Habt ihr euch verändert?

ja ... das höre ich oft - herr im eigenen reich zu sein ...niemand macht vorschriften - tun & lassen können wann und was man will ...jaja

Der haken: mir kommt unwillkürlich das bild eines einsamen und spielenden kindes in den kopf, welches all seine puppen und stofftiere befehligt ...und ansonsten...stille

Back 2 topic:

Ja selbstredend verändert man sich als single - umsomehr, wie die zeiten sich unterscheiden zwischen singlezeit/beziehungszeit.

Ich bin länger single gewesen als beziehungsmensch (unfreiwillig) - da fallen denk und verhaltensweisen natürlich anders aus.

Ich bin zb 2006 auch ein 'anderer' single gewesen als zb 1993 *schmunzel

In vielem positiver - in manchem negativer

Mir ist aufgefallen, dass viele Singles ihren Status rechtfertigen oder entschuldigen...(scheint zwanghaft aber hoffentlich nicht ansteckend zu sein )... das habe ich bei den Paaren noch nicht gelesen

Leute... Single ist Single... dafür braucht man keine Begründung. Steht zu dem was ist und drückt das auch aus....



und noch etwas... "....sinnliche Weihnachten euch allen"

Mir hat man vor kurzem gesagt, ich sei viel witziger und sympathischer, wenn ich Solo bin. Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, weil ich bestätigen muss, dass es auch bei mir so ist, dass ich leichter gereizt bin, etc.
Diesmal ist es aber auch schlimmer als jemals zuvor. Die letzte Enttäuschung war dermaßen prägend, daß ich noch ne ganze Weile von Beziehungen die Finger lassen werde. Ich bin noch jung und tobe mich jetzt erstmal aus. Aber als Single glücklich zu sein ... keine Ahnung ob das geht. Ich bins nicht. Ich versuch nur das beste aus der Situation zu machen.

Nach meiner Trennung habe ich versucht mein Leben neu zu ordnen. leider hat es immer wieder rückschläge gegeben.
Ich konnte es auch nicht glauben dass mich ausgerechnet die Frau verlassen hat, die immer wieder beteuerte dass sie mit mir eine familie gründen wollte und dass sie alles dafür tun wollte, mich nicht zu verlieren. Aber ich war nur ein affäre! ich habe diese frau unheimlich geliebt und es gab niemanden anderen mehr in meinem leben. keine freunde, nicht einmal ein gedanke an andere, was mir zum verhängnis wurde. durch die "entsorgung" von ihr war mein leben nichts mehr wert. Der versuch wieder in das leben einzutreten misslang mehrmals und ängste machten sich breit und bestimmen nach wie vor mein leben. wenn ich das gewusst hätte was diese frau in meinem leben anstellen würde, so hätte ich es nie zugelassen dass sie in meine nähe gekommen wäre.
Es wäre zu einfach zu sagen, sie hat mir mein leben genommen, obwohl es objektiv so scheint...........

Nach meiner Trennung habe ich versucht mein Leben neu zu ordnen. leider hat es immer wieder rückschläge gegeben.
Ich konnte es auch nicht glauben dass mich ausgerechnet die Frau verlassen hat, die immer wieder beteuerte dass sie mit mir eine familie gründen wollte und dass sie alles dafür tun wollte, mich nicht zu verlieren. Aber ich war nur ein affäre! ich habe diese frau unheimlich geliebt und es gab niemanden anderen mehr in meinem leben. keine freunde, nicht einmal ein gedanke an andere, was mir zum verhängnis wurde. durch die "entsorgung" von ihr war mein leben nichts mehr wert. Der versuch wieder in das leben einzutreten misslang mehrmals und ängste machten sich breit und bestimmen nach wie vor mein leben. wenn ich das gewusst hätte was diese frau in meinem leben anstellen würde, so hätte ich es nie zugelassen dass sie in meine nähe gekommen wäre.
Es wäre zu einfach zu sagen, sie hat mir mein leben genommen, obwohl es objektiv so scheint...........

unter den Füßen wegbricht, dann fällt man erstmal ganz tief. Hatte meinen Traummann, war ganz oben, aber nach 3 Jahren ganz unten. Mein komplettes Lebenskonzept war einfach weggebröselt. Habe etwa 4 Monate gebraucht um festzustellen, daß es sich a) nicht so einfach stirbt und b) daß es sinnvoll ist, wenn man schon auf dieser Welt sein muß, dann wenigstens die Werte zu überdenken, die das eigene Leben und Empfinden steuern.
Habe intensiv darüber nachgedacht, was mich unglücklich macht, was mich zufrieden macht, was mich belastet, wodurch ich Schmerz empfinde, welche anderen Perspektiven es gibt.

Dadurch habe ich mich sehr verändert. Mein Lebenskonzept beruht nicht auf der Abhängigkeit von jemand anderem. Ich kann zufrieden und sogar glücklich mit mir selbst sein und mit dem Leben, wie ich es führe, denn ich habe mir etwas gesucht, was mir allertiefste Befriedigung und Erfüllung gibt. Wenn ein Partner dazu kommt, dann ist das sehr schön, aber mein Glück hängt nicht von ihm ab. Entsprechend sind die Ansprüche gestiegen, ja, denn ich muß keine Kompromisse in mir wichtigen Dingen eingehen. Ich bleibe frei, ich erwarte nichts von anderen, ich habe auch keine Verpflichtungen. Ich verletze nicht, und ich werde nicht verletzt.

Nachteil ist jedoch zugegebenermaßen, daß sich der Kreis der Gesprächspartner extrem reduziert hat, da ich mein Leben umgestaltet habe. Da ist nur noch wenig Platz für andere, private Kontakte. Und ich schaue intensiver, welche Kontakte mir was geben können. Irgendein Blabla, so die klassischen Konstrukte von Familie, Kindern und dieser Perspektive erfüllen mich sicher nicht, im Gegenteil. Sie stoßen mich ab, sind mir zu eng. Und so hat sich auch der Kontakt zu Menschen reduziert, deren WEltsicht auf ihren eigenen kleinen Kreis begrenzt ist. Ist einfach nicht mehr meine WEllenlänge, war es nie, doch inzwischen äußere ich das klar und nehme darauf weniger Rücksicht.

Ich kann mich als Single ausleben, ich kann exakt das tun, was ich möchte, wie ich es möchte, wann ich es möchte. Ich muß keinem Rechenschaft ablegen. Ich bekomme mein Feedback von anderen, ich bin nicht mehr verletzbar. Damit fühle ich mich wohler als es vorher war.

Sehs mal so, vielleich hat sie Dir auch ein neues Leben gegeben.
Hättest Du sonst solche Gedanken.

Ein fröhliches Weihnachtsfest Dir und Allen Joy- lern.

Peter.

Das einzige was sich aufgetan hat war eine leere. der sinn ist erloren gegangen und alles was damit verbunden ist. der wunsch nach eigener familie mit kindern und allen drum und dran hat sich ausgelöst wie eine seifenblase. auch das selbtwertgefühl und das selbstbewusstsein hat sich dezimiert oder ist gar abhanden gekommen. ich wusste dass man tief fallen konnte aber ich wusste nicht das man den boden unter den füßen verlieren kann und dass das leben eine dünne eisplatte ist, in der man jederzeit einbrechen kann und untergehen und niemand wird dich retten oder kümmert sich um deine seele. das gegenteil ist der fall. wer am boden liegt wird mit füßen getreten

Selbstverständlich wird Boden wegbrechen können, wenn Du Dich von jemand anderen abängig machst! Wenn Du Dir nicht selbst den Boden baust, auf dem Du fest stehen kannst, wirst Du immer wieder einbrechen. Und eins sehe ich auch: der Wunsch nach Familie & Kindern ist doch in Wahrheit ein etwas egoistischer Wunsch: der Wunsch, daß man zu anderen gehört, und daß andere zu einem gehören. Aber Menschen gehören nun mal nicht anderen. Sie sollten freiwillig bei einm bleiben, aber nicht deshalb, weil sie sich verpflichteten.
Treue ist, wenn man zurückkommt. Aber nicht, weil man sich verpflichtet hat. Das ist ne Form moderner Leibeigenschaft, die von Konventionen und von der GEsellschaft geprägten Einstellungen auch heute noch aufrecht erhalten wird.

Nein, niemand wird dich retten, erst recht nicht, wenn Du es erwartest. Das Leben stellt Dir immer eine Herausforderung, indem es Dich mit dem konfrontiert, das am schwersten für Dich ist. Also wirst Du - wenn's drauf ankommt - IMMER allein sein. Du mußt Dich selbst retten. Erst wenn Du fest stehst, kannst Du anderen Halt geben. Aber Du mußt in erster Linie in dir selber stehen.

Ist auch keine Kopfsache, sondern ne bauchsache. Wird erst wachsen, ist schlimmer als Erwachsenwerden. Aber wenn man's erstmal hat - dann hat man Kraft für ein ganzes Leben!

Nirgendwo steht, daß das Leben fair sei, daß es jemanden für sich gibt, daß alles klappen wird. Es wird immer schlimmer kommen, als man denkt - damit man die Herausforderung löst....

Frohes Fest!

die herausforderungen des lebens..... welche werde die nächsten sein. leider kann ich "meine" heruasforderungen nicht offen schreiben den sie sind teilweise einmalig. es gibt geschichten aus meinem leben wo radio, fernsehen und die presse reges interesse gezeigt haben aber ich wollte das unbedingt vermeiden, was nicht immer gelang. von meinem "pech" auch noch schlagzeilen machen musste wirklich nicht sein! auch wenn sich das unglaubwürdich anhört, es ist leider wahr. wenn dann ein mensch da ist, den man wirklich liebt und der einen dann auslöscht (innerhalb drei tagen) dann bricht der letzte halt auch weg.

man muss es erleben wenn das telefon klingelt und von bekannten, die hunderte kilometer weg sind, auf das angesprochen wird was da passiert ist und sie auch noch sagen, sie haben es auf RTL oder aus dem Radio gehört. glaub mir eines, du fühlst dich beobachtet! dein leben wird anderes! du kannst hingehen wo du möchtest, immer kennt dich einer und quatscht dich auf die scheisse an. für andere mag es was besonderes sein, für den betroffen ein gang durch die hölle.........ohne zu wissen wie das ende aussehen kann

als ob vorher nicht genug passiert wäre wie z.B.:
• ich eine unheilbare krnakheit habe
• mir ein kind in das auto gelaufen ist
• usw. (möcht ja nicht meine lebensgeschichte veröffentlichen)

die Überschrift dieses Topics...
Nun, Mister Systemic, it's all up to you. Bin dennoch der Meinung, daß jeder das aufgebürdet bekommt, das er zu tragen imstande ist. Wer nicht viel tragen kann, kriegt auch wenig. Wer viel tragen kann, der kriegt die volle Breitseite. Kannst also die zweifelhafte Ehre beanspruchen, viel tragen zu können - und - hey - es fragt keiner danach, ob Du das willst.

Jammern hilft nix, bringt Dich genau Null Mymeter nach vorne. Aber einfach Augen zu und durch, das bringt dich weiter, und nach ein paar Monaten wirst Du wissen, weshalb das so kommen mußte. Die Frage ist immer: was ziehe ich für mich selbst an Konsequenzen daraus?
Am Gefährlichsten ist immer noch, sich in Bezug auf den eigenen Halt von einem anderen Menschen abhängig zu machen. Überhaupt fremdbestimmt zu denken.

Es interessiert mich einen Scheißdreck, ob mich meine Nachbarn kennen oder nicht, was sie über mich reden oder nicht - Hauptsache, ich gehe aufrecht durchs Leben, daß ich meine Entscheidungen unter den mir bekannten Umständen so treffe, daß ich sie jedesmal nochmals so treffen würde. Daß ich keinen anderen verarsche. Daß ich Rücksicht nehme. Daß ich Mitleid empfinde. Daß ich mich nicht in Situationen und zu Dingen drängen lasse, die ich als falsch empfinde.

Andere können machen, was sie wollen, andere verarschen, ihr Geld verplempern, lügen, sonstwas - nur muß ich es nicht machen - ich mache die Dinge für mich so, wie ich sie für richtig empfinde.

Klar: Krankheit ist ne schlimme Sache. Aberdie Frage ist immer, was für ne Krankheit, wie wirkt sie sich aus, wieviel Zeit hat man, wie sieht insgesamt die LEbenseinstellung aus. Kinder im Auto - da bin ich nicht qualifiziert zu einem Kommentar - ich sehe Kinder nicht so wie die Mehrheit. Usw.?: whatever - Du hast nicht ein Problem, sondern nen ganzen Sack davon.

Just go ahead und ändere was in Deinem Leben. JEdenfalls nicht so, daß Du Dir den nächsten Partner suchst, den Du dafür veranwortlich machst, wenn's Dir nicht gut geht. Es gibt immer einen, der macht, und einen, der machen läßt. Dinge haben mehr als 1-2 Seiten. Mußt nur hinschauen.

Good luck!

Wenn Du am Boden bist, steh wieder auf. Keiner verlangt von Dir das Du alles auf einmal schaffst. Es wird Rückschläge geben, aber Du stehst immer wieder auf, egal wie oft. Es geht auch Anderen so. Setz Dir kleine Ziele, die erreicht man eher als ein großes. Dann bleibt Dir auch die Enttäuschung erspart bzw. sie ist nicht so groß und läst sich leichter verarbeiten.
Das kann manchmal lange dauern. Freu Dich an den Dingen die unscheinbar sind,am Morgenrot, am Rauschen des Meeres. In der Natur liegt viel Energie die man für diesen Selbstheilungsprozeß nutzen kann.
Auch wenn es manchmal schwer ist, gerade an solchen Tage wie jetzt, wo einem die Familie, Kinder usw. fehlen.
Irgenwo wartet Dein Glück auf Dich, wenn Du nicht stur danach suchst, wirst Du es einen Tages finden.
Das Leben verläuft nich immer auf geraden Wegen,jeder Schlenker hat was Gutes.

Peter.


Ps. manchmal hilft es seine Lebensgeschichte zu erzählen, änder doch einfach Namen und Orte wenn Du nicht Alles preisgeben willst oder kannst.
Ich nerv ab und zu auch damit.

... das man sich nach einer Trennung verändert. Wobei ich der Meinung bin, dass der Grad der Veränderung auch abhängig davon ist ob man verlassen worden ist oder selbst derjenige war der gegangen ist.
Ich stehe wenige Tage nach meiner Trennung nach einigen Jahren so ein bißerl vor den Trümmern meiner Träume... Es gab mal eine Zeit, da wollte ich heiraten und habe an Familiengründung gedacht...
Ich bin keine 20 mehr und die Jahre sind ins Land gegangen... wenn ich mich in meinem Freundeskreis umhöre, bekomme ich oft nur Geschichten von enttäuschten Menschen zu hören. Das macht leider auch nicht gerade Mut für die Zukunft. Allerdings stecke ich den Kopf nicht in den Sand und bin auch keine Männerhasserin geworden, das liegt mir fern.
Das Leben geht weiter, sagt zumindest mein Verstand... und irgendwann auch mal wieder eine neue Liebe, die mich auch dann wieder verändern wird. Und das ist eigentlich auch gut so...

...

vielleicht formulierst du deine meinung etwas aussagekräftiger?

lg

@*********igin...

sorry, ich hatte meinen Beitrag wieder gelöscht... Nachdem ich ihn nochmal gelesen haben, erschien er mir als zu persönlich, um ihn im internet zu veröffentlichen...
Manche Gefühle sollte man nur mit Freunden teilen...

Schöne Grüße
Ralf

@*********igin...

sorry, ich hatte meinen Beitrag wieder gelöscht... Nachdem ich ihn nochmal gelesen haben, erschien er mir als zu persönlich, um ihn im internet zu veröffentlichen...
Manche Gefühle sollte man nur mit Freunden teilen...

Schöne Grüße
Ralf

schon ok ralf,

dachte, da wäre was schief gelaufen.

lg

ich habe mich auch verändert bzw. bin ich noch dabei.. ich mache mehr für mich selbst, gönne mir persönlich einfach mehr... nicht unbedingt das ich mir jetzt alles kaufe , nein eher das ich mehr zeit habe und die auch mal für mich nutze..natürlich weiss ich aber auch was für eine frau ich möchte..aber mal auf deinen bekannten zu kommen...ich glaube das ist im moment eine phase in der seine gefühle verwirrt sind... mal isser nett und mal ist er .nicht nett... wahrscheinlich weil ihm die frau doch fehlt und dann hat er einen hals auf alle "weiber" und meckert nur rum..aber ich denke auch..wenn die richtige wieder da ist sind alle gewünschten merkmale die frau haben sollte wie weggeblasen und m,an (n) ist froh wieder gemeinsam der zukunft ins auge zu blicken.

Ich glaube manchmal ich bin ruhiger geworden. Abre ich denke auch sehr oft über vergangenes nach. Warum , wieso , weshalb ? Die typischenFragen halt .
Bei neuen Kontakten bin ich jetzt auch vorsichtiger geworden.

ich kann mich nur anschließen .... Selbstzweifel, manchmal lieb ... aber dann nicht objektiv sondern agressiv usw. .... eben launisch

Ist wohl so .... weil irgendwann läßt man niemanden an sich ran und wehe er meint es gut. Ist zwar das, was man sich wünscht, aaaaaaber ..... lieber nicht!

Man könnte ja seine gewöhnte Umgebung aufgeben .... eigentlich bescheuert, aber es ist die bequemere Lösung.

Also ich habe festgestellt das man am anfang glücklich ist allein zu sein, den ganzen Stress hinter sich lassen und neu beginnen.
Man macht vieles was man schon lange nicht mehr gemacht hat freut sich das alles so läuft.
Dann auf einmal hat man zu nichts mehr Lust, man läßt sich hängen und läßt den Dingen die da kommen ihren Lauf.
Man fühlt sich einfach für andere nicht mehr atraktiv oder es ist einem alles irgendwie egal.
Man wird sehr schnell launisch was man vorher nicht war. Außerdem wird man ruhiger und bei einer neuen Bekanntschaft wird man vorsichtiger.
Und wenn man dann im Bekanntenkreis auch immer wieder hört wer sich wieder getrennt hat dann ist das Single Leben gar nicht so übel.
LG Fly_Angel

es ist klar, dass mit jede Beziehung man sich persönlich weiter entwickelt - dann ist es kein Wunder wen man merkt, dass man sich verändert hat...

Wenn wundert es das sich Singel verändern. Alle Menschen verändern sich mit der Zeit. Nur ist der der Umstand wie sie sich verändern. Eine Partnerschaft lebt in gewisser weise von einer Konstanten, Kompromissen etc. welche auch die gemeinsam gelebten Veränderungen häufig nicht immer so offensichtlich sind. Wie oft hört man bei sich scheidenden Partnerschaften oder sogar bestehenden - „Wir haben uns auseinander gelebt“.

Beim Singel ist das alles nur viel Extremer. Man tut und lässt was einem gefällt und nimmt höchstens auf die Gesellschaft oder Freunde Rücksicht – letztere meist immer etwas weniger. Dazu kommt das man keine persönlichen Weggefährten (mir gefällt dieser Ausdrucke der gerne in Phantasie Romanen bei Elfen angewendet wird anstelle von Partner) hat, der an einem Kritik übt. Mit Kritik von Freunden ist es das eine, doch die des Partners ist immer etwas anderes. Und so entwickelt sich der Singel anders und offensichtlicher als es Menschen in einer Partnerschaft tun.

Der Prozess der Veränderung gibt es bei allen, doch bei Singels ist es nur häufig offensichtlicher das das Leben dort Egozentrischer geprägt ist.