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Nach- und Bearbeitung von Bildern

@kyte24
Es ging mir tatsächlich darum einmal festzustellen, das viele ihre natürliche Schönheit aufgeben, indem sie z.B. ihr Gesicht völlig "einebnen".

Naja das hättest Du doch gleich sagen können,....ich mag auch markannte Gesichtszüge,.....und ich mag auch Falten !!!!

Aber eine Hautrötung, oder ein frischer Pickel, der ausgerechnet Tage des Shootings auftaucht, den darf man ruhig mal weg machen.

Also die glattgewischten Barbiegesichter, sind auch nix für mich.
*zwinker*
Carlos Santero
richtig-es sind wohl die Fotoreporter und Bildjournalisten,die nicht nachbearbeiten.
Knips 123 und ich kommen aus der Ecke.
Ich persönlich ziehe eine Outdoorlokation jedem Studio vor und da hat man halt das Improvisationswerkzeug ständig mit in der Fototasche.
******_bw Paar
48 Beiträge
ich bin ja kein profi, aber die bilder eines fotoreporters oder bildjournalisten lassen sich doch nicht mit fotografien vergleichen die aufwändig in studio oder unter freiem himmel gemacht werden um einen (oder mehrere) menschen zu porträtieren. (wie auch immer)

wozu sollen dukumentationsbilder retuschiert oder bearbeitet werden?
ganz im, gegenteil, man ist doch froh über den ekligen pickel bei Promi A und die ungünstige haltung von promi B die die problemzonen genau zeigt.
Nicht ganz richtig
Ich hatte während meiner Pressezeit kaum Spielraum Fotos in der Dunkelkammer großartig abzuwedeln oder mit sonstigen Triks zu verfälschen.Da war halt Termin,anschließend Filme entwickeln,trocknen und dann an den Vergrößerer.
Morgens lagen die Bilder dann in der Redaktion-hab da etliche Nachtschichten einlegen müssen.
Natürlich arbeitet man an freien Tagen oft im Studio-hatte da einen befreundeten Werbefotografen und einen Industriefotografen denen ich oft und gern über die Schulter geguckt habe.
Da lernt man schon einiges.Versuche aber trotzdem,meinen eigenen Stil zu finden-nunja,zum Teil hab ich ihn ja schon.

Hab ja nichts gegen die Studiohockerzunft-aber oft sind mir die Arbeiten zu steril und langweilig.
Greets,Al
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