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vaterschaftstest... illegal, weil heimlich??

*******eck1 Mann
1.848 Beiträge
@******Cat
sofern ich nicht irre, ist die lage so....
ein heimlicher test ist illegal und kann nicht als beweis gelten
aaaaber.... wenn die mutter einem solchen test nicht zustimmt, dann darf er auch nicht gemacht werden.
----< ergo: es kommt zu gar keinem test, und somit zu keinem beweis.
und schlimmstenfalles (aktuelle situation) muß mann so lange in ungewissheit leben (zahlen) bis das kind in einem alter ist, in dem es das selbst entscheiden darf.... und das kann dauern


@**********sbaden
Alternativ sollten wir mal überlegen, welche Frauen überhaupt Mütter sein dürfen??

da spüre ich einwenig wahrheit... die super-nanny... was es da für leute gibt.... manch dummheit darf sich ungehindert reproduzieren...



Das ist MEINE meinung und nicht der weisheit letzter schluss.
Kann aber einfach nicht sein dass ein Mann für ein "Kukkuksei" nach der Trennung noch zahlen muss, das geht doch schon mal gar ned.
*********r_en Mann
645 Beiträge
Ein Geheim Test ist aber gefährlich, weil die Mutter könnte dich anklagen wegen Körperverletzung des Kindes (keine Zustimmung von die Mutter)

Rock
Ich denke, es wäre gut wenn Tests einfach anerkannt würden.

Aber Tests - legale, illegale sind die eine Seite, nicht wahr. Die andere Seite sind die Kinderseelen. Und die Liebe. Ich möchte den sehen, der x Jahre für SEIN Kind sorgt, es liebt, umhegt, die selbe Liebe und noch viel mehr wieder geschenkt bekommt und dann sagt: ab heut nimmer, weil der Test beweist, du bist gar nicht mein Kind. *schock*

Nachdenklich, Adalie.
***uc Mann
345 Beiträge
Wieso illegaler Vaterschaftstest?
Ein Vaterschaftstest ist meiner Meinung nach eine völlig normale Sache.

Mit wissenschaftlichen Methoden von einem anerkannten Institut durchgeführt - wie kann da überhaupt von illegal gesprochen werden?
******Cat Frau
632 Beiträge
@meduc
es geht hierbei darum, ob er mit oder ohne Wissen des Kindes, besser gesagt der Mutter, durchgeführt wird.

Stray
BverfG
Für mich ist eines ganz klar: die hierzu in der letzten Zeit ergangen Urteile der obersten Gerichte sind eine einzige Schande und der Gipfel der Männerknebelung und -Knechtung im Lichte einer völlig falsch verschiedenen Frauenschutzpolitik, der sich unsere Gerichte seit 30 Jahren oder so verschrieben haben, vorbei an jeder poltischen und demokratischen Kontrolle! Sorry, meine Damen, ist hart, aber da blei ich dabei. Es ist heute leider so, dass ein Mann, dem ein Kind (und damit auch die Unterhaltspflicht für das Kind (25 Jahre) und die die FRAU!!!) untergejubelt wird, sich hiergegen nicht legal wehren kann, sondern dass mit dem fadenscheinigen Argument, das diene dem SChutz des Persönlichkeitsrechts des Kindes, JEDE praktisch relevante Möglichkeit verwehrt wird, sich aus dieser Situation zu befreien. Ich bin der Meinung: Wenn eine Frau weiss oder in Betracht ziehen muss, dass das Kind nicht von einem bestimmten Mann stammt, dann hat sie - rechtlich - die Pflicht ihm das zu sagen, weil ansonsten massive finanzielle Verpflichtungen auf ihn zurollen, jahrzentelang. Tut sie es nicht, begeht sie meines Erachtens einen BETRUG, der auch strafrechtlich geandet werden sollte! Wo liegt denn bitte der Unterschied zu jemand, der böswillig hereingelegt wird und dabei Geld verliert? Für den Mann MUSS es möglich sein auf legalem Weg eine Überprüfung der Grundlage seiner Zahlungsverpflichtung herbeizuführen. Der Kompromiss könnte für mich sein, dass man es z.B. nur mit Wirkung für die ZUkunft macht, nicht 20 Jahre rückwirkend oder so. Begrabt die Vergangenheit und gebt insoweit Ruhe. Aber der Eingriff, dem ein Test heute bereitet beim Kind ist absolut lächerlich. Wenn man ihn nicht gegen den Willen der Mutter machen darf, also nicht heimlich, dann finde ich das ok. Aber dann muss auch gegen die Mutter ein durchsetzbarer Anspruch auf Zustimmung bestehen, wenn nicht ganz ausnahmsweise ein solcher Test nicht zumutbar ist (z.B. weil die Unterhaltspflicht eh in wenigen MOntaten endet oder entfällt, wie gesagt: es nur um rückwirkende Klärungen geht, etc.). Ansonsten darf man betrügerische Frauen und MÄnner nicht schützen, die diese Frauen schwängern, zu Lasten jahrzehntelanger Zahlungsverpflichtungen eines Mannes für eine Kind, das nicht seins ist.
---> meduc
...Mit wissenschaftlichen Methoden von einem anerkannten Institut durchgeführt - wie kann da überhaupt von illegal gesprochen werden?...

lies einfach nochmal mein thema... *roll*

(danke, stray!)
***er Mann
2.553 Beiträge
Komische Rechtslage.
Einen heimlichen Vaterschaftstest zu machen soll Körperverletzung sein? Und eine Mutter kann nicht dazu gezwungen werden, einen Vaterschaftstest für Ihr Kind machen zu lassen? Aber Unterhalt fordern darf sie? Von welchem Planeten kommen denn die Richter die so etwas entschieden haben? Das ist doch ein Riesenschwachsinn!

Ich glaube, dass in Österreich (wo ich herkomme) die rechtliche Handhabung anders ist. Wenn eine Frau von mir Unterhalt fordert, habe ich als potenzieller Vater doch hoffentlich das Recht, die Frage aller Fragen klären zu lassen. Noch dazu, als es nun endlich seit einigen Jahren eine verlässliche Methode gibt. Alles andere ist völlig unlogisch und weltfremd!
*******g_nw Mann
660 Beiträge
@vierbeinige Streunerin
Ich denke aber, es muss eine Möglichkeit geben, bei einem berechtigten Zweifel, einen Test anzuordnen.

Und da sehe ich wieder die Probleme mit der Unschärfe des Begriffs "berechtigt" kommen. Für ein Gericht könnte "berechtigt" bedeuten, daß in irgendeiner Form bewiesen werden muß, daß es sich nicht um Hirngespinste handelt. Was nun aber, wenn sich der Zweifel aus einer herausgerutschten Bemerkung (ohne Zeugen), einem zufällig gehörten Telefongespräch o.ä. ergibt, man also plötzlich schon den Verdacht hat, aber nichts handfestes an Beweisen?

Ist ja genau wie bei unerlaubten Tonaufnahmen, die meines Wissens auch kein Beweismaterial darstellen (korrigiert mich, wenn ich falsch informiert bin).
Ich bin da auch kein Experte, aber meine mich auch an derartiges zu erinnern - und finde die Lage paradox. Einfach mit Hinblick auf folgende Situation:
Test wird heimlich gemacht - und daher vor Gericht nicht berücksichtigt.
Es ergeben sich neue Fakten, die Anordnung(geht das?) des Tests zur Folge haben - gleicher Test, gleiches Ergebnis, nur jetzt wird es anerkannt.

Das grenzt für mich an Schaffung einer Scheinrealität, die ggf. Recht von Gerechtigkeit trennt. Die Tatsachen sind da, liegen für alle erkennbar auf dem Tisch, aber dürfen nicht berücksichtigt werden.

Den Königsweg, der hier den Schutz der Persönlichkeitsrechte mit einer transparenten Beweisschaffung und -verwertung vereinbart sehe ich auch noch nicht so wirklich(vor allem da ich die Berechtigung eben dieses Schutzes der Persönlichkeitsrechte durchaus sehe...) *roll*

Darki
Das wir in einer modernen Diktatur leben....................
und mit unsinnigen Gesetzen und staatlichen Repressalien leben müssen,wird wohl mittlerweile auch dem Dümmsten aufgefallen sein.

Nur so ist es zu verstehen,das unlängst wieder im Bundestag die Unwirksamkeit der "heimlichen Vaterschaftstests" zur Diskussion stand.

Es geht um nichts anderes als das sich der Staat wieder aus der Verantwortung ziehen will und der nichtleibliche Vater der dumme sein soll.

Der Apparat schlägt zurück und wird es zu seinen Gunsten drehen,nichts anderes war zu erwarten und es zeigt sich erneut das die BRD eine Regierung hat die grundsätzlich erstmal gegen den Bürger ist.

Wir haben einen solchen Fall im Bekanntenkreis,das mittlerweile 14 jährige Kind weiß nicht das der Vater nicht der biologische Vater ist,Er zahlt seid vielen Jahren Unterhalt für seine Ex-Frau und die vermeindliche Tochter,Er bringt es nicht übers Herz dem Kind diese Wahrheit zu vermitteln,obwohl ein "heimlicher Vaterschaftstest" klare Fakten Tage gebracht hat.

Auch wenn sein Verhalten für uns nicht nachvollziehbar ist,schätzen wir seine Beweggründe,allerdings hat diese Wahrheit seine innere Unruhe verstärkt und es fällt Ihm schwer mit dieser Wahrheit zu leben.

Das ist die Kehrseite der Medaille und das Verschweigen der Wahrheit zermürbt Ihn.
@astraycat
Wenn ich nun wie hier genannt 11 Jahre ang für das Kind der Vater war und diesen "gespielt" habe, aber diese 11 Jahre lang auch das Gefühl hatte, das ist nicht mein Kind (wenn es so war?), wie kann ich dann so lange warten?

Ich hba nicht 11 Jahre Vater gespielt - ich hab 11 Jahre gedacht ich bin der Vater - im Scheidungskrieg als ich meine Ex fragte warum sie mir alles weg nimmt - meinte sie , sie nimmt mir die Kinder nicht weg die seien ja eh nicht von mir.
Trotz allem war der Test dann illegal aber ich wollte dann Gewissheit und sie hätte nie zugestimmt - hat ja in der Verhandlung noch mit allen Mitteln versucht den Gerichtlichen zu verhindern.

Aber in meinen Augen denkt man nur an die Frauen - die Kinder und der Mann werden zum Wohle der Frau rechtlich schlechter gestellt.

Und mal ein anderer Gedanke - was ist wenn ein Ehemann vermutet das Kind ist nicht von ihm und frägst seine Frau ob er einen Test machen darf - na ich denke mal bei den meisten Frauen wäre mit dieser Frage die Ehe gescheitert, wenn er es illegal macht, dann weiß nur er das Ergebnis, sollte das Kind von ihm sein - muß er vielleicht seine Eifersucht überdenken - sollte es nicht von ihm sein - Okay sieht man sich beim Anwalt . Aber somit werden die Gerichte nur bemüht wenn es wirklich so ist.

Trotzdem finde ich es am Besten wenn Frauen endlich so ehrlich wären und zugeben würden hey sorry ich bin Schwanger aber vielleicht nicht von dir *genau*
***er Mann
2.553 Beiträge
Juristische Haarspaltereien
Einen Test nur bei "berechtigtem Zweifel" anzuordnen ist genau so ein Schwachsinn wie wenn er gar nicht angeordnet werden darf. Ein Vaterschaftstest muss immer als Beweismittel zugelassen werden, ob die Zweifel berechtigt sind oder nicht. In einem Rechtsstatt muss zunächst immer die Wahrheitsfindung Zentrum der Bemühungen von Gerichten stehen. Eine DNA-Analyse tut dem Kind nicht weh.

Der Vergleich mit Tonbandaufnahmen ist an den Haaren herbeigezogen. Tonbandaufnahmen sind deshalb als Beweismittel nicht erlaubt, weil sich herausgestellt hat, dass die Stimmen nicht eindeutig verifizierbar sind. Das gilt bei heute technisch üblichen Vaterschaftstest nicht.
Bei diesem Thema muß ich einfach mal eine Lanze für die Männer brechen, auch wenn ich eine Frau bin ....

Ich finde es unglaublich, wie unsere oberen Gerichte hier entschieden haben, daß ein heimlich durchgeführter Vaterschaftstest illegal ist und vor Gericht nicht als Beweismittel gilt, da hier die Privatsspähre vom Kind verletzt wurde. Ich denke, daß die meisten Kinder sowieso noch zu jung sind, um das überhaupt verstehen zu können.

Wenn ein Mann einen solchen Test heimlich durchführt, wird er schon seine Gründe haben. Wenn sich seine Partnerin wehement dagegen verweigert, einen solchen Test offiziell durchführen zu lassen, welche Möglichkeiten hat er denn sonst, als einen heimlichen Test ? Hier ist doch von vornerein klar, daß der Mann von der Frau abgezockt werden soll.

Wo bleiben hier die Rechte für solche Männer, die wie Weihnachtsgänse ausgenommen werden ?

Ich finde das eine zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit.
****61 Mann
1.223 Beiträge
Ungerechtigkeit
ist das richtige Stichwort. Aber warum macht der Staat das ?

Es ist eigentlich ganz einfach. Der Staat will nicht zahlen. Die Gemeinschaft soll geschützt werden. So ähnlich hat mir das meine Anwältin in meinem Scheidungsprozess erklärt.

Die Situation:

Meine Ex-Frau hat sich von mir getrennt und ist mit einem anderen Mann zusammen gezogen. Das Scheidungsverfahren lief seit ca. einem halben Jahr. Da wurde meine Frau schwanger. Nach meiner Anwältin ist die Rechtslage folgende: Wird das Kind vor der Scheidung geboren, gelte ich als Vater (obwohl unanfechtbar klar war, dass ich nicht der leibliche Vater bin) und muss sogar Alimente zahlen ! Der Staat sieht nur seine Situation und die Richter vertreten den Staat und nicht die Gerechtigkeit. Denn wenn er mich nicht dazu verdonnert zu zahlen, muss er es in Form von Sozialhilfe vielleicht selber tun ! Den unschuldigen Ehemann kann er einfach greifen, den leiblichen Vater nicht ohne weiteres !

Soweit die Gerechtigkeit. Ein "Happyend" gab's trotzdem, da der leibliche Vater die Vaterschaft auf dem Jugendamt akzeptierte und die Ehe 5 Tage vor der Geburt geschieden wurde.

Viele Grüße
Jürgen
@ jürgen
Da hast du aber wirklich ein happy end erlebt.

Im anderen Fall hätte mein Gerechtigkeitssinn auch mal wieder eine Schramme mehr abbekommen.

Good luck, Alex
****61 Mann
1.223 Beiträge
Ja, aber nicht weil der Staat es so will, sondern der Vater so anständig war.
nach meinem rechtsempfinden hat ein mann ganz klar das recht zu wissen ob er der leibliche vater ist - punkt um. das gesetzliche hickhack, ob geheim oder nicht, ist in meinen augen firlefranz und sollte bald möglichst beendet werden. es steht ihm zu und es will mir kein grund einfallen, wieso es ihm verweigert werden sollte.

lg
*********r_en Mann
645 Beiträge
@jjk_61
@****61

Dass ist aber krass.

Hat es eine rolle gespielt wenn du durch eine Vaterschaftstest deine Unschuld an der Schwangerschaft beweisen könntest ??

Das habe ich nie gehört das Vaterstadt etwas an unschuldige Menschen anhangen können. Das soll Legel sein *frage* *frage*

Rock - *headcrash*
****61 Mann
1.223 Beiträge
Nein. Nach Aussage meiner Anwältin ist es ausreichend, dass ich mit der Mutter verheiratet war. Erfreulicherweise ging es in meinem Fall glatt. Das Messer ist mir dennoch in der Hose aufgegangen.

Grüße
Jürgen
Das schlimme daran ist wenn man solche Tatsachen erzählt, dass einem noch nicht mal geglaubt wird, sogar die Ungläubigen kann ich gut verstehen, es widerspricht doch jeder Logik und jedem normalen Menschenverstand.
Beschäftigen wir wirklich nur noch ein Heer von Sesselpupsern die so nen Unfug produzieren und auch noch für gut halten.
Das absolut...
... wahnwitzige an dieser Gesetzeslage ist ja das sogar die meisten Frauen es weder verstehen noch gut heißen. Ich weiß aus meiner Vaterschaftsklage das selbst der Richter für vieles keine Begründung hatte und nur sagte ich soll froh sein das er es so sieht er könnte auch dank illegalem Vaterschaftstest die Klage ablehen. Soweit ist es leider in Deutschland gekommen. Recht und Gerechtigkeit sind soweit entfernt wie der Marianengraben vom Mt. Everset
Wobei
Außer der Staat keiner einen Vorteil hat
*****ire Paar
336 Beiträge
Also ich (w) finde das Kind UND Vater ein Recht haben zu erfahren ob sie jetzt verwand sind oder nicht.
Warum sollte das nur die Mutter wissen dürfen, ich würde heimliche Tests zwar auch nicht vor Gericht gelten lassen, aber warum nicht den heimlichen Test als Grund für einen amtlichen, offiziellen Test gelten lassen, der auch gegen den Willen der Mutter durchgesetzt werden kann.

Allerdings sehe ich einen Fall in dem von einem Test wirklich abzusehen ist:

Mal angenommen das "Kind" ist z.B schon 15 und möchte den Test selbst nicht!
Okay
Das ist Richtig - aber denoch erwartet dann jeder das der Mann sein Recht dem der Frau und des Kindes unterordnet - was ist mit seinem Recht? Meine "Tochter" weiß es auch - ist 11 Jahre doch es hat sich für sie selbst nichts geändert - denn das Herz ist ja nicht wie ein Lichtschalter an und auszuknipsen - aber sie hat jetzt auch Rechte gegenüber ihren Erzeuger und sei es nur das Erbrecht und das ist in meinem Fall für sie nicht das schlechteste. Aber klar das alle auf ihr Recht kommen ist nach so einem Betrug der Frau fast unmöglich.
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