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Hysterektomie/Gebärmutterentfernung

Vor genau einem Jahr...
...wurde mir die Gebärmutter entfernt.

Ich wurde per LAVH-Methode operiert - laparoskopisch-assistierte-vaginale-Hysterektomie

Im Klartext: Minimal-invasiv wird alles gelöst und vaginal entfernt.

Mir geht es sehr gut, seitdem ich meinen Brutkasten nicht mehr bei mir habe.
Meine Sexualität ist schöner als je zuvor, ich fühle mich unglaublich frei.

Eine Bauch OP ist immer ein grosser Eingriff - egal ob minimal-invasiv oder per Bauchschnitt.

Aber es verheilt alles ganz wunderbar, wenn man dem Körper Zeit gibt.

Wer also diesen Eingriff vor sich hat: Nur Mut! Ihr schafft das!
tja
das wurden sie auch bei mir. ich hatte sogar schon vor nem jahr einen termin im kh. aber leider kam just zu dem zeitpunkt dann ne medikamenteneinstellung dazwischen. somit war die op erstmal abgeblasen, weil ne narkose wird unter den voraussetzungen abgelehnt. und eh die einstellung dann abgestimmt war, kamen auch noch andre sachen dazwischen. also ist supi schnell ne ganz andere voraussetzung gegeben, welche man nicht ändern kann.

also so gesagt: beabsichtigt war das sicher nicht.
Ich hatte 2007 eine Embolisation. Die hat leider nicht dauerhaft geholfen. Und da immer die Sorge bestand, ich könnte frühzeitig in die Wechseljahre kommen, wurde versucht, die OP so weit wie möglich hinauszuzögern oder vielleicht sogar durch eine bestimmte Pille ganz zu vermeiden.

Auch ich werde halbjährlich kontrolliert, das ist ja normal.
Mhh,

weil die Frage aufkam "warum so lange gewartet" wegen der Entfernung.. Ich hab eine zeit lang in der gyn. Abteilung im Krankenhaus gearbeitet im kaufm. Bereich und kam hier und da auch mit den FÄs ins Gespräch. Es kommt leider vor, dass Myome, Zysten und Co sehr schnell wachsen können, wenn die Veränderung groß ist. Du kannst im letzten Jahr nichts sicht- oder tastbares haben und gehst wieder zur Kontrolle und auf einmal sind sie da, einfach so.

Für mich ist seit Jahren der Gang zum FA eine gewisse Folter im Hinterstübchen, ich habe HPV und sehr schwankende Werte, jedes Mal wenn ich da bin, wird ein Abstrich genommen um den PAP zu bestimmen, Dezember letzten Jahres stand ich kurz vor einer Biopsie, Gott sei dank war der PAP aber wieder gesunken. Das ist eine reine Achterbahnfahrt, vor allem für mich als junge Frau, die eigentlich noch Kinder möchte. Mich graut es enorm davor, wenn mein FA dann sagt, ab zur Biopsie und die im neg. Fall auch noch bösartiges ergibt..

Ich verfolge weiter den Thread aufmerksam, um eure Erfahrungen zu lesen, die mir manchmal bisschen Ruhe wieder geben..

Dys
*******imue Mann
577 Beiträge
@Dystopie
Wäre es dann nicht besser mit einer Konisation "reinen Tisch zu machen"?
Sicher es ist eine OP mit allem Pip&Pap,ich nehme es nicht auf die leichte Schulter, aber ich bin durch meinen Job voll im Thema und muss mich mit den Ängsten und Nöten der Patienten auseinandersetzen.Aber durchweg alle ware nach der OP froh und zufrieden das sie es getan haben.
Was du auch nicht vergessen solltest ist die Verantwortung dem Partner gegenüber.HPV entwickelt sich zur Volksseuche.In Studien ist belegt das über die Hälfte der Mänlichen Probanden ORAL HPV positiv war.Was dann beim normalen Verkehr mitgenommen wird dürfte klar sein.Immer mit "Tüte"die schönste Sache der Welt machen ist wohl auch nicht so prickelt .

das wird Dir vielleicht keine Ruhe geben,aber sicher ein Denkanstoß sein?

mi
Mhh,

nein, wird auch kein Denkanstoß sein.. Ich hab einen sehr guten Arzt, der sich mit auf HPV Behandlung spezialisiert hat. Meine Gebärmutter ist nach wie vor gesund, warum sollte diese also entfernt werden, wenn an sich kein Anlass ist, es müsste ja erst einmal zu einer Biopsie kommen und diese schlecht danach noch aussehen.. Da ich aller 3 Monate zur Kontrolle muss, hab ich da keine Angst und Bedenken in dem Sinne, nur es ist für mich etwas unschön, vielleicht keine Kinder zu bekommen..

Und da ich seit 3 Jahren alleine bin und keine wechselnden Partner habe und auch damit offen umgehe, sehe ich auch darin keine Bedenken.

Ich muss nichts totschweigen.. Ich kann Gott sei dank offen und ehrlich damit umgehen und damit auch zu mir sein.

Ich hack mir ja auch keine Hand ab, weil die mal bisschen Weh Weh hat *schiefguck*

Dys
******pos Paar
1.186 Beiträge
@dystopie
Meine Gebärmutter ist nach wie vor gesund, warum sollte diese also entfernt werden,

....forgetaminute schrieb von einer Konsisation nicht von einer Hysterektomie!!!!

Hast du dann 3 Jahre wie eine "Nonne" gelebt? *zwinker*

Vielleicht wäre es sinnvoll dein Thema in einem gesonderten Thread zu eröffnen, bevor es hier noch mehr unklarheiten gibt!
*******hen Frau
182 Beiträge
Ich hatte im August 2012 eine Hysterektomie!
Vor ein paar Jahren hatte ich eine Heidenangst davor!
Nee, niemals oder so ähnlich war mein Kommentar!
Dann ging es mir allerdings immer schlechter..
Ständige Blutungen, weniger Tage an denen ich keine "Tage"
hatte als wie andersrum!
Mir ging es Körperlich und psychisch irgendwann soo etwas von Mies...
Dann kam der Punkt das ich auf Arbeit fast daneben gelegen hätte,
meine Kollegin hatte mich dann zum Arzt geschickt.
Ich hatte mir zu dem Zeitpunkt auch schon so meine Gedanken gemacht, meine Ärztin meinte dann jedoch: wir sollten es erstmal mit Hormonen und einer Ausschabung versuchen.....
Ausschabungen hatte ich schon so einige.
Und wenn das dann nichts bringt dann kann man immer noch operieren!
Ich war anderer Meinung.
Auch in der Wahl des Krankenhauses.
Bin in das von mir bevorzugte gegangen.
Hab mit dem Arzt der mich operieren sollte ein Ausführliches Gespräch gehabt, alle für und wieder durchgekaut.
Hab ihn dann Schlussendlich auch gefragt was er, wenn er in meiner
Situation wäre tun würde. Was er meint was die bessere Lösung für mich ist.
Wir waren einer Meinung.
Ich bekam die totale...
Ich hatte Glück, das weis ich, denn es kam nicht zu dem Bauchschnitt.
Stand im Raum.
Habe so ca eineinhalb Tage fast verschlafen,
Immer nur kurz zwischendrin wach gewesen.
Danach -
Mir ging es sooooo etwas von gut!
Donnerstags war meine OP,
Montags bin ich aus dem Krankenhaus raus nach Hause!

Mein Fazit:
Wer für sich die Entscheidung selbst trifft,
so wie ich es ja nun getan habe,
Für den kann es die beste Entscheidung überhaupt sein!

Es war meine beste Entscheidung die ich treffen konnte!!!!!


Anmerkung:
Ich war mit dem Kinderkriegen aber auch schon durch.
oh
das war grad balsam für meine seele.
ich geh am 18. ins kh und bin am 19. dran. nach jetzigem stand aber wohl doch mit bauchschnitt.
so langsam kann ich die gedanken kaum noch ablenken, auch wenn ich es endlich hinter mir haben möchte.
*******hen Frau
182 Beiträge
@*********ucht
Ohje, das kenne ich nur zu gut!
Bitte lass es mich doch endlich hinter mir haben....
Ja.

Bei mir hieß es vorab bei dem OP-Gespräch auch
das er mir keine großen Hoffnungen machen könne um
den Bauchschnitt herum zu kommen!
Trotz das ich mehrere Kinder auf dem normalen Weg
zur Welt gebracht habe meinte der Arzt das ich sehr eng
gebaut wäre. Ich solle mich drauf einstellen.
Das hatte ich. Ich hatte auch drei Kaiserschnitte, weis also
wie es mit einem Bauchschnitt ist.
Es war mir soetwas von egal!
Ich wollte dieses Ding einfach nur noch aus mir heraus haben!
Wollte endlich diese Schmerzen und alles was damit zusammen
Hing loswerden....
Es hat geglückt!
Es ging ohne Bauchschnitt, es ging und geht mir endlich gut!

Ich kann wieder Leben.
Nicht mehr nur - ja - vegetieren.
Ich habe wieder ein Sexualleben und ich freue mich jedesmal
wieder darüber.....
*******hen Frau
182 Beiträge
Ach ja, ich vergaß:

Geh ohne Angst an die OP heran!
Seh es positiv,
Hab nicht zuviel Angst vor einem Bauchschnitt.
Um so sicherer und positiver Du bist
Um so einfacher ist auch der Verlauf.
Auch hinterher.

Auch bei solchen Sachen hat die Psyche eine
nicht zu unterschätzende Wirkung!
also
als angst würd ich es wohl nicht mal bezeichnen, denk ich. ist eher die ungewissheit was wird. obwohl man eben so viel weiß.
bin doch froh, obwohl ich schon wieder bedenken hab den termin zu halten. ich glaub ne erkältung, schnupfen will sich breit machen. ich arbeite schon dagegen. aber weiß auch nicht ob das dann für die op ne bedeutung hat so knapp vorher.
Ich weiß nicht, ...
... bin eher ein misstrauischer Mensch. Alle sind so begeistert von der OP, aber da muss es doch auch einen Haken geben, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei so einem großen Eingriff alles nur super ist. *skeptisch* *nachdenk*
@miriale
das war ich auch lange genug. aber ich bin wirklich am rande meiner körperlichen leistungskraft angekommen. alle anderen versuche haben nichts gebracht. ich kann einfach nicht mehr. also weg damit, hab ja auch noch ne tochter hier die ihre mama ein wenig anders braucht, als immer nur müde und kaputt in folge dessen.
*******hen Frau
182 Beiträge
@****ale
Ich Denk es ist wie mit vielen anderen Dingen auch,
es kommt auf den Weg dorthin an!
Ich hatte einen Jahrelangen Leidensweg!
Wäre für mich vorher alles in Ordnung gewesen,
ich hätte es wohl nicht getan.
Allerdings bei dem was ich vorher zu Leiden hatte,
so war es zum einen die allerbeste Entscheidung und zum anderen
auch recht Logisch das es mir nun endlich sooo richtig gut geht!

Ich will nicht behaupten das es anders hätte sein können...
Erstrecht, wenn ich nicht eine solche Krankengeschichte vorab
gehabt hätte!

So war es nur eine Erleichterung!
Ich habe ja schon mal erwähnt dass ich auch diese OP hatte
und für MICH war es die beste Entscheidung meines Lebens

weil es mir genauso ging wie suesse_Frucht

was aber nicht heisst, das man diesen Eingriff auf die leichte Schulter zu nehmen soll !!!!

Es ist definitiv kein Spaziergang !!!!!!

Nicht was Schmerzen anbelangt ? weil die hatte ich nicht
sondern das ganze Umfeld danach

Angefangen vom schweren tragen oder heben!!!!!
*******hen Frau
182 Beiträge
Kann ich nur bestätigen!
Meine Familie musste so einiges nach der OP für
ein paar Wochen noch übernehmen!!
Allerdings was wäre gewesen wenn ich es nicht hätte machen lassen????

Ich weis eins!
Es würde mir verdammt schlecht gehen!
Wenn es mir überhaupt noch in irgend eimerweise noch irgendwie gehen würde!
Soll heißen - könnte genauso gut so passiert sein das meine Kinder
keine Mama, mein Mann seine Frau nicht mehr hätten!
Denn SOO schlecht ging es mir ehrlich!
Zum einen Körperlich und zum anderen von der psychologischen Seite her!

Klar, eine OP ist eine OP!
Es ist immer ein großer Einschnitt in den Körper,
jedoch muss Frau doch abwägen was in einem solchen
Fall das kleinere Übel ist....
Da gebe ich dir Recht
meine Kinder und mein Partner mussten auch viel mitmachen

aber nicht so nach der OP
sondern davor

ich hatte 20 jahre lang ununterbrochen Schmerzen
durch etlichen Unterleibs OP,s

die wiederrum Verwachsungen und auch Schmerzen ergaben

und wirklich immer mit starken Regelblutungen zu folge waren

die echt manchmal bis zu 14 Tage dauerten

Irgentwann konnte ich nimmer
ich war nur noch aggresiv drauf
nicht nur ich habe die Hölle durchlebt auch meine Familie

und nach der OP war alles wie weggeblasen
und dann wo ich mich richtig erholt habe nach 7 Wochen
ging es nur noch bergauf , und ich fühlte und fühle mich heute
wie ein neuer Mensch

desahalb sage ich immer wieder

für mich die beste Entscheidung meines Lebens *top2*
******aar Paar
86 Beiträge
Besser als je zuvor
Für mich war der Eingriff unumgänglich und nach vielen Horrorgeschichten bin ich mit einem mulmigen Gefühl in die Klinik.
Ok, am ersten Tag konnte ich noch keine Bäume ausreißen, aber ich hab's mir viel schlimmer vorgestellt.
Die Tatsache nie wieder Tampons, Menstruationsbeschwerden, Pille, Angst vor Schwangerschaft oder Gebärmutterkrebs haben zu müssen, hat mir ein ganz neues, befreites Sexualleben beschert.
Die beste Entscheidung meines Lebens und fühle mich einfach großartig.
*******hen Frau
182 Beiträge
Bei mir waren es ca 3-4 Jahre vor der OP in denen ich immer mehr durch die Hölle ging!
Ja, für mich war es die Hölle!
In der Zeit hatte ich, schätzungsweise und ich Schätze jetzt mal hoch ca 10 mal Sex!
Es ging mir mehr wie- Entschuldigung - beschissen!
Von Monat zu Monat, ging es mit mir bergab!
Zusätzlich hab ich in der Zeit auch noch in Vollzeit gearbeitet!
Wie auch heute.
Es hat mich aufgefressen.

Nein. Es war wirklich für mich die einzig Wahre Entscheidung!
Es war für mich eine Entscheidung für's Leben!
Ich hatte auch Angst zwecks Depressionen oder Gewichtszunahme !!!

Da mir nicht nur die Gebärmutter und Hals sondern auch der rechte Eierstock komplett und der linke zur Hälfe entnommen wurde
aber nichts
ich hatte nach der OP 8 Kilo abgenommen
die ich mir mühsam wieder angefuttert habe *g*

weil mit 175 cm und 51 kg sah ich meiner Meinung nach wirklich net schön aus *nene*

und so wie es jetzt ist auch vom Gewicht her passt und ich fühle mich
richtig wohl *g*
und meinem Schatz gefällt es auch *smile*
Es war die beste Entscheidung
Hallo,
ja, das ist ein sehr schweres Thema, wo das Umfeld um einen auch sehr unterschiedlich drauf reagiert.
Ich hatte die Op im letzten Jahr (Juni 2012) aus mehren Gründen. Zum einen weil ich ständige Schmerzen hatte und zum anderen hatte ich nach meinem letzten Kaiserschnitt (2007) nur noch Blutungen, mehr Blutungen als Tage ohne diese.......

Meine Frauenärztin hatte auch viel mit mir ausprobiert um das zu stoppen, aber nichts half wirklich.
Mal abgesehen von den vielen verschiedenen Pillen die ich versucht habe, bis zu einer Ausschabung und die 3 monats Spritze alles war erfolgslos.

nach dem ich nun 30 Jahre alt wurde,
und nach sehr vielen Gesprächen klar war, dass ich wirklich keine Kinder mehr möchte (ich habe zwei gesunde Kinder) *freu2*

gab es 3 verschiedene Methoden.
1. Ich werde mit hilfe einer Spritze in die Wechseljahre versetzt (was ich mit 30 Jahren reichlich früh finde)
2. Mir hätte einfach nur die Gebärmutterschleimhaut entfernt werden können (wobei dann nicht fest stand, ob die Schmerzen dann weg sind)
3. eben die Hysterektomie

Nach weiteren Untersucheungen stand fest das nur die Hysterektomie für mich in Frage kam.
Jetzt nach 8 Monaten bin ich wirklich froh, dass ich diesen Schritt gewählt habe.
Wobei ich manchmal das Gefühl habe das es noch nicht wirklich in meinem Kopf angekommen ist.
Hört sich etwas blöd an *zwinker*

Was mein Gewicht dabei betrifft, ich habe ca. 5 Kg seit dem zugenommen *snief* , ich hoffe das die Pfunde schnell wieder purzeln. *gg*

*zwinker*
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Eine Gewichtsznahme hat glaube ich wenig mit der OP zu tun, die Gebärmutter bildet meines Wissens keine Hormone.

Sodass Gewichtsveränderungen wegen veränderter Hormone dadurch nicht passieren.
ich denke
Die Gewichtszunahme hat schon indirekt damit zutun, nicht wegen der Hormone mehr deshalb, weil ich die Zeit nach der Op keinen Sport betreiben durfte. *snief*
Ich habe mir aber jetzt fest den Kampf gegen die Pfunde vorgenommen *g*

>>> wie sagt man, jeder ist seines Glückes schmied? <<<<<<
*******965 Frau
2.912 Beiträge
besser als vorher
Mir geht es körperlich wesentlich besser, mein Kopf ist viel freier (keine Sorge vor Schwangerschaft, keine Tage mehr etc)
Also kann ich den Sex jederzeit viel besser genießen.
Am Empfinden hat sich nichts verändert, außer dass es nicht mehr weh tut, wenn ein Penis "hinten" an stößt.
Hatte nie das Gefühl, keine komplette Frau mehr zu sein.
Kurz:
Es war medizinisch notwendig und damit das beste, was mir passieren konnte
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