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Hysterektomie/Gebärmutterentfernung

*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Hm, ich bin irgendwie erstaunt, ich gehe mal davon aus, dass die Gebärmutter eigentlich nur ein Muskel ist, aber kein Hormonlieferant. Ich verstehe es, wenn die Eierstöcke als Hormondrüsen weg sind, das dann auch die Hormone fehlen, es zu einem kaltem Entzug dieser Hormone kommt und es dann auch zu Gewichtsveränderungen kommt.

Bei mir sind beide Eierstöcke weg, damit eine Kastration da und damit keine Hormone mehr im Körper, ausser von den Hormonquellen, die noch intakt sind. Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass durch den kalten Entzug, ein vorzeitiger Alterungsprozess begonnen hat, der Haut, und auch meine Geschlechtsorgane davon betroffen sind. Und leider eben auch eine Gewichtszunahme, die ich aber auch selbst verursacht habe, nebenbei gesagt.Hormone fallen bei mir leider flach, weil ich aufgrund meiner Vorerkrankung keine nehmen darf.

Ich bin aber immer davon ausgegangen,l dass die Gebärmutter damit in keinem Zusammenhang steht, als Organ, das andere Zusammenhänge dann zu einem verfrühten Einsetzen der Wechseljahre führen können.

Ich wills einfach nur verstehen können, we il ich so viele so unterschiedliche Dinge darüber lese und höre und trotzdem das Empfinden habe, so wirklich weiss eigentlich keiner was da nun wie zusammen hängt, also die Mediziner mein ich damit.
unterschiedlich
Ich denke mal das jede Frau sehr unterschiedlich auf so eine Op reagiert. Vor der Op wurde mir versichert das ich nicht zunehme, das war mir sehr wichtig, denn meine Mam nahm auch nach dieser OP zu.

Wie was und wo das nun zusammen hängt kann ich nicht sagen, ich weiß nur das ich seit 20 Jahren immer das gleiche Gewicht hatte+- 5kg.

Die Hitzewellen hatte ich auch nach der OP, die haben aber in der zwischenzeit nachgelassen. Gott sei Dank


Lieben Gruß Golden
******ore Frau
4.634 Beiträge
Lass doch mal einen Hormonspiegel machen und lies das Buch von Rimkus........

Meine Ärztin hat mir bei einem FSH - Wert von 73 noch erzählt, das sei alles "normal", obwohl die Hirnanhangdrüse nicht mehr schafft, als 90 und Rimkus den Normwert bei 6 festlegt...........

( Die Hirnanhangdrüse kommt auf Touren, wenn sie - verzweifelt- auf der Suche nach Östrogen ist und wenn sie im Körper keines mehr findet, legt sie Bauchfett an, weil Bauchfett eben ein idealer Östrogenlieferant ist............)


Nur ein Beispiel...............
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Ich kann eigentlich ganz gut damit leben, das ich mein früheres Gewicht nicht mehr erreichen werde, wenn ich aktiver wäre, würde es mir schon ausreichen. Die Veränderung meiner Haut, die so schon ne sehr empfindliche war, finde ich anstrengender. Aber ich kann bisher ganz gut damit leben.

Ja, es wird wohl so sein, das es bei jeder Frau anders ist.

http://www.joyclub.de/my/1119574.golden_girl.html ich drück dir die Daumen..

Danke für Eure Antworten.
*g*
Dankeschön@Granatapfel22

Kann ich wohl gerade gut gebrauchen.



Lieben Gruß Golden_Girl
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Gioiamore

Ja, das mit dem Bauchfett und dem Östrogen weiss ich mittlerweile. Rimkus kenne ich nicht. Sind das denn Östrogene, die Kapseln, die Du einnimmst?

Mein Problem ist, das ich ein hormonelles Karzinom hatte, das sich leider auch als Brustkrebs erneut bilden kann, wenn ich Hormone nehme. Daher ist das für mich keine Option, wie mir mehrere Gynäkologen erklärt haben.

Das Risiko will ich natürlich nicht noch erhöhen, allerdings ist eben auch Übergewicht ein entsprechendes Risiko.
*****_bb Paar
29 Beiträge
Meine Op wahr auch voriges Jahr im Dezember also auch fast 1 Jahr her ,habe seit her auch 5 kg mehr auf der Wage hatte vorher nie Probleme mit meinem Gewicht hatte immer konstantes Gewicht es hat nich mal geschwankt .Habe auch an meinem Essverhalten nichts geändert die gleiche Bewegung wie vor der Op und trotz allem 5 kg mehr ja es sind nur 5 kg werden viele von euch sagen nix schlimmes. Doch ich finde es schlimm fühle mich nicht mehr wohl und hab seit dem nen Bauch .Diese Hitzewallungen kenne ich auch meist trifft mich das frühs gleich nach dem aufstehen das ich froh bin das ich raus an die Frische Luft gehen kann . Bei mir wurde die Komplette Gebärmutter mit Hals entfernt alles andere ist noch da wo es hingehört . Dann kommt noch dazu das ich häufig gereizt bin . Ich nerve mich dann selber und stehe mir im Weg manchmal weiß ich nich mehr ein oder aus . Trotz allem bin ich froh den Schritt mit der Op gegangen zu sein .
*******ara Frau
1.193 Beiträge
Der Zahn der Zeit
Die Entfernung "nur" der Gebärmutter ist zunächst einmal nicht ursächlich für Wechseljahrs-Erscheinungen wie Hitzewallungen oder Gewichtszunahme. Denn die Hormone werden in den Ovarien produziert.

Allerdings passieren diese Dinge häufig parallel, d h die Gebärmutter wird für gewöhnlich in einem Alter entfernt (35+), in dem die hormonellen Veränderungen des Körpers sich stärker bemerkbar machen.

Denn streng genommen beginnt der Alterungsprozess schon ab dem Moment, wenn wir gerade mal den biologischen Zenith erklommen haben! Kaum ist man auf der einen Seite den Berg hoch, geht es auf der anderen Seite schon wieder talwärts *motz*

In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren: hat Eine von Euch schon Erfahrungen mit Hormon-Yoga gemacht? Ich bin eigentlich kein überzeugter Yogi, aber schaden wird es ja wohl kaum?!
**st
Man darf....
dabei auch nicht vergessen, daß sich der Stoffwechsel eines Menschen ohnehin ca. alle 7 Jahre ändert.
hysterektomie/Gebämutterentfernung
also nach meine Op ....habe ich mir schwer gemacht ..klar könnte keine Kinder mehr gebären..das war hart und traurig....aber das ich keine Frau mehr sei ..solche gedanken sind mir nicht in den sinn gekommen....nie.......und wegen den sex, da war ich sowieso ..auf der weg,von mein damaliger mann ,mich scheiden zu lassen..also fand ich als erste gar keine probleme ...kein mann ..kein Sex...ist doch klar ..danach nach ein paar jahren die in land gekommen sind..13-14?..ja so viele entdeckte ich für mich wieder die lust auf Sex..und da war keine problem *freu2* ..nein das gegenteil alles so affenscharf..uhi.....
Gewichtszunahme nach Hysterektomie
Hallo an Alle,

meine Gebärmutter wurde vor gut 20 Jahren entfernt. Der Grund war eine starke Senkung, die Inkontinenz bewirkte.
Nach der OP war die Inkontinenz - bis heute! - behoben.
Doch im Laufe der Zeit, ca. innerhalb von 4-5 Jahren begann sich mein Bau zu verändern.

Er wurde immer dicker und sank nach unten. Hässlich!

Insgesamt habe ich fast 20 Kg zugenommen, obwohl ich mich viel bewegte, Beckenboden-Gymn. bis heute regelmässig mache und davor immer und ohne Diäten Gr. 38/40 trug.

Nun habe ich im Internet recherchiert und erfuhr, dass es vielen Frauen ähnlich erging.
Weder haben sie ihre Essensgewohnheiten (zum Nachteil) verändert, noch sich sonst gehen lassen. Sprich: sie treiben Sport - und dennoch konnten sie die Gewichtszunahme und das Absenken des Bauches - was mich besonders stört - nicht verhindern.
Und vor Allem: Die Kilos bleiben drauf, egal was sie und ich tun.

Gibt es eine EHRLICHE medizinische Erklärung dazu?
Denn nach meinen Recherchen behauptet jeder Medziner, zwischen Hysterektomie und Gewichtszunahme danach gäbe es keinen Zusammenhang.

Noch mehr würde mich interessieren, ob es eine "Reparatur-Möglichkeit" gibt - evtl.
können Bänder erneut zusammen genäht werden, aber höher? :-).
Die Eierstöcke blieben drin! Ohne Notwendigkeit wollte ich mir nichts herausschneiden lassen ...
*****one Frau
13.323 Beiträge
hattest du einen bauschnitt?
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Wenn - wie bei mir auch - die Eierstöcke erhalten wurden, so erscheint mir das eigentlich unlogisch.
Ich hatte VOR der OP zugenommen, weil ich lange hormonell behandelt wurde, was (im nachhinein gesehen) unnötig war und daher auch nichts half.

Jetzt hoffe ich eigentlich, dass ich ohne diese Hormone wieder abnehme. Aber - diese Erfahrungsberichte machen da nicht gerade Mut. *traurig*
Bei mir ist die Gewichtszunahme in den letzten 2 Jahren nämlich wirklich heftig und ich leide darunter, auch, wenn ich geliebt werde, so, wie ich bin.
Ich hatte früher immer so um die 65 kg (max.) und daher bei 1,75m Größe Hosengröße 38. Heute sind es 3! Nummern mehr und ich fühle mich einfach unfit.

Gibt es denn echt niemanden hier, der nach der OP wieder abgenommen hat?
Liebe Grüße!
kein Bauchschnitt
die op erfolgte durch die scheide.
Doch ich stehe gerade auf dem schlauch - welchen zusammenhang könnte es da geben?
*****one Frau
13.323 Beiträge
ich hatte einen bauchschnitt, einen ganz heftigen.
wegen der danach folgenden wundheilungsstörung habe ich ca. 10 cm oberhalb und unterhalb der narbe keine empfindung.
mit den jahren kam eine bauschürze( ca. 1 cm).
das lässt sich auch nicht durch sport beheben, weil die nerven nicht mehr angesteuert werden.
EMPFINDUNGEN
habe ich nach wie vor, daran hat sich nichts geändert - in dieser Hinsicht hatte ich auch vor dem Eingriff keine Ängste.

Was mich unangenehm überraschte, ist die Gewichtszunahme und speziell die Bauch-Absenkung.
Ich schätze, da durch die Herausnahme der Gebärmutter ein leerer Raum entstand, dass es eher da einen Zusammenhang gibt?

Wäre schön, wenn hier z.B ein Gynäkologe oder ähnlich versierter Fachmann-/frau sich äussern würden, Danke sehr!
bauchsenkung
moin an alle ..die wie eine hysterektomie gehabt haben...also ich habe das problem nicht mit den gewicht ..ich hab sogar abgenommen das musste ich weil bei mir diabetes festgestellt würde ich habe meine essgewohnheit gewechselt ..von fast 80 kilo sind runter auf 55 ..kilo ..das ging langsam Zeitraum von 3 jahren.....nur es bleibt diese hässliche bauch lappen..wennn ihr vestehst was ich meine.....und trotzdem auch bauch übung und alles wenn ich zeit habe ändert sich nicht ..es bleibt ..leider ..ich denke nur eine op wäre hilfreich ....
******ore Frau
4.634 Beiträge
@ LaLunaVita
Ich zitiere mich doch noch mal selbst......

es ist sooooo logisch:

Lass doch mal einen Hormonspiegel machen und lies das Buch von Rimkus........

Meine Ärztin hat mir bei einem FSH - Wert von 73 noch erzählt, das sei alles "normal", obwohl die Hirnanhangdrüse nicht mehr schafft, als 90 und Rimkus den Normwert bei 6 festlegt...........

( Die Hirnanhangdrüse kommt auf Touren, wenn sie - verzweifelt- auf der Suche nach Östrogen ist und wenn sie im Körper keines mehr findet, legt sie Bauchfett an, weil Bauchfett eben ein idealer Östrogenlieferant ist............)

Auch, wenn die Eierstöcke drin sind, produzieren sie doch in den Wechseljahren immer weniger Östrogen und die Hirnanhangdrüse schlägt Alarm und macht die typische "Wechseljahrs- Matronen- figur, um IRGENDWOHER Östrogen zu bekommen.


LG Dani
Liebe @ themisabeth
Danke für Deine ausführliche Antwort - habe leider nicht alle Beiträge gelesen und Deinen evtl./wahrscheinlich übersehen.

Östrogenmangel in den Wechseljahren habe ich mit entsprechenden Präparaten entgegen gewirkt. Ich habe 20 Jahre (!) gewechselt und bin froh, diesen Prozess endlich hinter mir zu haben.

Leider hat die Hormonzusage nicht bewirkt, dass sich kein Bauchfett bildet und es ist immer noch da :-(. Ein Gynäkologe fragte mich mal, seit wann ich zunehme - obwohl ich ihm kein Wort davon sagte (!) und meinte, er erkenne es an meinem Körperbau, der
wohl für eine schlanke Person angelegt ist (?). Leider hat er auch keinen Zusammenhang
zur Hysterektomie hergestellt - ich selbst bin erst viel später durch Internet-Recherche auf die Idee, dass ein Zusammenhang zur OP besteht, gekommen.

Übrigens stört mich die Bauchabsenkung kollossal. Es ist auch nicht so, dass ich mir die Erdanziehungskraft nicht eingestehe - siehe Busen :-), doch der Bauch senkte sich bereits vor Jahren stark ab und irgendwie habe ich den Verdacht, dass die Bänder, die nach Entfernung der Gebärmutter zusammen genäht wurden, an "Haltekraft (?)" verloren und das Ergebnis ist die Bauchsenkung.

Nun habe ich noch überlegt, ob der Darm diese bewirkt? Habe deshalb einige Male eine Darmentleerung bei einer Heilpraktikerin vornehmen lassen und nehme seit ca. 1 Jahr morgens und abends Agar Agar, was dem Darm bei der Entleerung auf sanfte Weise hilft.

Nun stellt sich mir die Frage - wie lange sollten künstliche Östrogene dem Körper zugeführt werden? Auch noch bei mir, mit 64? Ich nahm sie ca. 12-15 Jahre ..... und immer auch mit Blick auf die Aussagen vieler Studien, sie würden die Entstehung von Brustkrebs begünstigen. GsD ist bei mir diesbezüglich alles o.k.

Weisst Du, ob eine Hormonspiegel-/Bestimmung der Hormonwerte von der Krankenkasse bezahlt wird gbf. unter welchen Voraussetzungen?

Im Voraus meinen herzlichen Dank an Alle, die sich dazu äussern.

Viele Grüsse und einen angenehmen Start in die neue Woche.
Luna
******ore Frau
4.634 Beiträge
@ LaLunaVita
Liebe Luna,

den Hormonspiegel solltest Du mit einer halbwegs guten Begründung von der Kasse bezahlt bekommen ( bei mir 0 Problem!)

Die Rimkus- Hormone lösen keinen Krebs aus, weil sie eine andere Bauart haben. Du kannst sie bis ins hohe Alter nehmen, um Lebensqualität zu gewinnen.

Ich empfehle SEHR die Lektüre des Buches, da kannst Du alles nachlesen.

Liebe Grüße

Dani
ich hätte da mal ...
....ein zusätzliches Problem *g*

Meine Op ist jetzt ca 4 Jahre her und bei mir wird offenbar die Haut immer weniger elastisch so das ich beim Sex (wenn ich denn mal welchen hätte *haumichwech* ) erstmal ziemlich große Schmerzen habe. Es fühlt sich an als wenn alles zerreissen würde beim eindringen. *panik* Meistens geht es gar nicht. Meine Ärztin meinte das es Östrogenmangel auch ist und das die Haut dort einfach spröder wird und hat mir eine Salbe verschrieben. Aber besser geworden ist es nicht.

Hat noch jemand diese Probleme und hat was dagegen tun können das es besser geworden ist?

Vielleicht kann ich ja noch mal durchstarten *grins*

Danke schon mal im voraus
Lg
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
Meine Op ist jetzt ca 4 Jahre her und bei mir wird offenbar die Haut immer weniger elastisch so das ich beim Sex (wenn ich denn mal welchen hätte *haumichwech* ) erstmal ziemlich große Schmerzen habe

bitte nicht lachen, denn der fehlende sex ist ein teil des problems.
die salben und so sind bestimmt nicht verkehrt, aber mein tpp:
selbst ist die frau!
@diANaone
...doch ich musste lachen..ging nicht anders....aber mach ich dann mal, tägliche Gymnastik *g* und werde berichten ob sich was getan hat..... *juhu*
*******ara Frau
1.193 Beiträge
Routine
Mir wurde mal erklärt, dass sich bei Frauen mit veränderndem Sexualverhalten sogar der Hormonspiegel anpasst - sprich, je weniger Sex frau hat, umso geringer wird im Laufe der Zeit das Verlangen danach. Auf den Körper wirkt sich das natürlich auch aus.

Soll heißen: der Appetitt kommt mit dem Essen! *zwinker*

Regelmäßige sexuelle Aktivität, und sei es "nur" Selbstbefriedigung, hält also die Hormone in Schwung, die Libido steigt, und die Vaginalflora (samt natürlicher Feuchtigkeit) bleibt in Topform.

Also ran an die Frau! *bussi*
@ DolceAmara
*******ara:
Regelmäßige sexuelle Aktivität, und sei es "nur" Selbstbefriedigung, hält also die Hormone in Schwung, die Libido steigt, und die Vaginalflora (samt natürlicher Feuchtigkeit) bleibt in Topform.

.... möchte hier schmunzelnd etwas einfügen: unter regelmässig versteht Frau bitte nicht etwa Ostern und Weihnachten :-), ist auch regelmässig. Sorry, das musste jetzt raus *g*
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