Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4380 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1279 Mitglieder
zum Thema
Angst vor einem 3er? ( Eifersucht )68
Ich bin 18 und sie ist 17. Sie hat mal den wunsch geausert das sie…
zum Thema
Was tun wenn die Ex nicht loslassen will...25
Ich hoffe dass ich nicht die einzige hier bin, die ein Problem mit…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Den Expartner loslassen

In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.610 Beiträge
Hallo Zimt_Mond
normalerweise halte ich nicht viel von Selbsthilferatgebern und auch nicht unbedingt was von diesem Autor, aber in einer ähnlichen situation hat mir dieses Buch sehr geholfen, da es sich mit den verschiedenen Phasen einer Trennung, den damit einhergehenden gefuehlen, den unterschiedlichen wegen für Mann und Frau und dem neuaufbau der eigenen persoenlichkeit und schliesslich dem ermoeglichen des Aufbaus einer neuen Beziehung auseinandersetzt - gleichgueltig, ob man den Partner durch Tod oder Trennung verloren hat

http://bilder.buecher.de/zusatz/13/13407/13407355_lese_1.pdf
Abend.

Irgendwie hat ja jeder hier ein wenig Recht mit dem was er/sie schreibt. Problem ist eben, dass es für sowas einfach kein Patentrezept gibt. Niemand kennt deine wahre Psyche, Zimt. Jeder fühlt anders. Es gibt ja viele Faktoren, die stimmen müssen, damit man endgültig los lassen kann. Das einzig Schöne an Trauer ist, dass man die Wertschätzung sieht, die man für sein Gegenüber hat.
Ich mache derzeit eine ähnliche Situation durch


Habt ihr eigentlich nebenbei noch Kontakt?
@ ZimtMond
Seit der Trennung von meinem Expartner finde ich keine Ruhe. Er spukt in meinem Herzen rum.


Nach meiner Meinung - und meinem persönlichen Erleben, Durchleben - gibt es in einer Situation wie der Deinigen zwei Aspekte:

a) Dein Expartner

b) "Es", das Dich keine Ruhe mehr finden lässt
, "Es", das in Deinem Herzen rumspukt.

Schwierig wird das ganze dadurch, dass Du die beiden Aspekte miteinander verknüpfst , indem Du sagst: "Er" spukt in meinem Herzen herum.

Mein Vorschlag: Trenne die beiden Aspekte.

Nimm "das" wahr, was da in Dir ist: Trauer, Wut, Sehnsucht, usw. usw. Nimm "es" so wahr, als ob es in Dir etwas Eigenständiges, "von anderen Menschen Unabhängiges" ist, so wie Hunger oder Müdigkeit ...

Das, was da herumspukt, vergeht dadurch zwar nicht - doch es wird klarer zu einem Teil von Dir Selber. So wirst Du wieder "ganz" ...
@Zimtmond
Wie geht es Dir inzwischen?

ER hat die Beziehung beendet, nicht wahr?

Der andere Part ist auch nicht einfacher.
Da streiten sich Gefühl und Verstand genauso heftig. *snief*
Danke für ...
die Nachfrage. Im Prinzip ist die offizielle Trennung jetzt schon ca. 13 Monate her. Es ist viel passiert in der Zeit. Gute und weniger Gutes, aber ich möchte keine Erfahrung davon missen.

Meine tiefen Gefühle für ihn sind geblieben. Aber ich habe gelernt ihn ohne Erwartungen zu lieben. Ein Schritt in die richtige Richtung denke ich. Ja wir haben Kontakt und dafür bin ich dankbar.

Lg
Zimt
**********t0976 Mann
271 Beiträge
Der Weg
ist wohl der härtere, aber langfristig der, der Dich ans Ziel bringen wird.
Die Grenze zu ziehen, wie weit Du lieben solltest, ohne das der Schmerz zu groß wird, das wird wohl der schwierigste Part werden.

Auf das der Weg schnell gefunden wird und die schönen Seiten sich Dir zuwenden werden. *g*
Hallo
Hallo,

ich denke man kann nur eine neue und freie Beziehung eingehen wenn man den Expartner in Liebe loslassen kann...

Schönen Abend und liebe Grüße

liebevoll-69
es gibt da einen,
wie ich finde, sehr passenden spruch:

der, der geht, entfernt sich schneller

so ist es meist, auch wenn ich es schon anders herum erfahren musste.

dazu kommt, dass der verlassene oft dazu neigt, die vergangene partnerschaft zu glorifizieren; negative dinge werden ausgeblendet, nur die positiven werden gesehen und überhöht.
beim verlassenden ist es, auch abhängig von der art der trennung (im streit, friedlich, einvernehmlich), gerne auch anders herum; da werden dann die negativen teile der partnerschaft erhöht und teilweise auch nur noch diese gesehen.

solange du nur die guten dinge siehst und auch nicht bereit bist, die beziehung auch mit den negativen dingen zu sehen; den gründen, die zum scheitern geführt haben; solange du auch nicht bereit bist, auf kontakt zu verzichten, wird sich deine situation nicht großartig ändern.

ein harter schnitt ist vermutlich das einzige, das irgendwie helfen könnte. das bedeutet aber auch: absolut null kontakt, alle fotos weg (und zwar so, dass du sie nicht sofort wieder rausholen kannst), alle briefe ebenso.
mails und andere digitale daten von mir aus auf cd brennen, auf den dachboden damit und vom rechner löschen.
**********MACHT Paar
177 Beiträge
schöner Text..hab dir ein Danke geklickt...
Man kann sich mit Zettel und Stift hinsetzen und eine Liste machen..
positiv..nagativ.....

Oft kommt die Ernüchterung....lol


Übrigens hab ich auch mein packen zu tragen...mir gings auch schonmal schlimm.
Aber das heilt..immer......bei einem eher, beim anderen später
...
Übrigens hab ich auch mein packen zu tragen..

Wer ein Packen trägt, kann nicht gerade aus, nach vorne schauen. Denn beim Packentragen ist der Rücken gekrümmt und der Blick geht dann automatisch zu Boden.
Erst wenn der Packen vom Rücken abgeworfen ist, kann man sich aufrichten... und dann weit nach vorne schauen.
**********MACHT Paar
177 Beiträge
stimmt.....voll und ganz....

Und da muss man eben durch.....Hab mal gelesen, dass die, die ihre Trauer wegdrücken, schlechter dran sind.

Hab sie rausgelassen..ist vorbei..und gut so.
...
rauslassen heißt auch weggehen lassen....gehen lassen... und was von uns weggeht... wird uns fremder und dann vergangenheit....
***ni Frau
847 Beiträge
das...
ich denke man kann nur eine neue und freie Beziehung eingehen wenn man den Expartner in Liebe loslassen kann...

...sehe ich anders...

Ich habe meinen Ex NICHT in Liebe losgelassen - nach unendlich vielen Verletzungen / Lügen von seiner Seite aus ist mir das definitiv nicht möglich...

Dennoch konnte ich völlig frei in eine neue Beziehung gehen, mich voll und ganz auf ihn einlassen (was ich vorher kaum für möglich gehalten hatte).

Viel zu lange habe ich am Ex festgehalten, obwohl ich genau wusste, dass diese "Beziehung" total krank war... Bis heute weiß ich nicht, was mich da geritten hat... 6 Jahre lang bin ich hoch geflogen und immer wieder böse abgestürzt. Und obwohl ich IMMER genau wusste, wie eine (meine) Beziehung sein sollte, habe ich es dennoch zugelassen, dass er mich fast (seelisch) kaputt gemacht hat...

Heute geht es mir so gut, wie schon lange nicht mehr.
Und rückblickend kann ich immer wieder nur den Kopf über mich selbst schütteln...
*********hine Frau
444 Beiträge
Das Blöde ist tatsächlich, solange man "drin steckt" hat man diese Sicht nicht. Man hofft, man bangt, eigentlich weiß man, dass es nix mehr wird und nix mehr kommt und dass man nur immer und immer weiter verletzt wird....und trotzdem ist noch irgendwo die Hoffnung, vielleicht ändert es (die Situation) bzw. er sich doch wieder - um dann erneut auf die Nase zu fallen.

Ich wünschte mir, das Loslassen einfacher wäre...... Denn irgendwie fühle ich mich noch nicht "frei" und das ist echt ein doofes Gefühl. Ich möchte mich wieder völlig unbeschwert fühlen (und es auch sein) und einen neuen Partner kennenlernen.
***ni Frau
847 Beiträge
.und trotzdem ist noch irgendwo die Hoffnung, vielleicht ändert es (die Situation) bzw. er sich doch wieder

Ja... Ich glaube, so war es auch bei mir... Die Hoffnung, dass er einsieht, wie Scheiße er sich verhält... Weil ich es nicht für möglich hielt, dass mich Jemand, für den ich angeblich die "Liebe des Lebens" war, so behandelt...
Mit gesundem Menschenverstand kaum nachvollziehbar...
Aber irgendwann kommt die Erkenntnis dann eben doch - auch wenn`s manchmal etwas länger dauert...
Und Menschen in dem Alter verändern sich nicht mehr grundlegend.

Diese Erkenntnis und das Wissen, er WIRD sich nicht ändern und ich würde langfristig unglücklich bleiben, haben mir sehr geholfen, loszulassen.
Denn wer möchte schon dauerhaft unglücklich sein...?!
******ire Frau
558 Beiträge
So viele gute Ratschläge, so viel selbst erlebtes, die meisten Postings kann ich gut nachvollziehen. Jeder nimmt ein wenig davon mit und doch muss man das für sich Richtige finden um den Abstand zu bekommen.

Ich habe mir ein Limit gesetzt (Zeitrahmen bis Weihnachten). Sage mir in Gedanken einige Sätze, die mir helfen die Realität nicht aus den Augen zu verlieren. Besonders wenn es noch Kontakt zum Ex-Freund gibt und dadurch auch positive Momente.

Dann sage ich mir ein paar Dinge, die hart klingen, aber mich auf den Boden der Tatsachen zurück holen. Zum Beispiel: Er will mich nicht mehr. Er liebt mich nicht mehr. Er hat die Beziehung beendet. Schau nach vorne, ich komme wirklich gut alleine klar. Oder ganz einfach: Ich brauche nicht mehr seine Socken waschen. *smile*
Es kommt immer drauf an ,ob man im guten oder schlechten auseinander geht!!

Wenn man mich belügt in einer Beziehung

bin ich gnadenlos

dann gibts nicht mal mehr einen Gruss von mir
Egal, ob man verlassen hat oder verlassen wurde - bevor man etwas loslassen kann, muss man etwas festhalten.

Was für schöne Vorstellungen, Wünsche und Träume hatte man! Ideen vom gemeinsamen Glück, von der Liebe, von einer miteinander gestalteten Zukunft. Gemeinsamkeiten und Ideale, die das Leben bisher strukturiert und zusammengehalten haben.

Wieder alleine und auf mich gestellt und furchtbar traurig, las ich so oft - und bekam es auch ständig gesagt: lass los. Was habe ich diesen Ausspruch gehasst!! Lass los - hey, habt ihr sie noch alle? Ich habe diesen Mann GELIEBT, er war mein Ein und Alles, mein Leben. Ich will ihn zurückhaben und behalten, nicht loslassen.

Und WIE soll das gehen, loslassen, verdammt noch mal? Er ist schließlich kein Gegenstand, den ich fallen lassen kann und gehen. So funktioniert das nicht. Nie.

Nach Wochen und Monaten der Beschäftigung mit ausschließlich diesem Thema war ich es so leid.

Die “Sucht” war so heftig, dass ich das Gefühl hat, ohne diesen Mann nie wieder glücklich werden zu können. Ständig musste ich an ihn denken.

Also begann ich mir mal Gedanken zu machen, WAS GENAU ich an ihm so höllisch vermisse.

Dabei stellte ich etwas Erstaunliches fest. Es ging mir so mies, weil ich das Drama vermisste. Die Beschäftigung mit diesem Mann, das Kümmern um ihn und die Bemühungen, so zu sein, wie er mich haben wollte. Die Auseinandersetzungen und Versöhnungen, Aufregungen und kurze Beruhigungen, Himmel und Hölle direkt nebeneinander. Die Seelenschmerzen, die damit verbunden waren.

Auf einmal war da eine innere Leere, die mich fast wahnsinnig machte.

Aber irgendwann merkte ich - es war gar keine Leere, sondern Ruhe und Frieden, die ich aber garnicht mehr empfinden konnte, weil ich sie garnicht mehr kannte.

Und ich habe mich danach noch eine ganz lange Zeit gegen diese Gefühle gesträubt, dachte, ich kann doch nicht leben ohne diese Anspannung, diesen täglichen Kampf, mit dem ich lange gelebt hatte. Und ohne diesen Menschen, der die Ursache und Auslöser war - ich muss mich doch kümmern ...

Heute, nach 1 1/2 Jahren, genieße ich genau das - ich habe meinen inneren Frieden zurück, meine Mitte, meinen Mut und meine Lebensfreude. Es kostet sehr viel Kraft, die neuen Aufgaben, die man nun hat, anzugehen, denn eigentlich MÖCHTE man ja garnicht ... man will das Alte, Vertraute zurück ... aber wenn man einmal begonnen hat, seinen EIGENEN Weg zu gehen, die ersten Steine beiseite zu räumen und merkt, wie stark und kraftvoll man sein kann ... ja, dann geht es voran.

Nicht sofort in Riesenschritten, nein. Aber kontinuierlich, Schritt für Schritt.

Aber bevor das Eintreten kann, bevor das Gestorbene dem Feuer übergeben werden kann, muss ich verstanden haben, was der Andere und die gemeinsame Welt, alle Träume, Ziele und Gewünschtes und nicht Gelebtes mir bedeuten. Nur in der Auseinandersetzung mit mir und durch meinen ganz persönlichen schwierigen und anstrengenden Weg durch die Traurigkeit hindurch erlange ich meine Freiheit zurück.

Festhalten ist wichtig, bevor mal loslassen kann. Ich habe viele Kladden vollgeschrieben in den 1 1/2 Jahren, in denen ich damit beschäftigt war, meinen Expartner loszulassen.

Jetzt habe ich mein Leben zurück, lebe meinen bunten Alltag mit meinem Beruf, Freunden, Hobbies, Interessen und Leidenschaften. Die Erinnerungen sind natürlich noch da, und manchmal fließt auch immer noch ein Tränchen. Aber das belastet mich nicht mehr. Es darf jetzt gut sein. Es war schön, es war traurig. That's life.
Danke ...
ein sehr schöner Beitrag von der Frau mit dem Lavendelherz.

Etwas festhalten was ich meinte was mir wichtig ist und dabei vergessen zu haben ich habe mich selber losgelassen um mit dem Anderen das zu sein was ich nicht wußte dass es ungesund ist.

Der Mensch neigt dazu festzuhalten, zu gestalten ... und verbindet loslassen mit Tod, Niederlage ... ich sage diese Haltung ist falsch. Zu Erkennen etwas festzuhalten was nicht festzuhalten ist, ist ein großer Gewinn für das Bewußtsein.

Wem alles zufliegt, weiß das was ihm zufliegt nicht in der dafür angemessenen Wertschätzung zu begegnen. Was einem jeden von uns viel wert ist und daran festzuhalten sucht, sollte nicht vergessen er selber zu sein/bleiben ... und wer das nicht kann/will, der sucht ...

(Sexsucht, Alkoholsucht, Freßsucht, Geltungssucht ... da ist noch die Eifersucht, Konsumsucht ... usw.)
...
Der Mensch neigt dazu festzuhalten, zu gestalten ... und verbindet loslassen mit Tod, Niederlage ... ich sage diese Haltung ist falsch

die haltung mag falsch sein, allerdings sagen therapeuten/psychologen, dass die "wertigkeit" der trauer beim verlassen werden absolut mit der beim verlust eines geliebten menschen durcht tod "mithalten" kann.

oft ist sogar der tod in seiner endgültigkeit leichter zu akzeptieren als der gedanke, dass der geliebte expartner jetzt mit jemand anderem womöglich viel glücklicher ist, als mit einem selbst.
Den Anspruch zu therapieren habe ich nicht und auch nicht zu missionieren. Vielleicht ist mein Gedanke der, welcher irgendwann irgendjemandem irgendwo hilft, der eben genauso denkt wie ich ...

Das Leben endet mit dem Tod.

Der Spruch ... bis dass der Tod euch scheidet entpuppt sich als unrealistisch, jedenfalls für viele ... und die, die das erleben durften vom Tod geschieden zu werden (gemeint sind jene, die ein halbes Leben und mehr zusammen waren) ... haben die gelebt oder waren die von Angst alleine zu sein in der Partnerschaft verharrt ... also unlebendig ... fast tot oder bereits zu Lebzeiten tot?

Ich freue mich immer wieder mitzubekommen ... wenn Menschen davon berichten 20, 30, 40 Jahre und mehr mit einem Partner zusammenzusein und lebendig geblieben zu sein.

Deren Geheimnis ist nicht das Festhalten sondern die Bereicherung des Anderen geniessen indem sie ihn sein lassen ... die Kräfte zwischen ihnen sind vorhanden wie bei der Sonne und dem einzelnen Planeten.
Zustand oder Person
In vielen Posts finde ich mich wieder.

Obwohl es bei mir schon zwei Jahre her ist, fühle ich mich immer noch verletzt und spüre Vermissung.

ABER vermisse ich SIE, oder vermisse ich einfach nur einen Menschen, eine Frau mit der ich das Fühlen, Leben, Lieben, Lachen kann wie ich es früher getan habe und wichtiger ...wie ich es mir heute wünsche.

Also kann mir auch eine andere Frau das geben!?
Und ich ihr geben!?

Man darf auch die schlechten Seiten nicht vergessen die vielleicht auch zu den Bruch geführt haben, auch wenn der vertraute Mensch den man geliebt hat, nicht mehr neben dir ist und man diesen ZUSTAND vermisst. Aber vielleicht gar nicht mehr diesen Menschen.
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
@Avatar_74
Viel Sport zu treiben hilft auch ungemein. Nicht? *koenig*
Ja gebe ich Dir vollkommen Recht. Das hilft mir ungemein fürs innere Gleichgewicht und auch um meinen Unausgeglichenheit teilweise zu kompensieren und zu entspannen, vor allen Dingen in der Sauna nachher.

Besser als sich regelmäßig volllaufen zu lassen.

Damit, mit dem Sport, habe ich aber schon angefangen, lange bevor ich wieder Single wurde.

Im Gegenteil, Sie war unter anderem der Antrieb und Motivation für mich, mich vorzeigbar und lecker zu machen.
Heute mangelt es mir manchmal an der Motivation und so ist es ein Auf und Ab.

Aber das war eh ein Lebenswechsel nach meiner Scheidung damals...
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Danke für die rasche Antwort, Avatar_74. Sportlich aktiv zu sein ist in meiner Meinung auch viel effizienter, als sonstige spirituelle Auswege in solchen Situationen zu suchen. *koenig*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.