Habt ihr euch verändert?

Also bei mir merkt man nicht, oder weniger an, ob ich Single bin, oder eine Partnerin hab.

Verändere mich eigentlich nicht.

Doch wiederum muß ich sagen,das stimmt nicht bei mir.

Ich spiele nur eine Person, die ich nicht bin.

Wenn ich Single bin, geb ich mich genauso glücklich wie wenn ich Jemanden an meiner Seite habe. Dies ist aber in der Öffentlcihkeit nur gespielt.

In einsamen Momneten mach ich mir Gedanken, oft zu viele und es geht mir sehr schlecht.

Wenn Jemand zum Single wird und sich nicht verändert, dann war ihm die Beziehung nicht wichtig und er war nicht glücklich.

Ansonsten würdedas an seine Nerven etwas zerren und er wäre schlechter drauf.

Mir würde man anmerken, wenn ich in einer Beziehung wäre.
Fühle mich als Single nicht wirklich richtig glücklich.

nach 5 jahren ehe bin ich seit einem jahr single, auch ich habe mich verändert, ich bin viel wählerischer geworden und sehe mir die männer genau an, meist haben sie bei mir keine chance, es fällt mir auch schwerer mich auf einen richtig fest zu legen,
ich habe eine affäre, weil es für mich keinerlei verpflichtugn bedeutet ....und das gefällt mir zur zeit sehr gut....

Nach 2 Jahren Single-dasein kann ich auch sagen, dass ich mich verändert habe.
Bei mir ging es auch in sowohl negative, als auch positive Richtungen.
Mir stellt sich dabei nur die Frage, ob ich als Nicht-Single nicht auch so verändert hätte.

Bei einigem kann ich ganz klar sagen, ich habe mich wegen des Single-seins so verändert.

"Früher" hab ich mal an sowas, wie die große Liebe geglaubt, mittlerweile seh ich einiges wesentlich neutraler, sachlicher. Andererseits denke ich aber auch, dass ich dadurch vielleicht auch kälter geworden bin

oh ja...das versteh ich nur zu gut. letztens hat mir eine freundin einen link geschickt zu der seite von ihr und ihrem freund...über ihr liebesglück....sie meinte es ja nicht böse....aber weh getan hat es irgendwie....obwohl ich den beiden das ja gönne...man muss es mir doch nicht so unter die nase reiben.

das könnte fast ich sein.
bin gereizt,sehr empfindlich,genervt und will eigentlich nichts als das tun,was mir zur nase steht.
alles andere empfinde ich als lästig.
aber so kommt man über diese trennungsphase weg.
wenn dann die richtige kommt,vergeht das sehr schnell und die guten seiten,stehen wieder vorne.
nicht rauchen,gesund ernährt,muskeln gehärtet.
dann ist man wieder am anfang.

...ich bin mittlerweile über die Trennung von meinem Ex hinweg, gottseidank hat sehr lange gedauert, aber mittlerweile fühle ich mich wie Phönix, der aus seiner eigenen Asche auferstanden ist. Ein verdammt befreiendes Gefühl, zumal ich mich auch verändert habe. Allerdings nur positiv wie ich finde. Ich bin neuen Dingen viel offener gegenüber eingestellt und bin auch spontaner geworden. Außerdem sehe ich durchaus positiv in die Zukunft - es kann nur besser werden. Einen Lebensabschnitt habe ich jetzt abgeschlossen und bin wahnsinnig gespannt was jetzt alles kommt

...obwohl ich gestehen muss, dass ich mittlerweile in gewissen Dinge relativ ungeduldig geworden bin

schlimm wenn man sich nicht verändern würde... jede beziehung und jede trennung ist ein teil eines großen ganzen und wenn man aus diesen teilen nichts rausziehen kann für sich hiesse es ja das da nichts war... also eine beziehung für nichts... egal auf welchem feld sexuell, beziehungstechnisch etc.. es gibt schon so viele kleinigkeiten die einen verändern und jede beziehung bzw gewesene beziehung ist ein kleines teilchen in dem großen puzzle "ich"....

• BonDy

@ blondesahne... toller Vergleich mit dem Phoenix.. gefällt mir
Hmm ja ich glaube ich habe mich durch das Single da sein auch verändert.
Mehr Sport, bessere Ernährung wobei das auch mit der prüfungsfreien Zeit jetzt zusammenhängt. Vor 2 Wochen mit dem Rauchen aufgehört das ich durch die Trennung wieder angefangen hatte
Aber ich habe auch gemerkt, dass ich viel mehr Risikobereit geworden bin als das das früher der Fall war.
Ich lebe jetzt meine Wünsche und meine Kreativität voll aus. Ich will ja schließlich noch einiges ausprobieren im Leben

Hab' mich auch verändert. Ich glaub man beginnt dann innerlich eine Art "Frühjahrsputz" nach der Trennung.
Mach mehr Sport, unternehme mehr mit Freunden, bin regelmäßiger auf Partys und mein Kopf dreht sich mehr nach links und rechts

haben sich schon geändert. Ich unternehme mehr mit Freunden und Familie und die Ansprüche wachsen komischer weise je länger man Single ist auch. Ich bin fast zu weniger Kompromissen bereit als mit 19, ich bin auch wesentlich eigenständiger als früher, was ich als gut empfinde. Und eine Sache noch...wenn ich ein knutschendes Pärchen sehe schaue ich immer weg und bin von dem Geknutsche sehr genervt.

Da ich schon recht lange (naja, für mich recht lange und im Verhältnis zu meinem Alter recht lange ) Single bin, kann ich nicht sagen ob ich mich signifikant verändert habe. Als meine letzte Beziehung zu Ende war, hat gleichzeitig auch ein ganz neuer Lebensabschnitt für mich angefangen und der hat mich wohl auch verändert. Ich bin sehr viel selbstständiger geworden, hab mich an das Alleinsein gewöhnt, genieße meine Freiheit.
Ich genieße es ebenfalls, alles dann tun zu können, wann ICH es will, mit WEM ich will, WIE ich will und dass ich niemandem Rechenschaft ablegen muss WARUM ich etwas tue.
Wenn man alleine lebt, entwickelt man glaube ich aber auch einige "Ticks", Routine, so wie es ablaufen "muss". Ich wohne so gerne alleine und mag es mir grade überhaupt nicht vorstellen, dass ich diese Freiheit irgendwann mal aufgeben muss, bzw. sie teilen werde.
Bin im Moment in der vorlesungsfreien Zeit in meinem Elternhaus und wäre schon nach einem Tag gerne wieder in meiner eigenen Wohnung gewesen ;).

Lg,
Courtney

HI,

also auch bei mir veränderte sich nach der trennung so einiges.
die ersten wochen waren davon geprägt sich endlich mal wieder austoben zu können, die sau raus lassen und aktion haben.
einfach mal wieder unter leute gehen und schauen was sich ergibt.
war also eine sehr positve erfahrung, flirten, ons, und so weiter...
eine charakterliche veränderung habe ich nicht durchgemacht...bis auf den punkt das ich nun anfange an den frauen, bzw. mir zu zweifeln.
ich gebe was das partnerin suchen betrifft momentan echt vollgas, pedal bis zum anschlag durchgetreten....lerne viele kennen aber es funkt nie bzw. die frauen wollen einfach nichts eingehen und leben in einer traumwelt in denen männer muskelbepackt, reich und sonst was sein müssen.
dann kommen aber auch oftmals selbstzweifel....mangelt es an meiner person, attraktivität, schlechter flirter....??? dann verfalle ich schonmal in ein tiefes schwarzes loch. Ich weiß es nicht.

Munter bleiben Leute.

ich selbst merke es nicht
aber es wird mir oft gesagt, dass ich in mich gekerhrt lebe und immer aussehe als wär ich krank [b]nicht nett[/b]
ich weiss es nicht aber schon möglich

das ich mich seit einem halben Jahr als single durchaus verändert habe, aber nicht in dem hier angedeuteten negativen Sinne- ich denke eher das man als Single zunächst mal etwas positiven Egoismus lernt, da einem der Alltag mehr Freiheiten gibt...

Schmarrn!

Kein Mensch ändert sich grundlegend innerhalb so kurzer Zeit aus so einem Grund...

Jedenfalls nicht nachhaltig!

Meine Erfahrung!

Leider geht das bei mir auch so schnell. Seit 4 Monaten bin ich zum ersten Mal seit 13 Jahren allein und komme überhaupt nicht klar. Kann mich selbst nicht leiden, hab extrem Panik, dass jetzt alle Züge abgefahren sind. Alles, was ich bräuchte, um gesellschaftsfähig zu sein, funktioniert grade nicht: mein Humor, meine Unbekümmertheit, meine Frechheit, mein Selbstbewusstsein. Nach längeren Gesprächen mit guten Freunden schmerzt das ganze Gesicht wegen des gezwungenen Lächelns. Das wird wiederum bemerkt ("Du wirkst so verbissen", "Du kuckst so böse, dass ich mich kaum traue, dich anzusprechen") und führt zu mehr Traurigkeit. Das geht also Vielen so, okay. Aber wie kommt man da wieder raus? Ich geh brav und engagiert arbeiten und zum Sport und wann immer es geht unternehme ich was mit Leuten ... bin ratlos.

Ich bin jetzt seit nun beinahe 3 Jahren allein.
Ich habe meine Leistungen im Studium bis an die Grenze getrieben leide aber seit meiner Trennung fast durchgängig an Angstzuständen und falle regel mäßig in ein Loch.
Das behindert mein gesammtes Leben und auch meine Leistungsfähigkeit nimmt permanet langsam aber Stetig ab.

Ob man sich verändert hängt finde ich sehr Stark davon ab wie die Trenung abgelaufen ist.

.. ich bin jetzt seit sieben jahre solo, mal von ner affaire abgesehen...
und habe in all den jahren einige phasen durch...

ich denke eher es liegt an jedem selbst...
zb. habe ich eine freundin die ist selbst heute, nach sechs jahren trennung von ihrem exfreund immer noch nicht darüber hinweg. das traurige daran ist, das sie es nicht einsieht, das sie es ist die etwas ändern kann und niemand anderes...etwas abgeschweift vom thema

ich glaube das jeder durch bestimmt phasen wie wut, hass und ignoranz geht...und manche eben auch durch agressionen...weil sie sich einfach damit schützen wollen

ihr solltet vielleicht mal mit eurem freund reden und ihm erzählen wie ihr ihn seht...weil meistens wissen sie gar nicht, das sie so reagieren oder welche wirkung sie haben wenn sie so reagieren...

lg lekila

Durch die Kriesen in meinen vergangenen Beziehungen bin ich wesentlich kritischer geworden was zukünftige Partnerinnen angeht. Ich möchte eigentlich ungern wieder in eine Streßbeziehung rutschen, daher ist mir das Singleleben momentan ganz recht. So bleibt mir mehr Zeit für das Abitur, aber abgeneigt gegenüber einer gut laufenden Beziehung wäre jawohl niemand :D?

Ich denke ich habe mich in denn letzten Jahren verändert . Bin seit etwa 6 Jahren Single und etwa 3 Jahre ohne festen Freundeskreis. Es gibt wohl kein Wort was es besser beschreibt , ich bin ein echter Single. Konnte bei meinen Freunden, Ihren Interessen keine Gemeinsamkeiten mehr finden und habe mich einfach mal losgesagt.

Bei gemeinsamen Touren durch Diskoteken machte ich wie immer Bekanntschaft mit und stellte plötzlich unverhofft fest das ich mit dieser Freundschaft, diesem Umfeld nichts mehr anfangen konnte, ich am anderen Geschlecht kein Interesse mehr hatte und ich mir dachte wenn es nichts gibt woran Du Interesse zeigst.

Nun bin ich eine Weile Single und konnte meine eigenen Interessen etwas voran treiben und mich fragen was ich eigentlich will und ich muss sagen das es mir gefällt Single zu sein.

Denoch bin ich einem süßen Flirt, einem netten Date o. einem kleinen Abenteuer nicht abgeneigt, im Gegenteil etwas Abwechslung könnte nicht schaden, es wäre vieleicht der Beginn einer neuen Freundschaft.

Ich finde es ist schwer Kontakte zu knüpfen zumal ich nicht daran interessiert bin in einem vergleichbaren Umfeld zu landen. Aber wie immer bin ich zuversichtlich und lasse mich einfach überraschen, das neue Jahr wird wohl das ein oder andere bieten und etwas könnte auch nicht schaden.

Ich denke mehr gibts dazu nicht zu sagen, also bis bald winiepelli

Die letzte Trennung ist erst zwei Tage her, aber die Trennung davor war gut für mich. Habe mich sehr positiv verändert, wieder mehr auf meinen Körper geachtet (mehr Sport, gesünder Essen) und meinen Kleiderschrank überarbeitet. Habe mehr Freunde gesucht, viel unternommen und bin selbstsicherer geworden.

Sowas passiert natürlich nicht bei jeder Trennung.

Definitiv! Positiv wie negativ. Meine das-will-ich-nicht-Liste in Bezug auf eine Beziehung hat neue Punkte bekommen, eine gewisse Vorsicht hat sich eingeschlichen, aber auch eine neue Offenheit. Der Freundeskreis hat sich vergrößert, die Interessen erweitert. Eine Prise Entspanntheit hat sich eingeschlichen im zwischenmenschlichen Kontakt und ein kleines Quäntchen Reife gab's auch dazu.

Aber mehr Sport und weniger Kilos etc. klingt auch gut, kütt auf den Wunschzettel fürs nächste Jahr