NS - Erfahrungen
Schon in meiner Kindheit hatte ich den Drang, weiblichen NS zu kosten. Bei meiner Cousine, die 2 Jahre älter war als ich und bei der ich viel Zeit verbrachte, erlebte ich einmal beim Spielen mit ihr und ihrer Freundin, wie sie im großen Garten ihrer Eltern kurz in einer Ecke hinter Sträuchern verschwand, um pipi zu machen. Ich konnte sie zwischen dem Gebüsch sehen, wie sie sich freimachte und in die Hocke ging, und wie es dann unter ihr hervor lief. Auch ihre Freundin suchte anschließend die Ecke auf. Das reizte mich irgendwie und so suchte ich ebenfalls die "Örtlichkeit" auf, aber aus einem ganz anderen Grund. Ich fand die Stelle auf Grund der Nässe des Grases sehr schnell. Irgendwie mußte dies alles einen Reiz ausüben, denn ich fuhr mit der Hand über das feuchte Gras und leckte dann die Hand ab. Bewußt einordnen in eine bestimmte Fetischrichtung konnte ich dies allerdings noch nicht, da war ich noch viel zu jung. Es gab in den weiteren Jahren dazu noch weitere Erlebnisse. Die richtige Erfahrung mit NS erlebte ich, als ich zum ersten Mal bei einer "Erzieherin", wie sie damals annoncierte, war. Während der Session, ich war auf einen Stuhl fixiert, fragte sie mich unvermittelt, ob ich nicht Herrinnensekt kosten möchte? Obwohl ich es mir immer schon mal wünschte, NS zu trinken, war ich doch von der Situation überfahren. Ich brachte ein kläglichers ja über die Lippen, worauf die Lady mich nochmals fragte, und sie ein Ja oder Nein hören wollte. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand an meinen Hoden, die sie leicht in ihrer Faust drückte, um mir unmissverständlich anzudeuten, wie meine Entscheidung zu lauten hatte. Auf meine Zusage hin, verschwand sie und kehrte kurz darauf mit einem Trinkgefäß, das zu 3/4 (etwa 350 ml) mit goldgelben Inhalt gefüllt war, wieder. Sie zeigte mir das Glas, hob es mir unter die Nase, so dass ich das Aroma des warmen Flüssigkeit einatmen durfte. Anschließend nahm sie einen Trinkhalm, stellte ihn in das Gefäß und führte ihn an meinen Lippen, die sich wie von selbst öffneten. Und ich saugte an den Halm, anfangs etwas zaghaft, dann aber doch bis ich das Glas geleert hatte. Die restlichen Tropfen leerte sie, in dem sie das Glas direkt an meinen Mund führte. Es schmeckte schal, fast so wie eine ungewürzte Suppe, ich fand es aber keinesfalls widerlich. Dieses Erlebnis prägte mich immens. Ich suchte diese Erzieherin noch mehrmals auf. Ich durfte es sogar erleben, dass ich frisch gespendeten Champagner der Marke "Domina" abwechselnd von ihr und von ihrer Kollegin aus echten Sektgläsern trinken durfte. Im Tablett überreicht, "durfte" ich das "Frauengold" aus den beiden Gläsern vor ihren Augen immer wieder kosten, bis sie leer waren. Meine Sinne waren völlig durcheinander, ich habe es tatsächlich getan: Von Frauen gespendeter Natursekt in mich aufgenommen, getrunken. Ein demütigendes und trotzdem herrliches Erlebnis für mich. Gerne würde einmal das Gefühl erleben wollen, von einer Frau gezwungen zu werden, ihren NS zu trinken, nachdem sie mir meine Erregung, meine Geilheit genommen hat. Ein unbeschreibliches Ritual für als Mann.