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Was Frauen wollen

**********uck69 Paar
166 Beiträge
Auf den Händen tragen...
Ha, das erinnert mich an meine Hochzeitsfeier... Jeder normale Mann trägt seine Frau auf Armen durch das Herz, das in ein laken geschnitten wurde. Natürlich nicht ich (meine Frau wiegt so viel wie ich).
Bei einem Seminar für Personenschutz habe ich gelernt, wie man jemanden trägt, der ggf. verletzt ist (war aber meine Frau nicht!): schultern, dann ists auch besser für die Wirbelsäule und ab gehts.

Es sah lustig aus und mein Frauchen hat mich behalten. Auch wenns nicht mit dem Handwerkern klappt, dafür sehe ich ihr an, wwenn sie in den Arm genommen werden möchte, kümmer mich um die Kleine, damit sie wie ich zum Sport kann.

Und sie fühlt sich genauso als Frau wie ich als Mann. Und wir hatten unseren 13. Jahrestag. Nicht jede Frau braucht einen Handwerker zu Hause, für jeden Topf gibt es einen Deckel und das ist gut so.

Grüße, Thunderboy
Glückwunsch Thunderboy, ihr seid ein schönes Paar!
Ich bin mit meiner Frau seid 14 Jahren zusammen wir haben zwei Kinder und ich gehe mit ihnen auch regelmäßig zum Sport und engagiere mich als Fußballtrainer für die Manschaft von meinem Lütten.
Ich arbeite in einem früher Mal typischen Männerberuf. Der Anteil der Frauen wird immer größer. Die Nachteile zu erwähnen könnte mir in meinem Beruf arge Probleme bringen, da es nicht politisch Korekt ist, diesbezüglich die Wahrheit zu sagen.
Zuvor war ich Schlosser und deshalb bin ich auch in der Lage, einen Nagel gerade in die Wand zu bringen.

Trotzdem würde ich nicht behaupten, mehr Mann zu sein, weil ich handwerklich geschickter bin als andere.
**********uck69 Paar
166 Beiträge
Frauenanteil
Tja Nordlicht, im Berufsleben darf man(n) leider nicht sagen (auch nicht in Stellenanzeigen), dass man nur Frauen oder Männer sucht. war das früher einfach, jemanden einzustellen...

Ich war in meinem Büro der erste Mann, der eingestellt wurde, unter 10 Frauen. Die Stimmung war zickig, angespannt. Nach mir wurde nur noch (bis auf eine Ausnahme) Männer eingestellt und die Stimmug wurde immer besser. Es kommt halt auf fdas Mischungsverhältnis an.
Ok, schweift jetzt etwas vom Thema ab.

Privat denke ich, dass Frauen nach wie vor einen Beschützer und Versorger suchen, auch wenn sie es nicht nötig haben. Aber eine breite Schulter zum Anlehnen ist zu vernachlässigen.

Wir sind ein schönes Paar, passen gut zusammen und trotzdem habe ich Lust auf andere Frauen, deshalb bin ich hier.

Grüße, Thunderboy
was frauen wollen....
Schokolade
Schuhe
guten Sex (wobei die Frage sich stellt was guter Sex ist ?)
****y_1 Frau
1.605 Beiträge
Nein

Privat denke ich, dass Frauen nach wie vor einen Beschützer und Versorger suchen, auch wenn sie es nicht nötig haben.

Nein, nein, nein!!!

Ich kann mich selbst versorgen, und wovor sollte ich beschützt werden?
ich fand
die Idee mit der Weltherrschaft gut *smile*
G.
**********uck69 Paar
166 Beiträge
Kitty
Ich hatte vor kurzem von einer Frau gehört, die in einer gehobenen Position tätig ist (nicht Jet z t als Kranführerin), dass sie zu Hause einen Mann haben will, der sie beschützt. Vielleicht sind es auch eher die breiteren Schultern, an denen Frau sich ablehnen möchte.
Letztlich wollen nicht alle Frauen das Gleiche, ist mir schon klar. Hängt Vinaphone unterschiedlichen Neigungen ab, devot oder dominant.
Ich glaube zu wissen, was meine Frau braucht und das ist das einzig für mich wichtige.

Grüße Thunderboy
...
Schuhe sind immer gut =)
Reizwäsche geschenkt bekommen ist toll.
Oder auch eine Gogo Tanzstange im Wohnzimmer zu haben ist auch ne geile Sache *zwinker*
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
und dann
... noch einen, der tanzt.
mein nachbar
hat ne stange in seinen schlafzimmer mit roter lampe dran,
klarer fall er ist auch von der feuerwehr *zwinker*
Frauen
Möchte etwas zum Thema breite Schultern etc. schreiben. Vor noch nicht all zu langer zeit dachte ich das die Frauen heute sehr emanzipiert sind.

Leider ist das nicht ganz so wie es in der Öffentlichkeit, Werbung usw. immer so rüberkommt. Viele blöde Klisches und Angewohnheiten sind bewußt bis heute provoziert und beibehalten. Das liegt aber nicht an den Frauen, eher an ihrem Lebensraum Zivilisation.

Warum suchen sich Frauen eigentlich einen Mann der größer ist als sie??? Damit meine ich die Körpergröße des Mannes.

Bisher konnte ich bei hübschen Frauen immer auf jeden Fall eins erkennen, die einen Mann an ihrer Seite haben, egal ob feste Bez. oder irgendwie was..es sind immer Typen, die kommen einem einbischen einbacken vor, auf jeden Fall sehr von sich überzeugt und mitteilungsbedürftig, teilweise auch sehr arrogant.

Suchen Frauen einen Zeuger weil ihre innere Uhr tickt? Ja, das denke ich. Aber Frauen brauchen heut zu Tage keine Männer mehr um zu überleben, dafür ist der Staat schon für sie da, sollte mal was schief laufen(gut so)!

Das mit den breiten Schulterm ist bestimmt nicht so weit hergeholt, nur glaube ich, für eine gute attraktive Frau, ist ein charmanter Mann (bissle Macho ist immer noch angesagt wie ich bemerke) eine willkommene und angenehme Sache. Da ich selber auf Frauen sehr anziehend wirke, aber ein ganz anderer Typ Mann bin als das was viele Frauen so unter Männern verstehen, ist es für mich doch oft ein Rätsel mit den Frauen. Bin eher ein femininer Typ, aber auch wiederum total männlich. Habe aber nicht diese bestimmte Härte, die viele Männer wie oft demonstrieren, kann dafür aber ganz schön im Futter stehn wenns drauf ankommt..;-)

Meiner Meinung nach mögen Frauen, die einen guten Charakter in sich tragen einen Mann,
dem sie vertrauen können und geborgenheit bekommen. Einer der sie liebt, und auch gut aussieht. Mit dem sie sich was aufbauen können, und ein Nest bauen. Das ist wohl heute wie früher so. Was in unsere heutige Zeit von den althergebrachten Bräuche zu gebrauchen ist wird beibehalten, was nicht ersetzt durch andere Dinge.

Viele Frauen lassen sich aber leider heute immer noch kommandieren, vorführen, und den Mann bediensten und teilweise gibt es auch viele hörige Frauen, oft auch aus Angst vor dem Mann..Sowas finde ich total schrecklich! Da raus zu kommen ist alles andere als einfach, da manchmal viele Faktoren zusammenhängen.

Viele Grüße Ingo
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Ich dachte auch...
... dass ich emanzipiert bin.

Und dann bekam ich ein Kind.

Danach wurde ich die Hausfrau und Mutter ...zwar voll berufstätig außer Haus, aber doch eben hauptsächlich Hausfrau und Mutter.

Schon vorher hat mich bei der Eheschließung jeder gefragt, wie ich das denn mit Kind und Haushalt so machen will. Meinen Mann fragte keiner. Als ich ihm mal sagte, dass er ein berufstätiger Vater sei, kriegte er einen Lachanfall. Bis heute weiß ich nicht, was er so ablehnte: das "berufstätig" oder "Vater"....

Wenn ich so lese, dass heutzutage es mit der gerechten Teilung der Hausarbeit immer noch nicht so gut aussieht ...*seufz*

*anbet* an alle Ausnahmen.
Hausarbeit Teilung
Das sowas bis heute immer noch ein Thema darstellt ist eigentlich wunderlich. Da gibt es doch tatsächlich immer noch menschen die sich von ihrem Partner bedienen lassen. Man muss unterscheiden, zwischen denen die sowas aus Respekt und liebe für ihren Partner tun, und jene von denen es einfach eingevordert wird. Letzteres ist für mich ein absolutes "NOGO"! Jeder Mensch sollte für seine Ernährung selber sorgen können. Ohne Partner würden die ja dann ums Leben kommen ohne "Bedienung"??? Sowas kann ich niemals akzeptieren. Außerdem habe ich früher schwer gearbeitet, abends dann für meine Freundin zusammen gekocht, oder sie. Es war niemals zur Diskussion gestanden wer was macht, beide haben wir getan was getan werden muss. Mit Wäsche hab ichs ned so, aber ich mache was man mir sagt in dem Punkt, was die Frauen für mich aber bisher immer gemacht haben, ohne das ich was befehlen müsste oder fordern. Dann gäbe es auch andere Lösungen.
Gruß Ingo
Thema Arbeitsteilung
....Ähm, ist mir doch grade noch so was lustiges dazu eingefallen. Einmal, als ich mal wieder beim Aktzeichnen war, hatten wir es mal wieder über gutes Essen. Da sagt Elfriede das sie sehr gerne mediterran isst,aber ihr mann eigentlich gar nicht.

Das sei aber nicht so schlimm, denn sie richte sich da voll und ganz nach ihm. Sie kocht sich dann hald für sich was italienisches oder chinesisches, indische Küche und viele andere leckere Sachen.

Er würde am liebsten jedes Wochenede seinen "Braten essen". Das kann ich auch gut verstehen, aber absolut null tolerant. 1. kann der nicht mal seinen Braten selber zubereiten, und 2. hat er kein Verständnis für seine Frau.

Also ist der bei mir durchgefallen! Von einer Skala von 1-10 würde ich dem eine "0" geben *gleichplatz*

Grüßl Ingo
MÄNNER
Hallo Kaethe78,
was deinen Beitrag zum Thema "Männer" anbelangt, kann ich dir nur zustimmen! Bei uns hier heißt es immer ein Mann muss dies und jenes sein und können. Aber richtig Schaffen ist für viele doch ein Fremdwort geworden, wenn nicht dann kommt dadurch die Frau oft zu kurz. Handwerker wollen viele Frauen heute nicht mehr( des Geldes wegen) oder was auch immer. Akademiker sind gefragt, jedenfalls hab ich von allem mehr als genug, da ich seit über 10 jahren als freier Selbstständiger arbeite. Eine Ausbildung im handwerklichen Bereich, wie auch ein Studium in Musikwissenschaften, und große Kenntnisse im Garten und Landschaftsbau. Ebenso wie die Instandsetzung der elektrischen Anlagen in Großmärkten, wie den Real. Ich kann voll und ganz nachvollziehen was du hier damit sagen magst. Auf gut deutsch gesagt: "Es gibt heut zu Tage mehr als ein Dutzend "Flachpfeifen", mehr als du zählen kannst.

Viele Grüße Ingo *top*
Ich mag Männer die zufassen können und keine Theoretiker.

Aber ab und zu ein Buch lesen muß auch sein! Bild-Zeitungs-Niveau ist gar nicht mein Fall.
Also entweder ein vielseitig interessierter Handwerker oder ein Akademiker, der gerne mal werkelt.

Die Kombi aus beidem ist aber nicht so häufig!
Männer
Ich bin auch ein echter Künstler, sie ernährt mich seit über 10 Jahren. Eigenständigkeit ist für viele heute ein großes Fremdwort geworden. Einer wie ich muss sich in ganz viele Dingen sehr gut reindenken können müssen, ansonsten bist du weg von der erdoberfläche. Heute schimpfen sich viele Künstler, wenn sie ein Instrument gut spielen können, singen oder was auch immer. Aber sich als dessen bewußt sein was man da wirklich drauf haben muss auch in groben Bereichen wie den Landschafts und Gartenbau, Abrisse usw. Und dann wiederum einen Automotor generalüberholen und revisionieren...ein Musikseminar in der Hochschule abhalten. In einer band mit major Vertrag spielen für paar Monate im Außland oder Inland. Versichert sein und für die Zukunft Resurcen und Rücklagen Bilden. Theoretiker, aber auch Paraktiker sein. Planen und ausführen. Jetzt fang mal an zu suchen. Ich bin hier im ganzen Umkreis der einzige seiner Art. Und das liegt nicht an mir, sondern an denen Leuten die sich an jenen wie mir bereichern, und uns ausgerottet haben.
Viele Grüße Ingo
**********uck69 Paar
166 Beiträge
Arbeitsteilung
Bei uns ist die Hausarbiet seit Jahres streng aufgeteilt: ich sauge, mache die Hasenkäfige sauber bügel und wasche eher Wäsche als meine Frau. Sie ist für das Geschirr zuständig (haben zum Glück einen Geschirrspüler), Staub wischen, Kochen und, was einen Großteil der Zeit beansprucht, sich um unser Kind kümmern. Ich bringe sie in die Kita, meine Frau holt sie ab.
Es ist keineswegs so, dass ich die Kleine links liegen lasse, aber sie ist ein Mamakind. Ich bekomme sie kaum zum Zähneputzen oder Windeln wechseln, wenn die Mama nebenam ist. Bin ich mit ihr alleine kein Problem.

Fühlt sich jemand von uns nicht fit ist es kein Thema, dass der andere Part einspringt. Genauso gehe ich auch alleine einkaufen, wenn unsere Kleine mies drauf ist.

Es kommt nicht darauf an, wer was macht sondern sich in den anderen hineinzuversetzen, kann ich entlasten weil mir etwas nicht so viel ausmacht wie ihr? Möchte sie sich mit ihren Freundinnen treffen und ich bleibe dann selbstverständlich zu Hause, auch wenn ich zum Sport will, was aber auch warten kann?
Es ist das Miteinander, das unsere Liebe ausmacht, nicht neben- oder gegeneiander. Und es kommt nicht darauf an, welche Arbeiten sind männlich oder untypisch.
Das ist es, was meine Frau will. Sich auf mich verlassen können und zu wissen, dass ich sie jeden Tag im Krankenhaus besuche wie am Anfang unsere Beziehung. Dass ich sie wasche, ob es mir liegt oder nicht. Nicht das Müssen sondern Wollen entscheidet.

Grüße Thunderboy
Arbeitsteilung
Das hast du schön geschrieben! Genau so sollte es einfach sein. Wenn man eine Familie hat, muss man einfach planen und gewisse Dinge aufteilen wie bei euch. Ein frisch verliebtes Paar hat da bestimmt ganz andere Sorgen *g* bis auch sie irgendwann von Wolke 7 so langsam wieder zur Realität zurückfinden und es wie andere auch auf die Reihe bringen müssen.
Lg Ingo
Das Problem ist aber immer diese Gratwanderung.
Auf der einen Seite will man dieses Vertrautsein, das füreinander Dasein. Die Aufteilung der Aufgaben im Haushalt.
Andererseits ist da dieses Problem der Routine, das dann entsteht.

So schön das von Thunderboy Geschriebene auch klingt, mir ist ganz anders geworden beim Lesen. Weil es einfach so eingefahren klingt..

Petra
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Egal
Im Grunde ist es doch egal, wer welche Arbeit macht, solange nicht die Frau (von deren Wünschen wir hier reden) nach der Arbeit die zweite Schicht schiebt, während er nur ab und zu toll kocht (aber sie kann dann die Küche putzen) oder dekorativ einen PS-starken Rasenmäher über die Wiese schiebt.

Nach dem, was ich so lese, ist eine wirkliche Teilung der Aufgaben aber immer noch in vielen Beziehungen in weiter Ferne.

So denke ich, dass Frauen sich auf jeden Fall wünschen, dass sie die Lasten nicht alleine tragen müssen. Die Schultern des Partners sind dazu übrigens nebensächlich ...

Mag sein, dass heutzutage Beziehungen anders laufen, als meine Ehe, aber ich rede hier auch nicht von der Vorkriegszeit, sondern von den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts... Von daher: schön, wenn es sich ändert !
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
@petry
Die Routine gehört doch zum Alltag dazu ... und zum Alltag mit Kindern erst recht. Ständig Abenteuer, das hält keiner aus. Ein nicht funktionierender Alltag kann zudem sehr zermürbend sein...

Andererseits sind aber auch "Aus-Zeiten" nötig, Zeiten für das Paar alleine, Zeiten für Überraschungen ... - und wenn die dumme Hausarbeit gut geteilt ist, dann haben beide auch Zeit dafür !

Die Mischung macht's.
Arbeitsteilung
Eine Routine bei solchen Sachen, ist immer auch eine große Herausforderung in den genannten Bereichen. Es muss miteinander kommuniziert werden können, und das kann dann auch tasächlich wie hier beschrieben sehr gut funktionieren. Aber nur solange niemand bedient werden muss, außer die kinder, das ist aber logisch.
Lg Ingo
Thunderstruck69
Ich will nicht heiraten und auch nicht an Hochzeitsritualen teilnehmen. *wink*
Da ich 20 Jahre lang in einer Beziehung/Ehe gelebt habe, weiß ich was Routine heißt.
Und ich kann wirklich sagen, dass mein Mann hier wohl in vielen Dingen nah an den gewünschten "Prinzen" rankommt.
Dennoch, wir alle haben eine zweite Seite in uns. Denke ich zumindest.
Da ist es nicht mehr getan mit gemeinsam den Alltag meistern. Irgendwann will man mehr.
Wobei ich mir ab und an auch die Frage stelle, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn alles noch so wäre wie damals.
Aber gut, das ist vorbei. Und die Gründe für das Aus waren ja auch andere.
Ich kenne jetzt halt eben beide Seiten. Und ich denke verdammt viel darüber nach, was das eine oder andere für Vor- bzw. Nachteile hat.
Meine momentane Meinung: Gewohnheit, die einen zusammenhält...

Petra
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