@***au
mit "vergessen" ist es nicht getan oder sollte es nicht, denn dann wäre all die Mühe fürn "Ar..." gewesen.
Die uns anerzogene Reaktion darauf wäre, sich verletzt zu fühlen, es dem anderen Geschlecht in die Schuhe zu schieben und ganz besonders, künftig weitere Filter in sich zu integrieren, die dann noch mehr Kontrolle, noch mehr Mißtrauen und noch mehr Scheuklappen erzeugen. Das typische Verhalten eben, das wir bei anderen und uns selbst bestens kennen.
Der Bumerang daran ist, dass wir mit jedem neuen Filter unser Leben immer mehr einschränken, uns immer weniger erlauben und irgendwann diese geliebte Leichtigkeit verloren haben.
Wenn du dagegen dir diese erlebte Situation, so sehr sie auch schmerzt, ansiehst und Stück für Stück erkennst, was du daraus wirklich lernen kannst, dann brauchst du weder "Schuld", noch "Verletzt-sein" noch "Mißtrauen", noch ....
So viele Dinge haben sich bei euch beiden gezeigt, wie z.B. das Geld, Altersunterschied, usw. völlig egal sein sollten oder z.B. das du nicht mehr dich dominieren lassen möchtest und dir deshalb deine Beziehung zur Mutter genauer ansiehst, damit künftig keine Stellvertreterinnen mehr auftauchen müssen, um dich darauf hinzuweisen.
usw... da ist also Potential
@ zurück zum Thema
@*****dle ... genau so ist es ... Entfernung ist Schall und Rauch, wenn es sich abzeichnet und spürbar ist, dass alleine das Kennenlernen sich lohnt, frei von ONS.
Der Großteil der Frauen steht auf Bohei, denn genau das wird ja öffentlich wiederkäuend auf die Leute eingeprügelt, "Frau das lockende Weib, was hofiert werden will". Klar, es gibt Ausnahmen, welche dann das andere Extrem darstellen (zu sehr Vater-orientiert) und wie üblich extrem selten die goldene Mitte.
Ist ja nicht schlimm, jeder entscheidet für sich, ob es das eine oder andere Extrem oder die goldene Mitte sucht und sich wünscht. Je nach Geduld kann man tatsächlich sein individuelles Gusto erfahren.
hg
D.