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Wieso nicht auf Sex eine Beziehung aufbauen?

Servus Thorty!
Schön, Dich hier wieder anzutreffen und ich bin vollkommen Deiner Meinung *top*
GLG
Angelydiablito
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Guter Beitrag, Thorty69, ganz meine Meinung. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen. Eine Frau, die sich ihre Lust auf Sex verkneift, damit sich der Mann mal so richtig Mühe gibt und seinen Charakter offenbart, die wäre mir schon deshalb suspekt, weil diese Instrumentalisierung des Sex ganz bestimmt nicht nach dem ersten Sex aufhört.
Das sehe ich genauso. Ehrlichkeit und Vertrauen beginnen damit, dass man einer Frau direkt sagt, dass man mit ihr schlafen will. Sie kann dann ja oder nein sagen, sie weiß aber direkt wo sie dran ist. Kein doppelter Boden oder verstecktes Lama. Der Rest entwickelt sich dann von selbst ....
Ähm,
existiert diese vorjahrhundertliche moralische Bewertung der ''Schlampe'' Frau, die sich sexuell erfreulicherweise emanzipiert hat, tatsächlich noch im Heute und Jetzt?
*gruebel*

Und wenn wo und in welcherlei männlichen Gehirnen...???!!!
*roll*
Das existiert leider noch viel zu oft ... *snief* oder hast du schon mal erlebt wenn eine Frau sagt sie hat am Wochenende 3 Kerle vernascht, dass sie bewundert wird ?
@purple
Nicht in welchen Gehirnen, sondern in welcher Gegend. Es gibt da eine zwischen Lech, Donau und Alpen...
hast du schon mal erlebt wenn eine Frau sagt sie hat am Wochenende 3 Kerle vernascht, dass sie bewundert wird

Stimmt. Nicht mal, wenn es Schokoladenweihnachtsmänner waren .....
Dann erst Recht nicht *g* Woraus sollen die dann die Osterhasen machen *g*
Na dann bin ich als Jeman(n)d, der weiblich aktiv ausgelebte Sexualität gänzlich unvoreingenommen und vorurteilsfrei bewerten kann, aber froh, in einer Großstadt nahe der Alpen zu leben und nicht einem erzkatholischen Kaff, in welchem derlei Gedankengut wohl noch vorherrscht.

Wäre so gar nicht meine Welt.

Wie ich mir es im Übrigen als Frau sehr schwierig und unangenehm vorstellen könnte, in solch' ländlichen Gegenden ein freizügiges Leben zu führen und beispielsweise Beziehungen auf Sex aufzubauen.

Dürfte dem benachbarten Bauern mißfallen... *kuh*
Aber nur, wenn der Bauer nicht davon betroffen ist, grins
Wie ich zu dieser moralischen Bewertung ja schon mal einen eigenen Thread eröffnet hatte, der aber leider wenig Resonanz und Interesse gefunden hatte:
Dorf/Kleinstadt/Metropole.

Aber das geht schon in Ordnung!
*zwinker*
Also unter 3 Monaten hochromantisch-klassischer Kennenlernphase geht bei mir auch nichts!

Nicht zu vergessen die unzähligen durchsungenen Nächte unter weiblichen Schlafzimmerfenstern...
ach du hast so ein Krach gemacht *g*
Durchsungene Nächte...
Oder der Angebeteten unter ihrem Fenster als nackt-ER_igierter Steh_geiger ein schmachtend erotisches Ständ_chen vorfideln.

Sich sozusagen auf das Wesentliche ver_Steif_en und so um ihre Gunst buhlen...
*floet*
Hallo zusammen,

ich habe einige Threads zu diesem Thema hier gelesen, aber nicht alle. Sollte ich aus diesem Grund Wiederholtes noch einmal von mir geben, bitte ich um Entschuldigung.
Ich würde hier mal rein soziobiologisch argumentieren: "Sexuell agressive Frauen" (oder besser gesagt "Sexuell emanzipierte Frauen ) bieten biologisch aus männlicher Sicht Vor- und Nachteile. Der Vorteil liegt darin, dass sie, bedingt durch ihr Auftreten (natürlich nur vermeintlich) leichter und häufiger "zu befruchten" sind. Ihr Nachteil liegt allerdings für jeden Mann darin, dass eben auch die Wahrscheinlichkeit nicht den eigenen Nachwuchs groß zu ziehen, (vermeintlich) höher liegt.
Es gilt also solche Frauen auf der einen Seite schnell und "effizient" (man verzeihe mir den technischen Ausdruck) zu begatten, um sie dadurch für potentielle Mitbewerber unattraktiv (= schwanger) erscheinen zu lassen. Oder aber sie, wenn sie nicht wollen, sozusagen "wegzusperren" (am effektivsten geschah dies wohl im Kloster oder sie wurden gleich als Hexen verbrannt) bzw. sie irgendwie gefährlich erscheinen zu lassen. Nicht ohne Grund verführt Eva den Adam. Die Leibfeindlichkeit oder besser gesagt Frauenängstlichkeit in den Weltreligionen scheint mir schon Beleg genug.
Wobei ich aber zugebe, dass die Griechen da teilweise schon weiter waren, aber der Hedonismus ist immer stark angegriffen worden.

Männer sind also auf der einen Seite fasziniert, auf der anderen Seite abgestoßen von der (aus meiner Sicht völlig zu Recht) sexuell emanzipierten Frau.
Die Evolutionsbiologen (und ich bin auch nur ein interessierter Laie) sagen, dass wir uns genetisch in den letzten 20000 Jahren nicht verändert haben..., das muss Mann und Frau, denke ich, berücksichtigen.
Ob das funktioniert?
Man sollte evtl. noch ein paar Knicklichter drumbinden,nur zur Sicherheit.
Sich sozusagen auf das Wesentliche ver_Steif_en und so um ihre Gunst buhlen...

Man sollte evtl. noch ein paar Knicklichter drumbinden,nur zur Sicherheit.

*haumichwech*


Wenn er aber dann leuchtet, dann ist er kaputt .....
Evolutionsbiologen
Da mögen sie Recht haben von der rein körperlichen Seite. Wir sind eher gefangen in Glauben und Werte die uns vermittelt wurden, und die heute immer zunehmender in Frage gestellt werden.

Es wird immer mehr die Lust am Akt entdeckt, und nicht auf ein Ergebnis (Fortpflanzung) gezielt ...

Es findet quasi eine Evolution im Gehirn beider Geschlechter statt.
Wenn er aber dann leuchtet,
dann handelt es sich um eine Steh_lampe...

scnr

*zumthema*
"Es findet quasi eine Evolution im Gehirn beider Geschlechter statt."

Die aber irrsinnig langsam.
Es gilt also solche Frauen auf der einen Seite schnell und "effizient" zu begatten, um sie dadurch für potentielle Mitbewerber unattraktiv (= schwanger) erscheinen zu lassen.

Ich befürchte, die Methodik potentielle Mitbewerber durch reihenweise Schwängerungen auszuschalten, könnte sich ökonomisch für dich als kontraproduktiv herausstellen ....
Werte und Glaubensgrundsätze sind unheimlich hartnäckig, dass dauert Generationen ...
"Ich befürchte, die Methodik potentielle Mitbewerber durch reihenweise Schwängerungen auszuschalten, könnte sich ökonomisch für dich als kontraproduktiv herausstellen ...."

Ich stimme zu..., die gesellschaftlichen Normen verbieten das, bzw. machen es ökonomisch unmöglich. Allerdings wäre 20000 Jahre vor der Erschaffung der Mobilität mein "Aktionsradius" auch ziemlich klein gewesen (natürlich wäre ich mit knappen 43 auch schon längst tot..)
Man lese aber mal den SPIEGEL von dieser Woche, dort befindet sich ein Artikel über einen "Samenspenders" aus Holland, der bereits 82 (!!!) Kinder gezeugt hat...und zwar über den Akt an sich.
****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
Der erste, der die Kurve zum Ursprungsthema

*beep* Wieso nicht auf Sex eine Beziehung aufbauen? *beep* bekommt, erhält zumindest keinen Esel...

Liebe Grüße,
xxxotb
JOY-Team
Keinen Esel ...
Uff noch mal Glück gehabt *g* Also was steht dem im Wege, eine Beziehung auf Sex aufzubauen ? Unsere Werte und Glaubensgrundsätze. Diese muss jeder für sich selber überprüfen. Für mich ist eine Beziehung über Sex aufzubauen der richtige Weg ...
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