Hysterektomie/Gebärmutterentfernung

sollte sie es sich mal schön gemütlich machen, sich selbstbefriedigen und schauen, wie und wo es ihr am besten tut-


kein Mann ist für den Orgasmus einer Frau verantwortlich!

schon so schnelle Antworten zu bekommen.

Nochmals, ich bin Ihr Bruder, habe ein gutes Verhältnis zu meiner Schwester. Allerdings quatschen wir nicht gerade die Einzelheiten ihres Liebeslebens miteinander aus. Nur als sie mir von dem Vorschlag erzählte, welchen Ihr die Frauenärztin gesagt hat, dachte ich auch zuerst an Belegbetten und Umsatz.... und Scheine schreiben.
Aändert aber letztendlich nichts an Ihrer Situation der unregelmäßigen Zyklen, von welchen ich ja schon seit Jahren weis. Oder auch von wechselnden Partnern (jetzt nicht falsch verstehen) bei welchen immer das gleiche war, dass sie halt nicht kommen kann. Ich habe mal gesagt, dass es auch mit ihrer Psyche zu tun haben könnte. Erwartungen, was weis ich. Sie kommt damit nicht gerade raus. Jedenfalls schiesst sie dann immer schnell in eine Richtung ohne lange zu überlegen, was die Folgen sein können. So wie mit der damaligen Sterilisation. Da hätte es auch bestimmt andere Möglichkeiten gegeben. Ich schlug Ihr auch vor sich eine zweite, dritte Meinung vor einem solchen Schritt zuholen. Doch sie meint die sagen auch nichts anderes und ginge nicht gerne zum Arzt.
Was die Länge des Partner angeht, da habe ich keine Ahnung. Aber er wird ja auch schon andere Frauen gehabt haben.
Ich bin auch der Meinung dass sie keine Total OP machen sollte, zumal sie keinen Krebs hat. Ich sehe da keine Notwendigkeit.

..so ist es und auch hier hilft das Zauberwort: KOMMUNIKATION !

geht nicht gerne zum Arzt, aber denkt an eine OP?

ich glaube da liegt mal noch ein Bruder Schwester gespräch dringen im Raum. vielleicht auch eines unter den Männer.

Wie sie es miteinander machen kann ich nicht sagen. Gut wir reden über alles , fast. Auch dass sie mir sagte sie bekäme nie einen O
ja, wenn sie sich selbst stimmuliert dann ab und an meinte sie einen leichten.

Sie hatte mich halt nach mir gefragt wie das in meinen Beziehungen ist, und ich konnte halt nur antworten, dass es alles mögliche gibt, wie Ihr auch sicher kennt und wisst vom stillen, lauten, und ab und an auch mal nassen ultimativen. Und dass es immer auf die Situation ankommt.

Das half Ihr aber nicht gerade direkt weiter.

Jedenfalls versuche ich zu verhindern, dass sie so einfach unters Messer geht und es danach bereuen könnte.

ja das klingt wiedersprüchlich, doch das mit der OP kam ja nur zustande dass sie nach Jahren mal wieder bei Ihrer Frauenärztin war!
Ich habe hier ja nur geschrieben, da ich es zufällig beim stöbern gesehen habe, an meine Schwester dachte, nachdem ich so einige Beiträge hier gelesen hatte...

Ob eine OP nötig ist oder nicht, kann nur der FA entscheiden aber man muss entweder einen vertrauenswürdigen haben oder einen Anderen befragen.

Ein guter Arzt berät auch entsprechend und wenn es sinnvoll ist, dann weg damit aber eben nicht nur aus Jux

falls ich es überlesen habe: welche diagnose soll es sein, die zur entfernung der gebärmutter führen soll?
wie alt ist die frau?
hat sie schon kinder geboren?

schmerzen beim penetrieren können an einer senkung der gebärmutter liegen.
das könnte eine angebohrene fehlstellung sein oder eine allgemeine bindegewebsschwäche.

wie schon beschrieben: vaginale orgasmen zu haben- das können viele frauen nicht oder nicht vordergründig.

gruß

diA

DAS steht alles im Eingangsposting

das steht zwar nicht im Eingangsposting, hier aber die Diagnose


Kinder wurden geboren laut Profil, Ursache der Senkung? bzw .
geschwächte Mutterbänder durch unvollständige Rückbildung
eine Abknickung der GB kann auch bei Penetration zu Schmerz führen.

Wenn die Scheide sehr kurz ist und deswegen Schmerzen beim Verkehr sind, dann kann ein Taschentuch unten am Glied gebunden werden. Das ist dann vielleicht auch für den Mann sehr schön und er kann nicht so tief hineninstoßen.

Bei mir wurde die Scheide länger, nachdem die Gebärmutter und der Gebärmutterhals entfernt wurden. Das ist aber nicht der Grund für die OP gewesen. Der Sex ist bei mir aber besser geworden, für beide. Die Gebärmutter hatte sich sehr stark nach unten bewegt, wenn ich stark erregt wurde, dadurch wurde das Glied meines Freundes herausgedrückt. Das hatte ihn dann so irritiert, dass bei ihm dann nichts mehr lief. Das war aber auch nicht der Grund für die OP.

Dominus_64,

.....hört sich ziemlich krass an, muß es jedoch nicht sein.

Zunächst bin ich mal der gleichen Meinung wie du, wenn es tatsächlich so gesagt wurde, ohne weitere Untersuchungen dann wäre es sicher ratsam, eine zweite fachärztliche Meinung einzuholen.

Jedoch, gesund scheint deine Schwester auf keinen Fall zu sein, sonst hätte sie diese Probleme mit den Unregelmäßigkeiten sicher nicht. Und Schmerzen beim Sex sind auch nicht normal, selbst wenn er etwas größer geraten ist ;-). Sie soll mal mit ihrem Freund/Mann darüber reden, vielleicht ist es ja möglich, daß er nicht ganz in sie eindringt, hm, die meisten Männer haben kein Problem damit und die, die tatsächlich etwas größer als die sogenannte Norm sind wissen eh meist um dieses Problemchen.

Sollte deine Schwester tatsächlich eine OP benötigen, dann sollte sie diese genauso minimal invasiv (über den Bauchnabel + maximal 2 kleine Schnitte links und rechts in Bikinihöhe) machen lassen. Für gewöhnlich kommt heutzutage "nur" noch die Gebärmutter selbst heraus, alles andere, sofern gesund bleibt erhalten, damit sich für die Frau fühlbar nicht viel ändert.

Viel Glück und gute Besserung an deine Schwester.

Chris

Ich hatte immer Probleme mit der Regel - starke Blutungen. So stark, dass ich zum größten Tampon auch noch eine dicke Binde tragen musste. Folge von vielen Schwangerschaften (6) und dazu kam im November 2007 ein gutartiger Tumor.
Zunächst wurde ich ausgeschabt, aber in Kürze hatte ich die gleichen Probleme wieder. Nach Rücksprache mit meiner Frauenärztin, riet sie mir mich einer Total OP zu unterziehen und im Februar 2008 wurde ich operiert. Bis auf die Eierstöcke wurde inklusive des Muttermundes (wegen des erhöhten Krebsrisikos) alles entfernt.
Zunächst hatte ich psychische Probleme zu den Schmerzen nach der OP, denn ich dachte genau das, was viele Frauen hier auch schreiben - ich bin nun keine Frau mehr!!!
Da ich glücklicherweise, noch bevor die Probleme akut waren, im April 2008 eine Mütterkur antrat und ich in dieser Kur drei Wochen über alles nachdenken und auch meine Situation als solches anzunehmen lernte, bin ich bald über den Verlust meiner Gebährmutter hinweggekommen.
Heute fühle ich mich sexuell freier als jemals zuvor. Nie wieder aufpassen müssen schwanger zu werden, keine Regel und überhaupt keine Einschränkungen beim Vekehr, ließen die anfänglichen Zweifel und Sorgen verschwinden.

Ich möchte allen, denen so eine OP noch bevorsteht, Mut machen!
Es kann danach nur besser werden!!!

Gruß Monika

Ich habe den Termin zur Entfernung der Gebärmutter morgen in 3 Wochen.

Angst habe ich, allerdings weniger vor der OP (vor der zwar auch) als vor den Folgen.

Vielleicht ist es "lächerlich", aber vom Gefühl her habe ich einen sehr großen Kinderwunsch, den ich mir mit 44 natürlich auch ohne diese OP nicht erfüllen würde.
Mein Kopf ist da relativ vernünftig. Mein "Bauchgefühl" weniger.
Das mag daran liegen, dass mein Mann - mit dem ich 3 Kinder habe - vor fast 5 Jahren starb und ich heute in einer Partnerschaft lebe, in der dieser Wunsch nach einem gemeinsamen Kind schon meinerseits sehr groß ist bzw. wurde.
(Er könnte sich das auch vorstellen, wenn wir denn jünger wären...)

Wie gesagt: Mein Kopf ist da völlig im Klaren, dass die Zeit des Kinderkriegens vorbei ist. Ich habe ja auch 3 tolle Kinder im Alter von fast 20 bis 11 Jahren.
Und doch habe ich ein negatives Gefühl bei dem Gedanken an diese OP (welche nicht zu umgehen ist), welches mich - bzw. MEINE von MIR empfundene Weiblichkeit - berührt... Schwer, sowas in Worte zu fassen.

Auch sexuelle Praktiken beim Arzt zu besprechen, finde ich für mich nicht so möglich. Wenn es ggf. nach der OP (wie hier gelesen) "kürzer/enger" ist, was ist dann mit Praktiken wie z.B. Fisting? HIER kann ich ja mal nachfragen.

Mal abgesehen von all dem:
Mein großes Hobby ist das Reiten. Seit vielen Wochen ist es - aufgrund wirklich extremer Blutungen - kaum bis gar nicht möglich.
Sind hier noch andere Reiterinnen, die mir ggf. sagen können, ab wann das Reiten nach der OP wieder möglich ist?
Bei mir wird die Gebärmutter + -hals vaginal entfernt. Die Eierstöcke bleiben erhalten.

Ich finde es gerade ziemlich klasse, mich im JC auch mal mit einem solchen Problem an Betroffene wenden zu können.

Vielen Dank für das Lesen meiner Zeilen und LG!
Soukie_3

hey Soukie, wie Du selber schon erkannt hast, ist das alles nur eine Kopfsache, an Deiner Weiblichkeit ändert sich gar nichts...auch nicht am sexuellen Verlangen (außer der Kopf schiesst auch da quer) und was das Thema Fisiting oder ähnliche Praktiken angeht, das geht bei mir genauso gut wie vorher, eigentlich sogar noch besser, weil die Angst aus dem Kopf ist, dass man überraschend anfängt zu bluten (ist mir vor der OP mal passiert, kein Drama, aber toll war es auch nicht)

Auch das Reiten sollte nach der OP und einer angemessenen Schonfrist (die würde ich auf jeden Fall mit dem Doc abklären, denn da entsteht ja schon ein großer Druck auf den Beckenboden) überhaupt kein Problem dar stellen...
bei mir wurde die OP genauso durchgeführt wie Du es beschrieben hast und alles war wunderbar und wir durften nach 4 1/2 Wochen den ersten Sex haben...ich habe mich da genau an die Vorgaben meines Arztes gehalten (der hatte erst gesagt nach 6 Wochen Pause und dann meinte er aber nach 4 1/2 Wochen, das alles prima wäre)... allerdings war ich auch sehr konsequent, die Ärztin im Krankenhaus hatte gesagt das auch klitorale Orgasmen ja die vaginalen Muskeln "strpazieren" und ich habe wirklich 4 1/2 Wochen absolute Pause eingelegt, aber das muss jeder für sich entscheiden...

Ohne Gebärmutter und habe es nicht eine Sekunde bereut.
Mein Problem war über Jahre, daß ich fast das ganz Monat hindurch eine leichte Blutung hatte. Das nervte ohne Ende.
Nun bin ich das alles los und mir geht es Super.
Was die Sexualität betrifft, gibt es bei mir keine Veränderung....doch.....ich kann immer und muß nicht diese blöde Blutung abwarten.
Für mich bedeutet das Freiheit und ich genieße es.

Hallo, ich habe am 1.10. einen Termin zur Gebärmutterentfernung, davor habe ich keine Angst, aber es soll bei mir auch noch eine fordere und hintere Beckenbodenplastik ( zum Anheben des Beckebbodrens) durchgeführt werden.
Nun möchte ich gerne wissen ob jemand da Erfahrungen hat und vor allem wie ist das dann später mit dem Sex?
Ist es ähnlich wie bei den anderen Berichten oder verändert sich da was?

LG Karen

püh also Ende Mai wurde eine LASH bei mir gemacht, alles gut ...danach jeden Monat weiterhin Blutungen, im August sogar 2mal...wieder zum Gyn Diagnose, Schleimhaut in der restlichen Gebärmutter(Hals) schon 1cm....nun soll ich bzw. nehme ich Gelbkörperhormone Duphaston, ich bin total verunsichert und überlege mir alles rausnehmen zu lassen

...das ist ja echt blöd,hast du bei der Lash auch den Gebärmutterhals entfernen lassen?? Oder nur die Gebärmutter?? Meine Gyn meinte nämlich,wenn der stehen bleibt kann es bei geringen Fällen immer noch leichte Bltungen geben..
Also willst du wenn es nicht besser wird dir die Eierstöcke rausnehmen lassen..hmm...drück dir ganz fest die Daumen das alles gut wird.....bei mir ist es seit Anfang Juni her die OP....Gebärmutter und Hals und Eileiter...nur die Eierstöcke sind noch drinnen...bis jetzt alles ok..glg

der Hals ist noch da. Ich versuche es jetzt mit dem Gelbkörperhormon, obwohl die Nebenwirkungen abschrecken, nächste Woche gehe ich zu meiner Hausärztin und höre mir mal ihre Meinung an.

mal schauen,wie du beraten wirst....vielleicht könnte ja auch nur in einer kleinen OP der gebärmutterhals weg...weiss nicht,ob das geht.
dann wäre auch die Krebsgefahr dort weg..
Drück dir die Daumen das alles gut wird!!
LG

Viele Frauen sind sich nicht ganz sicher was bei einer Gebärmutterentfernung, genau entfernt wird. Die Entfernung der Gebärmutter mit Erhaltung des Gebärmuttermundes (auch Zervix genannt) wird oft als subtotale Hysterektomie bezeichnet. In der totalen Hysterektomie werden der Uterus und die Zervix entfernt. Die Entfernung von Uterus, Zervix, Eierstoecken und Eierleitern wird als totale Hysterektomie mit bilateraler Salpingoophorektomie bezeichnet, während bei der radikalen Hysterectomie der Uterus, die Eierleiter, die Eierstoecke, die Zervix und der obere Teil der Vagina entfernt werden.
Bei einer radikalen Hysterektomie,können Probleme mit der Durchblutung der Vagina sowie eine Verkürzung der Vagina auftreten.
Durch die Entfernung der Eierstöcke tritt oft eine Verminderung der natürlichen Hormone wie Estrogen und Testosteron auf, welche für deine sexuelle Gesundheit und sexuelles Erleben wichtig sind.
Manche Frauen haben Schwierigkeiten mit eine Orgasmus und eine Verminderung Ihres sexuellen Interesses.
Andere Frauen dagegen spüren während ihres Orgasms ein rhythmisches Zusammenziehen der Gebärmutter, was sie als Steigerung ihres sexuellen Erlebens empfinden. Wird die Gebärmutter entfernt, kann dies nicht mehr auftreten. Es kann durchaus passieren dass die Entfernung der Zervix ihre Orgasmusfähigkeit oder Orgasmusempfindung heruntergesetzt hat. Anderseits kann die Entfernung der Zervix auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr vorbeugen, die durch das Anstossens des Penis entstehen können.

Also Frauen, die externe Orgasmen(Stimulation der Klitoris) haben, können nach der Entfernung ihrer Gebärmutter, die geringsten Veränderungen in ihrem sexuellen Empfinden erwarten.

Frauen, die interne Orgasmen(Stimulierung der Vorderwand der Vagina, des G-Punktes oder die Zervix) haben und das Zusammenziehen der Gebärmutter und Zervix als grössten Anteil ihres Orgasmus empfinden, können eine Einschränkung ihrer sexuellen Funktion erfahren.

Je besser sich eine Frau mit ihrem sexuellen Empfinden auskennt, um so besser sind ihre Chancen sich auf die physischen und psychischen Umstellungen nach der Operation einzustellen.
Obwohl das Erleben jeder Frau unterschiedlich ist,empfinden manche Frauen eine depressive Verstimmung oder Trauer nach ihrem Eingriff, was durch den Verlust oder die Einschraenkung der sexuellen Funktion noch
intensiviert werden kann.

Sprechen Sie mit denn Partner, wenn Sie eine Erminderung Ihres sexuellen Empfindens feststellen.


Kedg

, danke KEDG , für die perfekte Ausführung , da konnte ich tatsächlich noch etwas dazu lernen.

Ich hatte auch noch ca ein Jahr Blutungen aus dem Gebärmutterhals, fand das aber nicht schlimm, denn es wurde nach und nach immer weniger. Mein FA hatte mich schon darauf vorbereitet, empfahl mir aber aus o.g. Gründen den Erhalt von Eierstöcken und G.Hals. Eine leichte depressive Stimmung hatte ich ca fünf Tage nach dem Eingriff, das war wohl die ungefragte Reaktion meines Körpers.
Ich habe es nie bereut, ganz im Gegenteil. Sport und Sex konnte ich endlich wieder ohne Schmerzen und Blutungen genießen, die Verhütung konnte auch zu den Akten gelegt werden.
Nach ca zweieinhalb Wochen erspielte ich mir sachte den ersten Orgi und das fühlte sich "flatterig" an. Mit zunehmender Heilung wurde das alles wieder sehr gewohnt.
Die LASH war für mich die ideale Lösung, nach bereits vier Tagen durfte ich das KH verlassen.
Meine Lust und Freude ist stärker geworden, denn die Schmerzen vorher waren eher lust tötend. Reine vaginale Orgasmen erlebe ich selten, von daher ist für mich alles gleich geblieben.

LG

mit diesem Thread macht ihr mir echt Angst.

Ob mir nun die totale Gebährmutterentferung bevor steht oder nur eine massive Kürzung des Gebährmutterhalses, weiß ich bis dato noch nicht, bekomme ich erst nächsten Monat zu erfahren, nach dem 2. Abstrich. Bei mir ist die Ursache Gebährmutter-Halskrebs.

Normalerweise bin ich einer der Frauen, die dadurch stimuliert wird, wenn der Penis an den Gebährmutterhals stösst, wenn das wegfällt, weiß ich auch nicht so recht, was ich davon halten soll, zumal ich 35 Jahre alt bin und eigentlich noch Kinder haben wollte.

Zusätzlich kommt bei mir erschwerend hinzu, dass in Betracht gezogen wird, mir die bartholinischen Drüsen zu entfernen, weil ich alle 3 Monate Zysten bekomme, die ganz schnell zu Abszessen reifen und ich ständig unters Messer muss.

Zu allem Überfluss zeige ich Sympthome, wie in den Wechseljahren, was in meinem Alter gar nicht sein kann, also stecken sie mich nächsten Monat in die Endokrinologie, der einzige Unterschied ist, dass ich keinen Gewichtsverlust zeige sondern das Gegenteil, hab innerhalb von kurzer Zeit ungewollt über 10kg verloren.

Irgendwie hab ich jetzt ganz schön Schiss in der Buchse, mal harmlos ausgedrückt.

LG