Ich hatte im August 2012 eine Hysterektomie!
Vor ein paar Jahren hatte ich eine Heidenangst davor!
Nee, niemals oder so ähnlich war mein Kommentar!
Dann ging es mir allerdings immer schlechter..
Ständige Blutungen, weniger Tage an denen ich keine "Tage"
hatte als wie andersrum!
Mir ging es Körperlich und psychisch irgendwann soo etwas von Mies...
Dann kam der Punkt das ich auf Arbeit fast daneben gelegen hätte,
meine Kollegin hatte mich dann zum Arzt geschickt.
Ich hatte mir zu dem Zeitpunkt auch schon so meine Gedanken gemacht, meine Ärztin meinte dann jedoch: wir sollten es erstmal mit Hormonen und einer Ausschabung versuchen.....
Ausschabungen hatte ich schon so einige.
Und wenn das dann nichts bringt dann kann man immer noch operieren!
Ich war anderer Meinung.
Auch in der Wahl des Krankenhauses.
Bin in das von mir bevorzugte gegangen.
Hab mit dem Arzt der mich operieren sollte ein Ausführliches Gespräch gehabt, alle für und wieder durchgekaut.
Hab ihn dann Schlussendlich auch gefragt was er, wenn er in meiner
Situation wäre tun würde. Was er meint was die bessere Lösung für mich ist.
Wir waren einer Meinung.
Ich bekam die totale...
Ich hatte Glück, das weis ich, denn es kam nicht zu dem Bauchschnitt.
Stand im Raum.
Habe so ca eineinhalb Tage fast verschlafen,
Immer nur kurz zwischendrin wach gewesen.
Danach -
Mir ging es sooooo etwas von gut!
Donnerstags war meine OP,
Montags bin ich aus dem Krankenhaus raus nach Hause!
Mein Fazit:
Wer für sich die Entscheidung selbst trifft,
so wie ich es ja nun getan habe,
Für den kann es die beste Entscheidung überhaupt sein!
Es war meine beste Entscheidung die ich treffen konnte!!!!!
Anmerkung:
Ich war mit dem Kinderkriegen aber auch schon durch.