Einspruch, Big One!
Nicht jeder Körper erträgt viel.
Der meines Dieners zum Beispiel nur sehr wenig, da sind die Grenzen schnell erreicht. Umso schöner und lustvoller, diese langsam und geduldig, genüsslich und millimeterweise auszudehnen.
Dass dies geht, ist nur möglich, weil er im Kopf, also in Sachen D/s, Devotion, Hingabe, Dienenwollen so sehr will, dass er schon um meiner Lust willen bereit ist so weit zu gehen wie er nur kann - und auch mal einen winzigen Schritt drüber bereit ist zu verzeihen, weil ich ihn dann so auffange, dass er sich völlig losgelöst und geborgen fühlen kann.
Und was das drüber reden oder vorher absprechen angeht, auch da ist jeder verschieden. Für Euch ist es wichtig, für uns ist es wichtig, das zu lassen.
Mein Diener ist schon recht erfahren - so erfahren, dass er sich strikt weigert, lieber Strafe annimmt, um nicht sagen zu müssen, was er kennt, was er an Fantasien hat. Nichts, nada, niente, null.
Ganz selten mal ein Hinweis,wenn ich vorsichtig antaste - Du, das kenne ich, nur Mut.
Und meinereiner verrät nichts, weil ich ihn überraschen will.
So gehen wir gänzlich ohne Absprachen rein, es gibt ein Safezeichen, eine einzige Sache, die nicht geht, und auf gesundheitliche Einschränkungen muss ich auch Rücksicht nehmen.
Also: Es kann auch sein, dass der Kopf schon weit ist und der Körper doch nicht viel aushält. Grenzgänge müssen keine Striemen hinterlassen.
SM passiert auf der Haut.
D/s ist, was im Kopf passiert.