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Was ist euch beim sex wichtiger, Sie oder Er.

china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
auch eine aufschlussreiche ...
Also das letzte *bunny* mußte beim Abgang mehrmals schlucken und nicht nur einmal.

Definition für "erfüllende" weibliche Erotik *fiesgrins*
Definition für "erfüllende" weibliche Erotik *fiesgrins*

etwa neidisch ER_Win? *lol*

Hat das *bunny* doch toll hingekriegt und ist eben ausreichend dafür belohnt worden!

Klar ist das "erfüllende" Erotik! Was denn sonst? *floet*
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Das ist doch höchstens mundfüllende Erotik, sonst nichts *grins*
Genau, jeder so wie er bzw. sie es mag
Sollte ich einen Vortrag über Sex halten, wäre diese Thematik sicher der Ausgangspunkt aller weiteren Erwägungen...

Das wäre mal sehr spannend.

Mundfüllende Erotik klar, auf die Menge kommt es an *haumichwech*

@ Invincible

Ungeahnte Räume und kaum vorstellbare Gefühle eröffnen sich da einem. Viele trauen sich das aber nicht, oder haben Angst, dass es diesmal nicht klappt und ihnen entgeht der eine Höhepunkt. Es braucht sehr viel Selbstdisziplin und man muss auch daran arbeiten können und wollen. Ist halt nicht jedermanns Sache. Wer es selbst noch nie erlebt hat, der glaubt es nicht, was alles in dieser Hinsicht möglich ist. Für uns ist es immer wieder aufregend uns spannend, über Jahre hinweg neues auszuprobieren und gemeinsam neue Wege in Sachen Sex gehen zu können. Das erhält das Prickeln und ist höllisch geil.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Auch eine Kunst
was ist denn mit den Frauen, die garnicht so aussehen wollen als wäre sie "zufrieden" sondern die harte Tour lieben und gerne "still leiden" ??

meist damit verknüpft, einfach ohne den kleinsten Fingerzeig machen zu lassen, er weiß ja wo alles liegt und inzwischen bleibt schon mal Zeit den Terminkalender zu überdenken.

ich verwöhne gerne

die frau bis sie kommt, immer wieder . das ist was mich kickt

Mir macht es dann besonders viel Spaß, wenn sie schließlich da ist.
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Erst der andere...
Für mich ist immer erst der andere wichtiger.

Da aber meine Lust dadurch befriedigt wird, dass ich andere zu ihrer Lust verhelfe, hab ich da leicht reden...

*knuddel*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@glatze
etwa neidisch ER_Win?

abba sischa - und wie !


Klar ist das "erfüllende" Erotik! Was denn sonst?

*öhm - wenn ich das jetzt ausführen würde, was so im Subtext bei dir rüberkommt, wärst du vermutlich beleidigt *floet*

Und das obwohl ich durchaus auch der Ansicht bin, dass "die Frauen" bisweilen darauf steh'n dominant "genommen" zu werden ...
*********ar69 Paar
5.067 Beiträge
Für uns ist Sex erfüllend wenn wir beide zusammen zum Orgasmus kommen. Dabei ist es egal ob Frau vorher schon mehrfach "gekommen" ist und ob der Sex 30 Minuten oder 3 Stunden dauert.
Letztendlich ist es doch etwas schönes wenn man als Mann seinen Orgasmus steuern kann, über lange Zeit mit kleinen Voraborgasmen immer mehr Lust aufbaut um dann am Ende noch gemeinsam mit der Frau einen eigenen gigantischen Orgasmus zu erleben.
Wer das noch nie erlebt hat sondern immer sofort bei der ersten Möglichkeit kommt, der weiß gar nicht was er im Leben verpasst hat.

Und eines ist mal klar: Männer die ein NEIN nicht verstehen und die egoistisch nur ihr Ding durchziehen haben wir gefressen. Und natürlich sind wir auch bei unseren Swingpartnern NICHT egoistisch und denken nur an uns! *nein*

Das ist wohl einer der Gründe warum wir um narzistisch denkende dominante Männer einen riesen Bogen machen.

Swinger Er
@Swingerpaar69
Dem können wir uns nur anschliessen. 100 % *top*
ist
die Katze gesund, freut sich der Mensch *g*

In diesem Sinne, nehmen und geben *g*
**ac Mann
43 Beiträge
Sie natürlich
Mir kommt es beim Sex zunächst einmal darauf an, dass es meiner Partnerin gefällt, sie es dann auch zeigt und zu einem oder mehreren Orgasmen gebracht wird, bevor es um meine Befriedigung geht.
Denn im Gegensatz zu uns können Frauen ja nun mal mehrere Orgasmen (kurz) nacheinander haben, bzw. sind nach einem Orgasmus noch nicht befriedigt *zwinker*
Klar, wenn Mann gekommen ist und sie noch nicht, kann man sie durch lecken dann zum O. bringen. Aber aus meiner Erfahrung weiß ich, dass die meisten Frauen kurz vorher dann doch lieber einen "richtigen Schw." in sich spüren möchten, anstatt einer Zunge........
@ER_Win
*öhm - wenn ich das jetzt ausführen würde, was so im Subtext bei dir rüberkommt, wärst du vermutlich beleidigt *floet*

*lach* mich kann doch keiner aus dem JC beleidigen. Da müssen schon Bäcker kommen und keine Brezeln! *zwinker*

@*********ar69:

Und eines ist mal klar: Männer die ein NEIN nicht verstehen und die egoistisch nur ihr Ding durchziehen haben wir gefressen. Und natürlich sind wir auch bei unseren Swingpartnern NICHT egoistisch und denken nur an uns! *nein*

solltet ihr auf mich damit anspielen kann ich nur eins dazu sagen:

Ich weis sehr genau, wann ein NEIN auch ein NEIN bedeutet und was ihr gefressen habt oder auch nicht interessiert hier glaube ich niemanden.

Ich habe z.B. Hardcoreswinger auch gefressen, aber einen Bogen um sie mache ich deshalb noch lange nicht!

Auf der Matte allerdings schon! *fiesgrins*

Take it easy!
Beide natürlich!
Und je nach den momentanen Bedürfnissen wird der Sex danach gestaltet!
******i75 Mann
38 Beiträge
Sie
Für mich steht Sie klar im Vordergrund. Mir ist es wichtig das Sie auf ihrer kosten kommt.
Ich bin jedenfalls sehr bemüht *zwinker*
*********ar69 Paar
5.067 Beiträge
@*********Sexy:

Dein letzter Post hier ist offenbar nur auf Krawall und Stunk aus und stellt Nutzer dieses Erotikportales abwertend dar.
Da Deine Ausführungen also keinerlei Bezug zum aktuellen Thema haben erübrigt sich auch jede weitere Antwort von unserer Seite.

*zumthema*

Swinger Sie
*******paar Paar
502 Beiträge
Sie
Für mich als Mann steht immer SIE, ihre Lüste, ihre Sehnsucht, ihre Befriedigung, im Vordergrund...ich bekomme dabei schon meinen Genuß...also der Weg zu IHR ist mein Ziel. LG vom Nomadenmann
@swingerpaar69
Dein letzter Post hier ist offenbar nur auf Krawall und Stunk aus und stellt Nutzer dieses Erotikportales abwertend dar.

Ach, ich bitte Euch.. seid ihr jetzt die Forums *polizei* ?

Hab mich schon lange aus der Devotchendebatte ausgeklinkt. Gibt hier eh nix mehr zu sagen!

Vergelds Gott! *wink*
*******_nw Mann
254 Beiträge
....
Ihre Befriedigung ist wichtig. Wenn es ihr gefällt gefällt es mir auch.
mir ist wichtig
dass Er einen langen Orgasmus hat und alles liebt, was ich mit ihm anstelle. Das gibt ein Gefühl von Stärke finde ich.
Neenee, ich glaube hier werden gerade Äpfel mit Birnen verglichen.

Meiner Meinung nach kann man den Sex in einer Beziehung und den zwanglosen One-Night-Stand(Affäre) nicht vergleichen.

Ist man mit dem Partner längere Zeit zusammen und empfindet mehr als nur sexuelles Verlangen, sieht der Sex sicher anders aus. Dann lege auch ich Wert darauf, dass es meine Partnerin gut geht und stelle da meine eigene Befriedigung auch mal hinten an. Aber das ist ja nicht nur beim Sex so. Auch in alltäglichen Situation verzichtet man seinem Partner zuliebe schon mal auf den ein oder anderen eigenen Vorteil. Eine Beziehung bedeutet nunmal ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Und das ist gut und wunderschön so.

Bin ich allerdings nicht in einer Beziehung und es ist nur nen One-Night-Stand oder ähnliches, fällt das Reden über Vorlieben, etc. ja meist weg und man handelt instinktiv. Dass das nicht immer alle befriedigt sind, ist doch in der Situation normal. Und man ist doch schnell dazu veranlagt, sich zu nehmen, was man will. Da sind Partnerinnen, die sagen was sie wollen doch gerne gesehen. Leider habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass Frauen das meist nicht sagen und alles so hinnehmen wie es kommt...Zumindest bei den ersten Malen.

Nur mal so ein Vorschlag von mir zur Problemlösung: Wir haben alle einen Mund und können doch alle mehr oder weniger gut reden...dann lass uns doch vorm Sex oder währenddessen auch mal quatschen. Dann wird vieles besser *zwinker*
Schließe mich Lausebube an, es stimmt schon dass es auf die Art der Beziehung zueinander mit ankommt.
Wir sind ein Paar und bei uns gilt das Waagschalenprinzip geben&nehmen. Er verwöhnt mich sehr gern und ich ihn.
ist auf jede fälle richtig was du sagst lausebub

in einer beziehung achtet man mehr darauf als bei einen ons, und im angemessenen mass mehr zu reden um vorlieben und no go´s ab zu klären könnte gut sein, aber wenn man das übertreibt ist es ja auch ein lust killer.
wenn man bedenkt das man teilweise bei einen ons froh ist wenn man überhaupt noch den ort erreicht wo man es eigentlich tuen wollte. wenn einem die lust schon beim tür aufschliessen fast wahnsinnig macht und man schon auf dem flur richtig zu gange ist.
da könnte ich mir vorstellen das es da etwas schwer wird das zu klären xD


aber grundsätzlich finde ich den gedanke von dir gut. im richtigen masse mehr reden könnte so manchen schlechten sex vermeiden und wirklich guten daraus werden lassen.
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
Auch noch mein Senf
Ich sehe es im Grunde so:

Da man im Laufe seines Lebens oder Lesens schon oft erlebt oder gelesen hat, dass eine Frau unzufrieden/unbefriedigt ist, wenn ein Liebesspiel so verläuft, dass er einen Höhepunkt hat, - sie aber nicht,
hat man sich dieser vermuteten Erwartungshaltung angepasst und achtet darauf, solange nicht alle Aspekte des Liebesspiels anderweitig mündlich erörtert sind, nicht in eine Situation zu geraten, bei der man(n) potentiell dem Vorwurf ausgesetzt ist, eine Frau für seine Lust zu "benutzen".
Daher das Motto: Ladies first.
Da die Umsetzung dieses Prinzips im Rahmen entfesselten Koitus m.E. nicht sicher garantierbar ist, muss eine Partnerin damit leben, dass ich mich bereits im präkoitalen Liebesspiel um ihren Höhepunkt bemühe.
Sollte das eher lästig als lustvoll sein, einfach ansprechen..., ist bin da flexibel...
Lg
Gernot
*********athon Mann
107 Beiträge
...seltsame Frage auf dem Weg zu einem rundum...
..."glücklichen" Menschen mit "geregeltem"/überschaubarem/ einzuordnenden Sexleben?

Warum bekomme ich durch die Fragestellung im thread das Gefühl, eine "Grobeinteilung" vornehmen zu MÜSSEN???


Einerseits ist es nie verkehrt, seine eigenen Wünsche und Phantasien besser zu kennen, sie MINDESTENS so mitteilen zu können, besser, sie dann auch mit einem Partner so ausleben zu können, dass mich mein Sexleben auch ausfüllt. Und dann WILL ich auch egoistisch sein. Es können und "dürfen" (bei einer Frau, die durch mich nach und nach das Vertrauen bekommt, sich fallen lassen zu können und die nicht bloß ahnt, dass mein Egoismus ihre eigenen Grenzen nie überschreiten wird, weil ich sie achte und bestenfalls auch liebe...).
Und Egoismus "schreit" nunmal auch danach, dass man sich an seinen Bedürfnissen orientiert, sie früher oder später auch so ausleben will, dass man nichts vermisst.
Früher oder später, das heisst ergo, dass der geduldige Mensch auch warten kann, und der mit etwas sozio-emotionaler Intelligenz/ Empathie ahnt, dass in diesem Fall erst Geduld da sein muss, um Vertrauen aufzubauen. Und so etwas geht einfach nicht "über Nacht".


ANDERERSEITS zähle ich mich AUCH zu dem Typ, den es einfach um soo Vieles mehr anmacht, wenn die Frau vor ihm sich nicht nur fallen lassen kann, sondern sich sichtbar, hörbar, fühlbar voll und ganz gehen lassen kann. Der mit jeder neuen Nuance ihrer Geilheit und ihres Verlangens mehr von ihr will, mehr geben, sich aber auch mehr nehmen.

Damit "landet" man, wie ich finde, fast wie beiläufig, auch automatisch wieder in der hier für viele scheinbar so wichtigen Frage und "Kategorisierung" nach
"...dominant?
devot? Oder gar "switcher"?"

(wie ich dieses Wort und diese "Einteilungen" "liebe"...eher eine "Hassliebe"...was drückt "Switcher" eigentlich aus, soll es ausdrücken??? Dass man(n) oder frau nur den Zugang zu betreffender Person finden müsste, um sie -quasi "bei Bedarf"- von absolut hingebungsvollem Vollweib bis an die Grenzen der Verleugnung der eigenen Persönlichkeit
-GANZ PLÖTZLICH- switch & HEXHEX *hexhex*.... (die unerotische Anlehnung an "Bibi Blocksberg" war Absicht...;-)
in die "Blut fordernde Monsterdomina" zu "verwandeln, von einem Moment auf den anderen?? *lach* Nein, wohl eher nicht...wohl eher, dass jemand da mehr als nur eine Facette in sich birgt und dies auch ausleben will...)
Sry für den "Riesenexkurs"...


Zurück zum eigentlichen Threadthema *g* -
Da mich Ihre Erregung auch, meist ziemlich unmittelbar, erregt, sehr stark erregen kann, spielt sich Sex bei/mit mir meist über starke Wechselwirkung ab-
und egal, ob ich dann der Erste bin, der gerade Lust drauf hat, oder Sie- ohne nicht mindestens mit einem Auge auf ihren Lustpegel zu schielen, läuft bei mir selbst kaum Sex ab.

Einerseits ziemlich praktisch, da Du kaum Gefahr läufst, sie mit Deiner Lust zu überrollen, wenn frau selbst klipp und klar sagen kann, dass sie gerade keine (Lust...) hat, andererseits hat es schon ein paar Jährchen gedauert (und war in längeren Beziehungen schon besonders hart...bzw auch eher nichtX-), zu akzeptieren und sich dann auch zurückzunehmen, wenn Deine Partnerin gerade ganz und gar nicht will oder kann, weil zB eine hartnäckige Blasenentzündung sich über Monate (gefühlt...) hinzieht.

Doch letztlich fühle ich mich so richtig wohl in meiner Haut und kann mein Sexleben mit ihr zusammen in vollsten Zügen geniessen, wenn sich mal wieder die richtige Partnerin dafür gefunden haben sollte. Und mit etwas Einfühlungsvermögen und einem guten Blick auf sie, ihr Wesen und ihre Wünsche und Vorstellungen vom Miteinander und einer gesunden Balance zwischen Egoismus und Empathie ist es gar nicht so schwer, die Basis für ein vertrauensvolles Miteinander zu finden.
Wenn beide es sich wünschen, es wollen und können. (bei psychischen Problemen scheiterts manchmal aber auch schon am Können...und dann wird auch aus einer schönen Beziehung harte Arbeit, die eingeht, wer liebt und geben kann. Auch die Freiheit, so sein zu dürfen, wie man sich gerade fühlt, selbst wenn Dein Partner sich gerade anderes wünscht-)

Erscheint alles ausweglos, gibt es nur noch eins- sich und dem Partner die "letzte Freiheit" in einer Beziehung zu schenken. Und ganz loszulassen...




Zu Gernots "Senf" noch meine Mayo dazu-
mir scheints einfach wesentlich einfacher und unproblematischer, beim Sex auf SIE zu schauen, ihre Erregungskurve, ihre Lust, ihren "Pegel" (nicht Alkohol...;-)
Ich selbst weiss, was ich will, und es liegt an mir, dies auch erkennbar zu zeigen.
Vielleicht nicht unbedingt beim ersten gemeinsamen Sex, wenn man sich noch sehr arg aneinander gewöhnen muss, aber schon danach, wenn ich Wünsche habe, ohne die ich mir Sex nicht vorstellen kann (sehr nett, wenn man auch da flexibel ist, gerne Neues mag und ausprobiert, und zwar so seine Vorlieben hat und kennt, sie aber noch nicht zu einem Fetisch verkommen sind, ohne den nichts mehr gehen würde...)

Und da ich auch wissen will, wie SIE schneller oder langsamer kommt, lernen möchte, wie ich auf ihrer Klaviatur von Lust, Gefühlen und Berührungen spielen kann, um sie zu eher heftigeren oder auch mal nur zarten Reaktionen bringen zu können, muss ich auch sie dazu bringen können, mir (freiwillig... ;-))) mitzuteilen, was sie wie mag, wie sie "tickt".
Ohne manchmal auch gefühlvolles Fragen und auch taktvolleres Nachhaken, wenn sie in den "falschen" Momenten mauert oder sich noch nicht zu trauen scheint, mit dem, was sie (wirklich) anmacht, rauszukommen, geht es dann nicht, und im Zweifel musst Du als liebender Partner immer auch erst auf das Vertrauen, was deutlich ausgesprochen wurde, und eben Grenzen eindeutig akzeptieren.

Zudem finde ich es sehr nett, wenn -egal durch wen- eine knisternde Atmosphäre nicht einfach plump durch wildes/panisches "Ausprobieren verschiedenster Knöpfe" flöten geht und es genug Einfühlungsvermögen von beiden Seiten gibt. Und wenn dann auch die Situation wieder erkannt wird, ab der man mehr Gas geben und handfest(er) zur Sache kommen kann.


back 2 Gernot2-
da tendenziell eher Frauen in der Lage sind, mehrfach zu kommen,
(wie "leicht" oder "schwer" das nun fällt, lasse ich lieber erstmal raus heitr... *rotfl* sonst komm ich noch in *guru* s Küche... [wo war doch gleich der "hell's angel vom Grill" unter den Smilies???] )

lasse auch ich ihr gerne erstmal den Vortritt. Zudem machts nicht selten tierisch viel Spaß (jedenfalls mir... *fiesgrins* ), sie dann einmal mehr bis an ihre Grenzen zu treiben und dann einfach mal zu schauen, wie lange sie es dort aushält, bis nichts mehr geht.
Auf dem Weg dorthin gibts meist genug Mittel und Wege, für die eigene Lust zu sorgen oder sie dafür sorgen zu lassen, dass bei keinem Wünsche offen bleiben.
Eine reine Orgasmusfixierung finde ich aber schon ziemlich kontraproduktiv; damit zu spielen, den Partner bis an die Grenzen zu treiben und dort zu halten oder auch wieder zappeln zu lassen, ist ganz nett;
Fixierungen oder übermäßigen Schauen darauf, ob und wann sie oder er nun tatsächlich gekommen ist und ggf. wie oft (...Orgasmenzähler gleich Erbsenzähler? *lachwech*) lenken nur unnötig von echten, schönen Gefühlen wie Nähe und Lust und dem gemeinsamen Erleben von mehr ab.
Der Weg sollte das Ziel bleiben- klingt banal, ist aber oft viel schöner...
Ende meines Mayo-Mount Everests... *zwinker*
*********athon Mann
107 Beiträge
@RyoPerla... (PS)
soso-
Dir ist also echt wichtig,
dass Er einen langen Orgasmus hat und alles liebt, was ich mit ihm anstelle
?

Entweder bist Du WonderWoman, teils unbefriedigt (was schade wäre;-) ) oder ganz platt gesagt ein wenig unrealistisch in deinen AnForderungen an Dich - und Deinen Partner.

Zur Erklärung:
so ehrbar und meinem Gefühl nach richtig und wichtig es auch ist, seinem Partner/in so viel Lust und erfüllte Wünsche zu schenken, die Du ihm erfüllen kannst,
so sehr wärst Du/ihr zum Scheitern verurteilt, wenn Du wirklich pausenlos danach schielst und hinterfragst, was er liebt, und was nicht. "Alles" lieben, was Du mit ihm anstellst, wäre eine sehr hohe Forderung an Dich selbst-
ausser Du kannst männliche Gedanken sekündlich neu erraten (Updates, btte...:-D ) und auch sehr gut abschätzen, wie frei er seiner Lust gerade WIRKLICH laufen lassen kann.

Wenigstens ich brauche für einen langen Orgasmus eine längere Anlaufzeit und fände es dabei auch nicht schlimm, wenn ich meiner Partnerin dann in der Zwischenzeit wesentliche Teile der "Arbeit" abnehmen und mal selbst machen kann.
Gut- aber dafür halte ich mich ja auch irgendwie nich' ganz zu unrecht für dominant... *ggg*

Zum Sex gehört AUCH das Vertrauen dazu, dass man dem Partner einfach nur gut tut, wenn man alles versucht und ihm dies zeigen kann, selbst wenn es mal nicht zu einem langen Orgasmus reicht (btw...wenn er kurz, aber sehr heftig in Dir kommt, ist das nicht auch ein "Beweis" dafür, dass Du ihm genau in diesem Moment so richtig gegeben hast, was er braucht? *zwinker* )

Auch, wenn ich es verstehen kann, wenn frau mann genauso gerne heftigste, langgezogene Orgasmen (btw, sagte ich das schon? Mhhhh.... *zwinker* ) verschaffen will wie mann frau-
so realistisch und "flexibel" sollte Sexleben in Beziehungen schon sein, dass nicht immer alles ne langgezogene erste Sahne sein kann und muss, wenn es aus irgendwelchen Gründen, aus Stress, überzogenen Erwartungen oder sonstwelchen Problemen gerade mal NICHT klappt.

Wenn dies nur ein Ideal sein soll, was Du gerne versuchst und anstrebst, Dich aber auch nicht groß dran kratzt, wenns mal nicht perfekt bei ihm läuft, ists gut. Dauerhaft die Erwartungen zu hoch zu schrauben, führt aber nur zu mehr Stress,
und evtl noch zu Rücken, Knie, Finger... und am Ende gar noch zu Viagra...
(ich mag jetzt schon keine Kopfschmerztabletten nehmen... *zwinker* )
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