Hallo zusammen,
ich habe einige Threads zu diesem Thema hier gelesen, aber nicht alle. Sollte ich aus diesem Grund Wiederholtes noch einmal von mir geben, bitte ich um Entschuldigung.
Ich würde hier mal rein soziobiologisch argumentieren: "Sexuell agressive Frauen" (oder besser gesagt "Sexuell emanzipierte Frauen ) bieten biologisch aus männlicher Sicht Vor- und Nachteile. Der Vorteil liegt darin, dass sie, bedingt durch ihr Auftreten (natürlich nur vermeintlich) leichter und häufiger "zu befruchten" sind. Ihr Nachteil liegt allerdings für jeden Mann darin, dass eben auch die Wahrscheinlichkeit nicht den eigenen Nachwuchs groß zu ziehen, (vermeintlich) höher liegt.
Es gilt also solche Frauen auf der einen Seite schnell und "effizient" (man verzeihe mir den technischen Ausdruck) zu begatten, um sie dadurch für potentielle Mitbewerber unattraktiv (= schwanger) erscheinen zu lassen. Oder aber sie, wenn sie nicht wollen, sozusagen "wegzusperren" (am effektivsten geschah dies wohl im Kloster oder sie wurden gleich als Hexen verbrannt) bzw. sie irgendwie gefährlich erscheinen zu lassen. Nicht ohne Grund verführt Eva den Adam. Die Leibfeindlichkeit oder besser gesagt Frauenängstlichkeit in den Weltreligionen scheint mir schon Beleg genug.
Wobei ich aber zugebe, dass die Griechen da teilweise schon weiter waren, aber der Hedonismus ist immer stark angegriffen worden.
Männer sind also auf der einen Seite fasziniert, auf der anderen Seite abgestoßen von der (aus meiner Sicht völlig zu Recht) sexuell emanzipierten Frau.
Die Evolutionsbiologen (und ich bin auch nur ein interessierter Laie) sagen, dass wir uns genetisch in den letzten 20000 Jahren nicht verändert haben..., das muss Mann und Frau, denke ich, berücksichtigen.