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Wieso nicht auf Sex eine Beziehung aufbauen?

Wenn man mal davon ausgeht, daß eine schon längere (sagen wir monatelange) Sex-Affäre zwischen Mann und Frau immer noch von einem gegenseitig empfundenen erotischen Knistern und Lust aufeinander begleitet wird, findet man(n)/Frau sich dann durch dieses <sich mögen/respektieren - gerne zusammen sein - miteinander einschlafen/aufwachen etc.) nicht quasi automatisch schon in den Vorschüben zu mehr emotionalem Tiefgang, mit evtl. Kurs Beziehung???!!!
*nachdenk*

Ein unspektakulärer und ungeplanter Flow sozusagen, ohne vorher irgendwelche nervenden Absprachen oder Ausschlußkriterien vereinbaren zu müssen.

Mal den angenehmen und kostbaren Fakt impliziert, daß die gemeinsam erlebten Sex-Treffen nicht auf einer eher gefühlskalten ''Puff-Ebene'' stattfinden, sondern durchaus auch von guter/spaßvoller Kommunikation und einem funktionierenden geistigen Level begleitet werden!

Also nicht: besuchen/besucht werden - Triebabfuhr - gleich wieder abhauen.

Wäre mir nämlich selbst als Typ auf Dauer eine Nummer zu kalt!
Also meine letzte Beziehung, welche drei Jahre angedauert hat, basierte auf einem One Night Stand, einem sogenannten. Was daraus entstanden ist war... eher eine tiefgehende Freundschaft! Wir waren Freunde die im Bett gut funktioniert haben und verstehen uns heute noch sehr gut. Ich glaube nicht das es eine große Rolle spielt wann man miteinander ins Bett geht! Wenn man Lust hat dann doch bitte auch gleich am ersten Abend. Wichtig ist doch was man sich noch nebenher zu sagen hat! Ob man noch andere Gemeinsamkeiten findet, das ist genauso wichtig wie gemeinsamer, ausgefüllter Sex! In einer glücklichen Beziehung geht nix ohne das andere... Viel Spass beim finden... ;))
Individuell und facettenreich
Ja, ich persönlich bin der Meinung, daß dieser Weg zum beiderseitigen Erfolg führen kann. Eine Beziehung, in der keine wirkliche sexuelle Einigkeit, Begeisterung und Anziehungskraft vorhanden ist kann ich mir nicht vorstellen. Leider entwickeln sich einige Ehen im Lauf der Zeit auf dieses Limit, was sich äußerst unbefriedigend anfühlt und nur zu beiderseitigem Frust sowie nebeneinander her leben führen kann, was wir uns ja nicht wünschen.
Individuell und facettenreich, wie unterschiedlich alle Menschen sind, so ist allein schon der Begrff "Beziehung" zu definieren.
Wann ist es eine Beziehung, wann eine Freundschaft? Wann ist eine Ehe schlecht, oder noch wert gerettet zu werden? Keiner dieser Begriffe kann 1 : 1 von den einen 2 Menschen auf die nächsten beiden übertragen werden.
Immer ist nur wichtig, daß die betreffenden zwei sich einig sind.
Und das auch und für mich im Besonderen, daß, wenn ich kurz nach Kennenlernen sexuellen Kontakt aufbaue, ich keine Schlampe oder dergleichen bin, würde mein "Neuer" das so sehen, passts eben nicht. Genauso, wenn `rumgezickt wird, finde, der Anfang zählt, wenn beide da einer Ansicht sind und dann noch überirdisch geiler Sex passiert, man süchtig nacheinander wird, ohne Hintergedanken, sich jemanden zur finanziell-sozialen Absicherung zu angeln; dann ist das ein Glückstreffer, wie ein 6er im Lotto.
*******pe3 Frau
463 Beiträge
@purple_sky
...Wenn man mal davon ausgeht, daß eine schon längere (sagen wir monatelange) Sex-Affäre zwischen Mann und Frau immer noch von einem gegenseitig empfundenen erotischen Knistern und Lust aufeinander begleitet wird, findet man(n)/Frau sich dann durch dieses <sich mögen/respektieren - gerne zusammen sein - miteinander einschlafen/aufwachen etc.) nicht quasi automatisch schon in den Vorschüben zu mehr emotionalem Tiefgang, mit evtl. Kurs Beziehung?...

Äh - jetzt muss ich mal blöde fragen. Das von Dir Beschriebene ist für Dich (noch) keine BEZIEHUNG?

Sich mögen. Sich respektieren. Gerne zusammen sein. Miteinander einschlafen/aufwachen. UND erotisches Knistern und Lust aufeinander. Monatelang.

Sorry, aber für MICH IST das eine Beziehung. Sogar eine meiner WUNSCHbeziehungen ;-). Welches Label man auch immer da draufklebt.

Was fehlt für Dich dabei, damit daraus auch für DICH eine Beziehung wird?

Vielleicht reden/schreiben wir einfach nur aneinander vorbei?
ach ja
u. wenn man in das entsprechende alter kommt, dann reicht es schon, wenn man die hand des anderen hält u. weiß das jemand da ist der zu einem steht.
für mich ist
1.. das aussehen wie die eigene pflege.
2.. die komunikation, verhalten, u. sich streiten können.
3.. das küssen, wer das nicht kann od. mundgeruch hat..........
4.. sex das i..tüpfelchen.

jeder hat eigene ansichten, für mich brauche ich das austoben nicht od. zu teilen wie auch schwerter zu kreuzen.

nee, wen ich manchmal das glück habe u. ältere gutgelaunte paare sehe, dann fängt man an zu träumen ein erfülltes leben mit dem partner gehabt zu haben.

aber in der heutigen zeit eigentlich fast unmöglich, denn jede beziehung ist wie ein viedeospiel das ein verfallsdatum hat u. was neues kommen muß.
viel erfolg euch allen, bin bald hier raus ein monat hat gereicht. *wink*
@die kappe:
Ich interpretiere einen solchen von mir beschriebenen partnerschaftlichen Zustand ja auch gerne als <Beziehung Light>!
*smile*

Sich regelmäßig treffen (einander besuchen), ein paar Tage (vorzugsweise am WE) zusammen verbringen, aber ansonsten in zwei getrennten Wohnungen leben!

Für nicht Wenige aber wird die klassische Beziehung eben mit tiefer Liebe und einem gemeinsamen Haushalt gleichgesetzt.

Insofern denke ich nicht, daß wir hier so weit aneinander vorbei reden.
*zwinker*
Für nicht Wenige aber wird die klassische Beziehung eben mit tiefer Liebe und einem gemeinsamen Haushalt gleichgesetzt.

Ein gemeinsamer Haushalt trifft für mich mehr auf eine Partnerschaft zu.

Eine Beziehung bedeutet für mich gegenseitige Liebe und Treue *herz2*
*******pe3 Frau
463 Beiträge
Ahhh!
Jetzt wird´s klarer!

Dann bin ich eh raus aus der Beziehungsnummer *zwinker* - ich WILL nicht mehr mit irgendwem (wem auch IMMER! Außer meiner Tochter natürlich) zusammen wohnen! gruuuusel

Ich habe ein recht hohes Distanzbedürfnis, echte Nähe geht bei mir nur im Wechsel mit Distanz - diese Art der "erzwungenen" Nähe quält mich auf Dauer und zerstört eher die Sehnsucht nach dem anderen, die Freude auf ihn usw.

Dann sind wir uns echt einig *zwinker* - wobei ich auch (oder gerade?) bei einer "Beziehung light" (schöner Ausdruck ;-)!) tiefes Vertrauen und Liebe nicht ausschließen will, "Füreinander-da-sein" (also wenn ich Probs hätte, ihn anrufen würde und er sagt: "Hab ich jetzt keinen Bock drauf - ich wollte gerade in die Kneipe!", wäre ich not amused) und auch Exklusivität voraussetze, damit es für mich eine GUTE Beziehung wäre.

Aber das neudeutsche "together-apart" wäre genau mein Ding. Dann habe ich ja noch Hoffnung ;-).

LG
tarnkappe
****1ie Mann
4.439 Beiträge
tarnkappe
so so seh ich das auch, man kann sich auch nah sein, ohne dierekt mit einander zu leben. außerdem fangen die allermeisten Beziehungen mit
2 Wohnungen an !!!!!!!!
Solch eine Fernbeziehung hat mit Sicherheit ihre Reize.


Sollte doch eigentlich Selbstverständlich sein, sich gegenseitig zu unterstüzen, sich auch mal zwischen durch zu sehen wenns dem anderen einfach nur schlecht geht und dieser eine Portion Trost oder einfach nur in den Arm genommen werden will

nein zuviel nähe, macht auch schnell eine Beziehung kaputt.
Ohne die Antworten gelesen zu haben, meine direkte Antwort auf das Ausgangspost:

Wenn man älter ist, merkt man, dass man als Frau recht schnell fallen gelassen wird sobald man mit dem Mann in der Kiste war. Das hat hier also nichts mit "abstempeln" zutun sondern mit Selbstschutz.

Ich selber zum Beispiel bin dem Sex sehr offen gegenüber aber habe mittlerweile Angst zu früh mit einem potenziellen Partner ins Bett zu steigen, weil es für ihn dann nicht mehr interessant sein könnte und ich dann schnell wieder verlassen werde.

Es ist die Spannung die Flirterei die doch auch die Kennenlernphase so interessant und prickelnd macht.... Nur weil man nicht sofort mit dem Mann ins Bett geht, heißt es doch nicht, dass man prüde ist!!!
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
wenn man(n) das ...
Wenn man älter ist, merkt man, dass man als Frau recht schnell fallen gelassen wird sobald man mit dem Mann in der Kiste war. Das hat hier also nichts mit "abstempeln" zutun sondern mit Selbstschutz.

extrapoliert, dann sollte "frau" aus Selbstschutz ganz auf Sex verzichten, damit sie nicht "fallen-gelassen" wird ...

Oder klappt auch selbst "fallenlassen" und "aufstehen" als Schutz ? *gruebel* Manche nehmen auch nur ein Kondom als Schutz *idee*
Wenn man älter ist, merkt man, dass man als Frau recht schnell fallen gelassen wird sobald man mit dem Mann in der Kiste war. Das hat hier also nichts mit "abstempeln" zutun sondern mit Selbstschutz.

Du bist gerade mal 27 Jahre alt und schreibt sowas? *schock*

Petra
Ja, da ich so etwas erst in in den letzten drei Jahren erkennen durfte.

Findest du dass ich mit 27 noch ein Küken bin? Dein Kommentar war irgendwie unangebracht meiner Meinung nach.

Glaubst du mit 40 bist du soviel erfahrener?

WAS und WIE wir Dinge erleben macht uns erfahrener! Nicht das Alter!

Es gibt Menschen die leben mit 20 Jahre lang in einer festen Beziehung und haben nie erlebt fallen gelassen zu werden. Es gibt Menschen die haben nie in ihrem Leben einen größeren Verlust erlebt, als ein kaputtes Auto. Haben vielleicht nie einen Menschen verloren.

Du kannst einen Menschen doch nicht nur nach seinem Alter beurteilen. Wie oberflächlich bist du eigentlich (mit deinen 40 Jahren)?

Sorry dass ich das so sagen muss...
*******pe3 Frau
463 Beiträge
@little_lady85
Wie oberflächlich bist du eigentlich (mit deinen 40 Jahren)?

Holla - warum denn gleich so angepampt? Petra hat doch lediglich ihr Erstaunen darüber geäußert (ging mir übrigens genauso) - da steckt doch keine Bewertung und erst recht keine ABwertung drin.

Vielleicht hätte es gereicht, uns einfach Deinen Film zu erzählen, warum Du Dich mit 27 als "älter" empfindest? Persönlich zu werden tut doch gar nicht Not ;-).

LG
tarnkappe

(mit 51 dann Methusalem *zwinker* - übrigens ein Privileg der Jugend, das Attribut "älter" als etwas Positives zu empfinden ;-))
Da kann ich dich "beruhigen". Habe mehr als genug durchgemacht in den letzten Jahren.

Tut mir dennoch leid, es sollte nicht so rüberkommen als hättest du keine Ahnung vom Leben.
Dennoch ist es meist schon so, dass man im Laufe der Jahre eben an Erfahrung gewinnt. Das behaupte ich jetzt mal.

Und für mich klingt es halt ein bisschen unerfahren, was du da geschrieben hast.
Ich denke nicht, dass dich Männer fallen gelassen haben, weil du zu früh mit ihnen in die Kiste bist.
Dafür wird es andere Gründe geben. Aber dazu orakle ich jetzt ganz sicher nicht.

LG Petra
Dann bin ich eh raus aus der Beziehungsnummer - ich WILL nicht mehr mit irgendwem (wem auch IMMER! Außer meiner Tochter natürlich) zusammen wohnen! *gruuuusel*


Wer auch immer das Maß aller Dinge ist, aber wenn eine gemeinsame Wohnung das Kriterium für eine Beziehung ist, dann werde ich nie wieder eine führen.

Im übrigen finde ich getrenntes Wohnen richtig toll, auch während einer Ehe praktizieren das heute doch schon so einige Menschen und sind auch glücklich damit.

http://www.welt.de/wissensch … en_sind_besser_als_eine.html


Es kann sich dabei um Übernachtungen handeln, um gemeinsames Verbringen von Wochenenden oder ähnlichem“, beschreibt der Psychologe Jürg Willi die für ihn ideale Wohnsituation. Man genießt die Schokoladenseiten des anderen und der zermürbende Streit um Kleinkram bleibt auf der Strecke. Man kann den anderen sein lassen wie er ist. Man verabredet sich bewusst und nimmt sich dann Zeit füreinander.



Es ist viel mehr Freiwilligkeit gegeben, jeder hat seinen Rückzugsort und die gemeinsamen Erlebnisse sind "echter".
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Also irgendwie ist für mich eine gemeinsame Wohnung letztendlich schon Voraussetzung, einen Zustand richtige Beziehung zu nennen.

Erst wenn man auch den ganzen Alltag teilt bzw. teilen muss und dies gemeinsam schafft, dann weiß man doch erst, ob die Beziehung irgendwie überhaupt eine Zukunft hat.


Die ganze Woche über getrennt zu sein und sich bloss aufs WE freuen, um dann an selbigem natürlich alle Alltagsprobleme möglichst aussen vor zu lassen - naja, ich fürchte, das kann auch "Beziehungen" Harmonie vorgaukeln, die beim Zusammenleben mit allen Problemen schnell zu Tage kommt.
Und wenn man die Kacke dann schafft, yep, dann ist es vielleicht eine Beziehung.
Es gibt Menschen die leben mit 20 Jahre lang in einer festen Beziehung und haben nie erlebt fallen gelassen zu werden. Es gibt Menschen die haben nie in ihrem Leben einen größeren Verlust erlebt, als ein kaputtes Auto. Haben vielleicht nie einen Menschen verloren.

und hier gebe ich Littlelady recht, an Lebenserfahrung!, haben die o.g ganz sicher weniger und was man da durch macht, ja liebe Petra, das steht man gemeinsam mit einem Partner durch,oder?
Nichts für ungut ,wer nie alleine vor Problemen stand, Verletzungen durchlebt hat etc. kann da nicht mitreden-sorry *zwinker*
wer nie alleine vor Problemen stand, Verletzungen durchlebt hat etc. kann da nicht mitreden-sorry

Absoluter Blödsinn! Klar kann man mitreden und mit genug Empathie auch nachempfinden, was in demjenigen vorgehen muss, der so was erleben musste.

Lebens-Erfahrung kommt nicht nur vom selbst erfahren allein! Und das Lebens-Alter sagt nicht viel über eine Lebenserfahrung aus. Auch sehr junge Menschen können ohne weiteres einen andern, der deutlich älter ist, an Lebenserfahrung übertreffen. Kommt immer auf die Lebensumstände an.
@darling2011 BETROFFENHEIT???!!!!
Emphatie hin, Emphatie her - die erste Aufgabe der LIEBE ist es, den Menschen von den Schmerzen zu befreien, die eine andere Person VOR MIR hat, bevor ich eine neue Beziehung eingehe, denn wenn dem nicht so wäre, hätten sich die Partner auch nicht getrennt.
Jeder Mensch, der durch "Beziehung durch Sex aufbauen" so denkt, wird dann nämlich auch immer wieder dieselben Menschen "hereinfallen": Ich gerate immer wieder an die falsche Person (egal ob männlich oder weiblich). Das gilt nicht für diejenigen, die da durch HELFEN ihren eigenen Lebenssinn und Lebensweg gefunden haben, der da LEHRTE, sich von den Menschen fernzuhalten, die einem nicht guttun und das weiß man letztenendes als BETROFFENER selbst am besten und wer da nicht RIGOROS einen Schlussstrich unter diese fatale Beziehung zieht, der wird nicht mehr glücklich - das kann dann auch die berufliche Arbeit sein - als Partner möchte ich mir nicht immer die Probleme anhören, sondern auch einmal etwas gemeinsames und lustiges miteinander erleben - ich gebe dir RECHT, "Darling2011"!!!!
Erst wenn man auch den ganzen Alltag teilt bzw. teilen muss und dies gemeinsam schafft, dann weiß man doch erst, ob die Beziehung irgendwie überhaupt eine Zukunft hat.
Und exakt an diesem Punkt wird's für mich persönlich mittlerweile verdammt problematisch und kritisch!!!

Dieser Zwang, den alltäglichen Scheiß' Tag für Tag gemeinsam teilen und schaffen zu müssen, hat hintenraus einen leider so dermaßen hohen Abnutzungsfaktor in Sachen Spaß und Erotik!!!
*snief*

Da hat das auf viel gegenseitigem Vertrauen fußende Zwei-Burgen Modell meines Erachtens einen wesentlich höheren Entspannungs- und Überlebensfaktor.

Denn über den gegenseitigen Freiraum einer temporären räumlichen Trennung, bleibt für mein Empfinden auch das immer wieder <sexuell gierig und geil aufeinander sein> wesentlich kräftiger, als sich über Müll runtertragen, Staubsaugen oder das Fernsehprogramm zu zoffen/langweilen!!!

Ich kann mir ehrlich gesagt de fakto einfach nicht mehr vorstellen, 365 Tage im Jahr (x so und soviel Jährchen!!!) mit einer Frau in einer gemeinsamen Hütte zu leben.

Außerordentlich mühsamer Gedanke...
Getrennt wohnen und nur zum Sex zusammenkommen?

Wie war nochmal schnell der Titel des Threads?

*zwinker*
Getrennt wohnen und nur zum Sex zusammenkommen?

Wie war nochmal schnell der Titel des Threads?


das wurde damit nicht zum Ausdruck gebracht *zwinker*

Getrennt wohnen und Gemeinsamkeiten freiwillig und ohne Zwang leben, dürfte eher zutreffend sein!


Bei dem Lebensmodell Living Apart together kommt man nicht nur für den Sex zusammen, aber man behält dadurch seinen persönlichen Freiraum.

http://www.brigitte.de/liebe … iehen-living-apart-together/

Eine repräsentative Studie des "Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung" (DIW) zeigt: Der Anteil der Paare, der in getrennten Haushalten lebt, ist von 11,6 Prozent im Jahr 1992 auf 13,4 Prozent im Jahr 2006 gestiegen. Fast jedes sechste Paar in Deutschland leistet sich zwei Wohnungen, rechnet Psychologe Birk Hagemeyer vor, der sich dem Thema im Rahmen eines großen DFG-Projekts widmet.

Und zwar nicht mehr nur als vorübergehende Wohnform vor der Familiengründung, sondern als dauerhafte Alternative - besonders beliebt bei Paaren jenseits der 40, die die Kinderfrage bereits abgeschlossen haben.

Sie entscheiden sich nicht für getrennte Wohnungen, weil die Jobs es erfordern oder die Kinder aus früheren Partnerschaften. Sie entscheiden sich dafür, weil es für sie die ideale Lebensform ist, die das Beste aus zwei Welten vereint.

*******pe3 Frau
463 Beiträge
Neues Thema? Wäre doch auch spannend. Caro vielleicht mit dem link?

LG
tarnkappe
Das (interessante) Thema gibt's hier schon!
LAT - Living apart together
*zwinker*
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