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Wieso nicht auf Sex eine Beziehung aufbauen?

Und wissen: ICH genüge ihr? Ich KANN ihr genügen? Sie ist zwar mit MIR schnell ins Bett gesprungen - aber sie wird das nicht mit JEDEM (Zweiten) tun?

Natürlich hat das was mit Selbstbewußtsein zu tun,weil realistisch betrachtet kein Zusammenhang besteht,zwischen dem eigenen Kennenlernen und einem potenziellen neuen.

Statt in der spontanen "Hingabe" ein Konpliment oder wenigstens ein Zeichen für eine gewisse "Spannung" zwischen beiden zu sehen,assoziieren verschiedene(Männer?) offenbar:das ist eine die sofort mit jedem in's Bett steigt.
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Statt in der spontanen "Hingabe" ein Konpliment oder wenigstens ein Zeichen für eine gewisse "Spannung" zwischen beiden zu sehen,assoziieren verschiedene(Männer?) offenbar:das ist eine die sofort mit jedem in's Bett steigt.


... was ich auch schon erlebt habe und manchmal schon traurig finde. Die gute Nachricht dabei: Wenn jemand so tickt, weiß man (frau) doch gleich, wes Geistes Kind das Gegenüber ist. Und diese Haltung würde vermutlich irgendwann im Lauf der Beziehung wieder ausbrechen und mich den letzten Nerv kosten. Also kann man das auch als Wesenstest des Liebhabers hernehmen. *fiesgrins*
*******pe3 Frau
463 Beiträge
@ofinterest und @rueckenwind
Da habt Ihr beide wohl Recht!

Fällt mir nämlich gerade auf: ein "Kritikpunkt" damals, den ich nie verstanden habe, war: "Ich habe das Gefühl, Du liebst gar nicht mich, sondern eine Illusion aus Wunschvorstellung und Web."

Ich konnte damit so gar nicht gut umgehen. Denn ICH hatte ein ganz anderes Gefühl. Und ich kann es nicht leiden, wenn jemand meint, meine Gefühle besser zu kennen als ich selbst ;-). Außerdem fand ich es verletzend. Und wie sollte ich ihn davon überzeugen, dass es ANDERS ist? Geht ja gar nicht - klassissche Zwickmühle.

Frage mich gerade: Lag das Gefühl eher an IHM denn an MIR?
@tarnkappe
Können vielleicht nur Männer damit "gut" umgehen, die innerlich selbstsicher sind?

*top*
Frage mich gerade: Lag das Gefühl eher an IHM denn an MIR?

Geh mal davon aus,daß das an ihm lag.

Die " Du liebst mich gar nicht wirklich"-Thematik ist auch charakteristisch für verschiedene Persönlichkeitsstörungen.

Es ist niemandes Aufgabe Liebe zu beweisen,noch könnte das jemand.

Da hatte evtl. jemand ein persönliches Problem,das mit seiner Biographie zusammenhing und hat es geschafft,das zu deinem werden zu lassen.

Das ist gar nicht so selten.
******ack Paar
1.376 Beiträge
Persönlichkeitstörung
.....das Wort ist genauso richtig.

Haben wir die aber nicht alle, wenn wir nicht geradlinig ticken ?

Als ich meine Mann kennengelernt hatte, was ja an sich ne Story ist, hat er mir beim erzählen immer nur auf den Busen gestiert. Da hab ich gesagt, das ist zum anfassen da, nicht zum gucken.


Das eis war gebrochen, der Mann fiel (gewollt) über mich her. Es war von beiden Seiten ein wow Effekt und das seit 4 Jahren.

Ich behalte meine Störung..........
Wer einen
Grund für Distanz im Laufe einer enger werdenden Beziehung finden will...der wird Ihn finden. Und wenn dafür die Art des eigenen Kennenlernens herhalten muss....Lern jemanden in einer Diskothek kennen und obwohl du sonst niemanden bisher dort angesprochen hast, wird dir vielleicht irgendwann aufs Brot geschmiert, du würdest das mit dem Nächstbesten auch tun.
Selbstsicherheit ist ein wunderbares Wort, aber bei wem in einem gewissen Alter ist das nicht schon durchs Leben und Erfahrungen erheblich angeknackst ? Manche haben eine so beschissene Kindheit gehabt, das Sie das Ganze ja sowieso nur vom Hörensagen kennen...

"Bindungsangst" ist ein weit verbreitetes Phänomen...das ich häufig bei Männern beobachte (da ich hetero bin...natürlich nur meine Erfahrung). Hab aber auch Freundinnen, wo wir alle wissen...auch bei demjenigen wird Sie einen störenden Pubkt finden, bis Sie wieder im sicheren Singlesein ankommt.

Persönlichkeitstörung ? Da schliesse ich mich nicht aus...eine Mischung aus Herkunft, Familienpäckchen, Lebenserfahrung die nicht immer positiv war...aber ein bisschen bluna sind wir doch wohl alle *g*

Beziehungen zwingen dazu, bei sich selbst hinzuschauen und da ist doch auch nicht immer alles rosig...die Frage von Tarnkappe: Liegt es an Ihm oder an mir ?...die bleibt wohl nach jeder noch so kurzen Beziehung. Ich konnte Sie für mich noch nie eindeutig beantworten...denn es ist ja immer eine Interaktion von 2 Menschen, von denen ich einer war.
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Ach ja, da hab ich schon wieder ein paar sehr wichtige und gute Gedanken gelesen. Danke dafür.

Was ich nie wieder machen möchte, ist jemanden davon "überzeugen", oder ihm "beweisen müssen", dass ich liebenswert bin. Man bringt sich dadurch in ein Abhängigkeitsverhältnis, das nie, wirklich NIE zum Ergebnis führen kann, das man wünscht: Nämlich ihm bewiesen zu haben, dass man "liebenswert ist". Das bedeutet ja eigentlich nur, dass man erstens sich seinen Wünschen anpasst, und zweitens auch dass man die Kontrolle über ihn hat. Ist vielleicht nicht ganz nachvollziehbar, dieser Gedanke, aber so fühle ich es gerade.

Und wenn mir jemand sagt, was ich fühle, dann ist da meistens auch ziemlich viel Projektion im Spiel. Und ein ganz dickes Brett vorm Kopf, das mehr über den anderen sagt als über mich. Ganz deutlich wird das übrigens auch hier im Joyclub, wenn jeder aus ein paar Beiträgen rauslesen kann, welche Macke der Mitschreibende gerade hat.

Was neverenough schreibt, ist auch ganz wichtig: Die Interaktion zwischen zwei "gestörten" Persönlichkeiten macht jede Beziehung aus. Ich kann von mir jedenfalls nicht behaupten, komplett "ungestört" zu sein. Wollte ich auch gar nicht - wäre langweilig, oder?
Danke
Was ich nie wieder machen möchte, ist jemanden davon "überzeugen", oder ihm "beweisen müssen", dass ich liebenswert bin. Man bringt sich dadurch in ein Abhängigkeitsverhältnis, das nie, wirklich NIE zum Ergebnis führen kann, das man wünscht: Nämlich ihm bewiesen zu haben, dass man "liebenswert ist".

Mein Handy ist gerade voller SMS in denen ich meine Gefühle erkläre und erkläre und erkläre und betone wie denn meine Absichten sind.

Es gibt nur leider nicht nur einen Sender (mich) , sondern auch einen Empfänger (Ihn)...und du erinnerst mich gerade daran, das es Menschen gibt...denen man die Dinge nicht oft genug sagen kann, weil Sie es nicht verstehen, fühlen, begreifen können/wollen.

Gibt ein wunderbares Lied von Kettcar: "Weil ich es niemals so oft sagen werde....wie du es hören musst.

Von Gefühlen ist niemand zu überzeugen.

Danke für die Erinnerung daran.
Beziehungen zwingen dazu, bei sich selbst hinzuschauen und da ist doch auch nicht immer alles rosig...die Frage von Tarnkappe: Liegt es an Ihm oder an mir ?...die bleibt wohl nach jeder noch so kurzen Beziehung

Das gilt ja generell.

Ich meinte das eher bezogen auf den verlangten Liebesbeweis/die angezweifelte Liebe.
Darauf hat man keinen Einfluß,weil das meist schon vom Partner mitgebracht wird.
Manchmal läßt es sich mit der Zeit abbauen.

Selbstverständlich sind wir alle "persönlichkeitsgestört".

Im Grunde ist das einfach ein anderes Wort für "sozialisiert".
*******pe3 Frau
463 Beiträge
Vielen Dank Ihr Lieben für die wunderbaren Gedankenanstöße!

Natürlich ist/war das eine Interaktion zwischen zwei (gestörten ;-)) Menschen. Nur habe ich gerade DIESE "message" nicht einsortieren können. Und sie hat mich eben so furchtbar hilflos gemacht. Wie will man einem Menschen seine Liebe "beweisen"? Und vielleicht gerade, WEIL ich ihn so "umwerfend" toll fand (viel toller als MICH!), konnte ich seine Zweifel daran nicht sehen und annehmen. Komisch: vielleicht hat gerade die "große Liebe" das eben verhindert.

Denn genau das "Nicht-annehmen-können-seiner-Zweifel" hat er mir "vorgeworfen".

Wie paradox und traurig eigentlich.

nachdenklich
tarnkappe
Können vielleicht nur Männer damit "gut" umgehen, die innerlich selbstsicher sind? Und wissen: ICH genüge ihr? Ich KANN ihr genügen? Sie ist zwar mit MIR schnell ins Bett gesprungen - aber sie wird das nicht mit JEDEM (Zweiten) tun?

Meine Liebe, ja, ich denke schon.

Wie will man einem Menschen seine Liebe "beweisen"?

Das geht schlichtweg nicht. Aber es zeugt schon auch davon, dass der andere eben sehr große Selbstzweifel hat (in welche Richtung auch immer), wenn er die Liebe deinerseits anzweifelt.

LG Petra
Denn genau das "Nicht-annehmen-können-seiner-Zweifel" hat er mir "vorgeworfen".

Klingt nach dem typischen Manipilationsverhalten von jemandem mit ernstzunehmenden Problemen(nicht wertend).

Im Grunde eine unlösbare Aufgabe,denn das Annehmen seiner Zweifel ginge nur,indem Du sie als berechtigt ansiehst.
Wenn Du das mitspielst,siehst Du sich aber als nächstes dem Vorwurf gegenüber auf dem sein dann ja bestätigter Zweifel beruht.

Eine Situation in der es nichts zu gewinnen gibt ,welche zum Ziel hat seine Komplexe in ein Fehlverhalten/Defizit deinerseits umzuettikettieren.

Egal wie "groß" Du ihn gefunden hast,es gab Bereiche,da war er winzig klein.
Da hast du Recht...
das sind Menschen, bei denen man immer nur verlieren kann. Nach denen man nicht mehr weiss ob oben oder unten ist...weil Sie die Realität verdrehen...wie du so schön sagst manipulieren.

Sicherlich nicht immer bewusst...das vermag ich niemanden zu unterstellen. Eigentlich schade...ein hoffnungsloses Unterfangen.
Von so jemanden trennt man sich irgendwann erschöpft und hat trotzdem das Gefühl dem anderen Unrecht getan zu haben.

Verzwickt.
*******pe3 Frau
463 Beiträge
@ofinterest
Ja! Natürlich! Genau das hat mich ja vielleicht auch so lange "festgehalten" ;-). Einen selbstherrlichen ÜberMann will ja auch niemand haben ;-)...

Und nicht umsonst habe ich als mein Thema hinterher die double-binds (eben genau diese Doppelbotschaften/Zwickmühlen) identifiziert, Sautter und Watzlawick förmlich gefressen.

Wobei klar ist: Double-binder suchen sich Double-binder...

Ich habe viel später unsere Mailkommunikation "seziert". Ich finde die double-binds auf BEIDEN Seiten.

Für jeden, der immer wieder "Schiffbruch" erleidet, ein vielleicht ganz lohnendes Thema.

GLG + danke fürs Zuhören!
tarnkappe
Die Theorie
Wobei klar ist: Double-binder suchen sich Double-binder...
ist ja Recht schnell im eigenen Leben erfasst.

Aber wie kann mein nun das scheinbar ureigene Beuteschema ändern ?
Was, wenn mich nur einsame Wölfe ansprechen, mir Puls machen ?
Soll ich mich dann einem fröhlichen Rudeltier annähern...obwohl ich kein echtes Gefühl dabei habe ?

Sich selbst erkennen zu können heisst ja nicht gelichzeitig sich selbst verändern zu können...
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Komischerweise scheint das mit der Zeit zu kommen, Neverenough. Meine typischen Beuteschema-Männer will ich gar nicht mehr. Ich scheine das mittlerweile auch klar auszustrahlen.

Ich habe mich einfach wirklich eine ganze Zeitlang um mich selbst gekümmert, um meine Bedürfnisse, Wünsche und Defizite... und ich habe den Eindruck, mehr in mir selbst zu ruhen. Nicht immer, aber öfter - wie in der Werbung... du weißt schon *gg*

Und damit hat sich dann offensichtlich das Beuteschema ein wenig verlagert. Oder ich "suche" nicht mehr. Sondern... es ist wie es ist. Und wenn dann wieder einer da ist, den ich am ersten Abend in der Kiste haben möchte, dann soll das so sein - und wenn SEIN Gedankenkarussell anspringt, dann ist das seins, und nicht meins.
*******pe3 Frau
463 Beiträge
@neverenough
Mmmmhhh - doch. Das geht ;-). Nicht von heute auf morgen natürlich *gg*...

Ich habe mich lange eben genau mit den "double-binds" auseinander gesetzt. Festgestellt: meine Urfamilie war perfekt darin! Festgestellt: Hey! ICH kommuniziere auch so (klar)! Und weiter: ICH suche mir die, die auch so kommunizieren (Heimatgefühl eben ;-))! ups

Dann habe ich eine Art "Frühwarnsystem" dafür entwickelt. Das ging rasend schnell. OHNE double-binds fühlt es sich nämlich BESSER an ;-). Ich habe gelernt, sie zu erkennen und sie zu "entschärfen".

Und jetzt wende ich das an. Die erste mögliche erneute "Beziehungskatastrophe" habe ich gerade gut abgewendet ;-).

Und: ich habe meine Freundschaften auf ganz anderen Untergrund stellen können. Fühlt sich gut an! Auch, wenn ich den "Ex" damit natürlich nicht "wiederkriege". Aber ich kann BEIDE Anteile am Scheitern sehen. Und es in Zukunft besser machen. Mehr geht alleine nicht.

LG
tarnkappe
Beides
Rückenwind und tarnkappe hab ich die letzten 2 Jahre alleine so gelebt und natürlich vieles verändert. Suchen war und ist sowieso nicht angesagt...alleine ist ja auch nett und zugegebenermassen einfach, denn man muss sich ja mit niemanden auseinandersetzen *floet* naja, klar mit sich selbst...ist aber ohne Gegenüber ja nicht schwierig.

"Heimatgefühl" hat es ganz gut formuliert. Gibt ja Theorien, die besagen, das wir uns in unseren ursprünglichen "Spannungfeldern" am wohlsten fühlen...d.h., wer in einer Familie mit viel Streit aufwächst...suchst dementsprechendes bzw. verursacht unbewusst diese Situationen. Andere leben in "Problemvermeider"-familien und imitieren dieses später...Und auch wenn einem das alles bewusst ist, bleibt meine Überzeugung, wir können nicht alles ändern...unser uns in die Wiege mitgegebenes Denken und Fühlen lässt uns nicht über gewisse Grenzen hinwegkommen. Dies gilt auch für unsere Partner.
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Nein, wir können nicht alles ändern. Insbesondere uns. Wir sind wir und wir sind die Menschen, zu denen uns unser Leben gemacht hat. Aber wir können uns mit uns anfreunden, mit uns liebevoller umgehen, und erkennen, wann und womit wir uns schaden.

Und wir können versuchen, zu schauen, ob wir wieder in alte Denkmuster zurückfallen, ob wieder die alte Erfahrung aus uns spricht, oder ob wir etwas anderes versuchen wollen.

Ich gebe zu: Alles andere als einfach. Und manchmal will man wirklich verzagen. Aber was wäre die Alternative?

*nixweiss*
Nee...
gibt's nicht, man kann es sich nur mit sich selbst gemütlich einrichten...nicht zuviel hadern, annehmen, lieben lernen. Partner kann man ja auch ablegen, wechseln, neu suchen...nur mit sich selber muss man zusammen bleiben. "ich liebe mich" auch youtube ein niedliches Video dazu *g*

Sehe aber auch die Gefahr...diesen "milden" Blick auf andere zu übertragen. Bleibt wohl eine Gratwanderung...immer.

Naja, wer hat gesagt, das Leben wäre einfach...:-)
Die Entwicklung...
Ja, es ist schon sehr interessant, das Thema entwickelte sich vom Ursprung "Auf Sex eine Beziehung aufbauen" immer mehr zur Erlebnisschilderung, was ich persönlich mit großer Neugier verfolge!
Soviele Schicksale..., bei mir war`s eine 30jährige Bindung/dann Ehe die für mich als 17jähriges Mädchen begann. Mein damaliger Ehemann verstarb vor ca. 2 Jahren, mein Leben hat sich 180 Grad gedreht, als ich vor einem Jahr meinen heißgeliebten Diablito kennenlernte, begann mein zweites, so glückliches Leben, auf Sex wurde eine Beziehung gegründet und mir gehts soooo gut damit. Vom Leben geformt, gereift, weiss ich was ich will, und respektier dabei, daß man auch den liebsten Menschen zu nichts zwingen soll, alles muß aus eigenem Willen und Lust, Liebe geschehen, sonst sind Gefühle nichts wert.
Denke, es ist auch ein gutes Stück Lebenserfahrung, die zur erforderlichen Abgeklärtheit führt um allzu ungestüme Gefühlswallungen, die tsunamieähnlich alles vernichten zu beherrschen wissen!
Männer zappeln lassen -dann erkennt man deren Charakter
Hi,
mal aus sicht eines mannes im Hirn einer Frau *zwinker*
Wär ich Frau, würd ich nie mit Mann beim ersten Date Sex zulassen
Mann musst erstmal seine Qualitäten vorzeigen, Ehrlickeit ,Zuverlässigkeit,Humor, tiefgründigkeit mit Taten messen
lassen .
das müssen Frauen bei mir auch-dann ist das herzliche und erotische um so schöner--man möchte doch nicht ständig Neu suchen müssen-kostet ja viel Kraft .

Wenn ich dann lese in den profile - worauf Frau dem Manne hinweisen must,wie man sich besser nicht verhält --wird mir schlecht des Irrsinns,Wahnsinns

Sollte schon minimum ~ viertel Jahr vergehen- bis es passieren darf.
zuletzt warens bei mir 6 wochen -Turbo-liebe und es ging nach 8 monaten doch flöten .
Sie schubste mich stillschweigend in eine tiefe Schlucht-ich brauchte vier Monate,um da wieder rauszukommen .



Nun gut,wenn Frau es schneller braucht und den Mann unbedingt halten will-sollte sie anderswo zu Kompromissen bereit sein (wurde ja erwähnt ) ist der mann biegsam, kann frau ihn ja immer noch an ihre Ziele heranführen(ausserhalb Sex) *zwinker*
Lg Marc
Also unter 3 Monaten hochromantisch-klassischer Kennenlernphase geht bei mir auch nichts!
*nono*

Da ist mein Reißverschluß quasi versiegelte Zone.

Aber nach dem Vierteljährchen träum' ich dann von einer Begegnung der Rosamunde Pilcher Art:
"Liebe machen" - ein Plädoyer

scnr
Gut abgehongenes Fleisch soll besser schmecken ?
Ob man einen Menschen nach 3 Monaten wirklich kennt, wage ich zu bezweifeln ... und was ist wenn der Mensch wundervoll ist aber es beim Sex nicht passt ? Beim Sex kann man sich wunderbar kennen lernen. Die Pausen wollen gefüllt sein ... mit guter Unterhaltung z. B. Und es gibt ein Davor wie z.B. Essen gehen und ein Danach, gemeinsam Frühstücken ... so lerne ich jemanden mit allen Facetten kennen. Ohne auf Spaß zu verzichten oder ihn mir wo anders zu holen.

Zudem mag ich es überhaupt nicht, wenn Frauen als Schlampen angesehen werden, nur weil sie direkt mit jemandem in die Kiste gehen. Sie hat dazu genau so das Recht wie die Männer !
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