport ausleben will, why not. Ich glaub ja an die Vernunft im Menschen, das jetzt nicht alle, die das lesen, mit langen Rohrstöcken aufeinander losgehen *zwinker*
Meine Sessions
Hallo Omphale,

Du liegst schon ziemlich richtig , Madame Catarina und mir ging

es nie um nur um das brutale Draufhauen , ich hatte Sessions,

die von 2 h , 1,5 h und meistens 1 h Dauer gingen , mit zahlreichen

Höhenflügen , teilweise Lustschmerzphasen und dann auch wieder

zum Finale hin , die echten und harten Schmerzerfahrungen .

MC hat mich so immer mit einer gewissen " Dosierung " über die

jeweilige Distanz gebracht.


Allerdings geisterte mir bereits lange der heftige Gedanke durch

den Kopf , wie ist es , wenn sie völlig ungebremst loslegt , ohne

den Gedanken , mich über eine gewisse Distanz zu führen ,

sondern einfach die Züchtigung aus vollen Kräften vollstreckt ,

genau dies durfte ich am letzten Freitag erleben und es war

ein neuer Mega-Kick für mich , wieder eine ganz neue Situation.


Es war schon eine Art Test für mich persönlich , wie lange kann ich diese

sehr harte Gangart ab Beginn aushalten und durchstehen ,

ohne jegliche Vorwärmung , nur gnadenlos durchgezogene

Rohrstockhiebe , ohne Pause und aus vollen Kräften geschlagen.




Diesen puren ungezügelten Sadismus aushalten zu müssen ,

war für mich eine echt harte Grenzerfahrung , aber ich wollte

mich einmal total auspowern , bis ans Ende meiner Kräfte gehen

und genau so war es , einfach sensationell , a real beating to hell.


Mit Rennsport hat das Ganze nichts zu tun , wir drehen schließlich

einen Film und das Thema gibt die Gangart vor , es ist auch nicht

das Ziel möglichst viel Blut zu vergießen , aber es ist bei derartigen

realen Züchtigungen auch nicht vermeidbar und mein schneller

Zusammenbruch durch auch teilweise anders geführte Schläge und

auch auf teilweise andere Stellen war somit auch Thema des Films.


Also alles in bester Ordnung !

Viele Grüsse

Caneboy *g*
RE: Reizvolle Grenzüberschreitung
In meinem gestrigen Beitrag habe ich meine, bzw. unsere Einstellung beschrieben, besonders im Hinblick zu Caneboys Flag-Erlebnissen.

Mit Interesse las ich auch die beiden sehr guten Beiträge von Omphale und von equinoxx. Respekt!

Vor etlichen Monaten gab es in einer Spankingcommunity eine Diskussion darüber, ob sich Spanking auch für sportliche Wettkämpfe eignen würde. Dieses Thema scheint mehr, oder weniger, immer mal wieder hochzukommen. Ich denke, wer es als Liebesspiel, oder als einen Beweis für große Sympathie genießen möchte, sowohl Top, als auch sub, macht keinen sportlichen Wettkampf daraus.

Nun möchte ich zum Thema "Reizvolle Grenzüberschreitung" zurückkommen. Wir freuen uns auch über kleine Schritte, über alles Neue, das wir erleben dürfen. Neues muß nicht immer spektakulär sein, trotzdem kann es Genuss bringen. Kommt dann noch ein Überraschungsmoment dazu, bleibt so ein Erlebnis unvergessen.

Wir machten im August 2008 eine Wanderung, von Gutenstein kommend, durch Hügel und Wald in Richtung SIG-Inzigkofen. Kurz vor Inzigkofen ging es rechts ab und nach etwa 100-200 Metern kamen wir zum Aussichtspunkt Alpenblick. Wir sahen die Alpen zwar nicht, es war zu dunstig, dafür sahen wir eine Bank zum Ausruhen und einen steinernen Pult, in dessen schräge Oberfläche eine Orientierungstafel eingelassen war. Das Pult hatte genau die richtige Höhe für mich, es war perfekt. Ungeachtet dessen, dass uns Radfahrer hätten überraschen können, spielten wir eine unvergessliche Session. Eine Rute schnitten wir vorsorglich schon auf dem Weg, so daß wir nach vorheriger Inspektion der Lage und des Risikos, überrascht zu werden, zur Tat schreiten konnten.

Ich zog meine kurze Hose aus, legte mein Shirt über das steinerne Pult und schon hatte meine FemDom nicht nur einen netten Blick auf ihren, bis auf die Schuhe nackten Zögling, sie hatte auch die Möglichkeit, ungehindert und mit großer Lust ihren Zögling zu erziehen. Drei Mal stand ich während unserer Rast am Pult. Es war herrlich für uns Beide, dieses Erlebnis in freier Natur, zumal der Ort des Geschehens ein nicht gerade versteckt gelegner Ort war.

Es ist schon ungewöhnlich, sich an so einem Ort zu entkleiden und nach etlichen heißen Küssen das interessante, konsequente Klatschen der Rute zu erleben, akkustisch und sehr real auf dem nackten Po und noch etwa eine Handbreit darunter.

Dieses Erlebnis war sehr anregend für uns Beide. Und für mich war der Rest der Wanderung beflügelnd, denn ich erlebte, wie es ist, mit einem heißen, vestriemten Po, nur mit einer sehr kurzen, dünnen Hose und einem Shirt bekeidet, zu wandern.

Auch so ein Erlebnis kann eine reizvolle Erweiterung bisheriger Grenzen sein. Auf jeden Fall war dieses Erlebnis etwas ganz Besonderes, speziell an diesem Ort, ein Erlebnis, das wir nicht müssen möchten.

Viele Grüße
rafaeL - one of
the_peppermints
********noxx Frau
3.790 Beiträge
Vor etlichen Monaten gab es in einer Spankingcommunity eine Diskussion darüber, ob sich Spanking auch für sportliche Wettkämpfe eignen würde. Dieses Thema scheint mehr, oder weniger, immer mal wieder hochzukommen.

Naja, im Prinzip gibt es sowas ja schon, wenn man mal den den Torturecontest von SirX nimmt. Wobei sich mir nicht erschliesst, wieso frau sich von irgendeinem dahergelaufenen Typen mit sadistischer Veranlagung vermöbeln und quälen lassen sollte (und das in einem Konkurrenzwettbewerb), zu dem sie gar keinen persönlichen Bezug hat.

noxx *hexe*
@**xx

Das verstehe ich allerdings auch nicht. o0 Aber gibt sicherlich auch Frauen, denen es wohl um diese Unpersönlichkeit geht, darum, einfach nur den Schmerz zu spüren. Aber naja, meins wäre es nicht. Auch ein Grund, warum ich nie, nie, niemals in einem Porno mitspielen würde.
Reizvolle Grenzüberschreitungen
Vielen Dank für die Beispiele ,

natürlich gibt es unzählige Facetten in den

verschiedensten Härtegraden immer entsprechend

der eigenen Vorlieben und ertragbaren Gangarten.


Der Eine mag das erotische Spanking , dies habe

ich teilweise früher auch praktiziert , allerdings

hatte ich in dieser Zeit fast alle 14 Tage eine Kurzsession ,

irgendwann war es dann nichts Besonderes mehr .


Mein jetziger Rythmus von 3-4 Monaten zwischen den Drehs

bei MC ist ein sehr guter Kompromiss für mich bei der Suche

nach dem neuem ultimativen Kick.


Egal welche Form oder Gangart , denn nach der Session ist

trotzdem jeder mit seinem Spiel zufrieden und glücklich ,

Mission erfüllt , könnte man da sagen. *top*


Caneboy *g*
^^^^ ... und nach der Session ist vor der Session.

Geil finde ich unterschiedliche Stellungen. Natürlich sind es die eher ausgefallenen, weil selten befohlenen Stellungen. Hier ist z. B. so eine Stellung:

http://www.spankingtube.com/video/13123/davide-2-va

Ich weiß nicht, ob das gestattet ist, einen Link einzufügen. Ich hoffe, es spricht nichts dagegen.

Also, der malesub in diesem Clip bekommt es so richtig schön, aber es ist die besondere Stellung, die ich anregend finde. Feine Submission. Nun, der Junge braucht das offensichtlich! ^^^^

Viele Grüße
rafaeL on of
the_peppermints
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