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Hysterektomie/Gebärmutterentfernung

hallo süsse_frucht
bei mir war es ähnlich. ich war 4 wochen krank geschrieben und glaub mir, danach bist du noch nicht ganz fit. das ist ein grosser eingriff und das dauert. allerdings ist jeder körper anders, jeder verarbeitet das anders. ich habe einen 3 jährigen sohn, dem zu erklären, das mama ihn nicht heben kann, war schwer, aber es ging. ansonsten geht es mir super gut, fühle mich besser als vorher. ich bin froh, das ich den mist hinter mir habe und froh das es mir gut geht. ich lebe, denn ich hatte 3 harte monate, ich hab eine vorgeschichte, nämlich den hpv virus. nach zwei jahren ist es schlimmer geworden. wie gesagt, mir gehts gut und alles andere war mal.
du packst das auch.

lg nicole
Keine...
Probleme danach und beim ersten Mal....( war mein Mann sehr einfühlsam und es ging von mal zu mal besser) denn seit ein paar Jahren wird automatisch eine Scheidenverängung durgeführt.
Das wurde mir aber auch erst nach der OP verkündet. Zu mindest bei unserem Krankenhaus ist das so. Nun habe ich eine...die so eng ist wie eine 16ige sie hat... *zwinker* . Und das schönste dabei ist ....das man immer und zu jeder Zeit wenn wir Lust haben es tun können.

Ich habe nie einen Gedanken darüber verloren das ich keine richtige Frau mehr sein werde.
Das ist sowieso der größte Blödsinn. Leider hört man das immer wieder.
Aber ich glaube nur von den Menschen die davon keine Ahnung haben.

Ich bin sehr froh das ich keine Probleme habe!
Tja da bin ich echt ein Glückskind......
**********dwind Frau
236 Beiträge
bei mir haben sie nicht durch die Scheide operiert sondern die Bauchdecke aufgeschnitten.

Nach 6 Wochen hatte ich Sorge, ob ich überhaupt ganze 8 Stunden am Tag stehen und gehen kann, an's Heben habe ich überhaupt nicht gedacht, habe hemmungslos Kolleginnen und Kollegen gebeten und das war wirklich nie ein Problem ,haben die gerne und sehr nett gemacht.

Mit der Blase gabs keine Probleme, aber das erste mal nach der OP auf Toilette - Angst!

Und nach der OP Husten - tu's nicht, egal, was ist. Lachen ist auch doof.
Wenn doch, währenddessen flache Hand auf den Schnitt pressen.
danke
kuhlernordwind.
bei mir solls ohne bauchschnitt erfolgen.
muß wohl langsam wirklich mal nägel mit köpfen machen. hab grad heut wieder heftigste blutungen, das ist mehr als belastend. erst recht wenn man arbeiten gehen muß.
ich weiß ja selbst das es auch wieder ne normalität nach dem eingriff gibt.
Liebe noch "davor"-Stehende"!
Augen zu und durch!!!
Ihr werdet´s nicht bereuhen!!
Es ist wirklich alles nicht mal halb so schlimm und wenn Ihr nach der OP von allen lieb und fürsorglich aufgefangen werden, egal, ob Krankenhaus-Personal, Freunde, Familie, es wird Euch gut gehen.
Und, wenn Ihr Euch früher oder etwas später körperlich so wirklich erholt habt, glaubt mir, Ihr werdet nur noch erleichtert und glücklich sein!!!
Ich sprech aus eigener Erfahrung und folgte dem Rat einer lieben Kollegin!
hallo mädels ...
ich muss den nachrednerinnen recht geben... !

der schritt dahin ist mit einem komigen bauchgefühl zu vergleichen. auch als partner ...!

aber das meistert man eben, wie ich schon schrieb, gemeinsam.
familie, freunde, nachbarn und kollegen, fangen auf !
der chef muss dann eben halt mal überzeugt werden. ausdruck über google vielleicht ... ?!
es sind ja auch wie bei meiner damaligen lebensgefähtin, die ganzen beschwerden.
die werden nur besser durch handeln bzw. behandeln ...

ich musste in den letzten tagen schmunzeln ...
als geschrieben wurde ... ich wurde "unten" so eng zusammengenäht wie eine 16 jährige, oder ähnlich ...
hatten wir auch ... auch eine positive erfahrung ! für beide ...

lg
*freu2*

also ich hab ja bisher mit der "enge" so gar keine probleme......

aber wenns dann wohl noch intensiver wird.

man was wart ich dann denn immer noch............. *anmach*
hmm, soo wars nicht gemeint ...

aber wenn der Doc schon so einen verbesserungsvorschlag macht ...

*zwinker* *rotfl*
............
.................
ich weiß, dann sollte man ihn annehmen.
kriegt man ja schließlich nicht alle tage geboten, gell?
ich glaube ... smile

dennoch leidet man als mann schon hier "ein wenig" mit

boah ich hör schon die stimmen ... das ist doch ein kerl ... der weis nix !

lg
aber ist....
...doch prima, wenn auch mal ein kerl dazu stellung nimmt.
in ner bestehenden partnerschaft macht er ja schließlich neben dem eingriff auch ne menge dabei mit.

ich wär froh wenn ich bei der ganzen geschichte so ne unterstützung hätte. leider, in dem fall, ist dem nicht so. ich muß das ganz allein mit mir selber abklären.
meine op war letztes jahr, vaginal.
ich bin noch am gleichen tag alleine zu der toilette gegangen, das war das beste was ich tun konnte. alle schauten mich verdutzt an...aber hallo in einem sind nach der op doch noch soviele schmerzmittel!!
am abend bin ich dann schon durch das krankenhaus gelaufen.

ich war 4 wochen krank geschrieben.. und musste auch 6 wochen auf sex verzichten.
und dann war mein schatz ganz lieb und vorsichtig mit mir.
depressionen hatte ich auch nicht.
einfach nur geil.
leider werde ich immer noch zickig wenn der zeitpunkt näher rückt an dem ich eigentlich meine tage hätte...!

ich kann jeder frau nur sagen:" hab keine angst laß es machen wenn es nötig ist!"
alles gute für die op!
*******o64 Mann
178 Beiträge
Nun ....
habe mich mal so durch die Beiträge gelesen .... das Thema interessierte mich am Rande, da auch ich diesen Eingriff hinter mir habe, liegt bereits 4 Jahre zurück. Nicht einen einzigen Tag habe ich diesen Eingriff bereut - gut - heute gibt es mittlerweile andere Eingriffsmöglichkeiten - d.h. der Erhalt der Gebärmutter - das Therapieverfahren nennt sich MRgFUS - die Myome werden schmerzarm und ambulant entfernt - die Abkürzug steht dabei für Magnet-Resonanz-Tomografie-gesteuerten fokussierten Ultraschall. Also der Vorteil ist wirklich der Erhalt der Gebärmutter - besonders geeignet für Frauen, die noch einen Kinderwunsch haben. Leider werden diese Behandlungen derzeit nur in Dachau und Bottrop angeboten - Hamburg ist in Planung und zweites Manko ist - dass dies noch keine Regelleistung ist und nicht von den Krankenkassen übernommen wird. Dabei könnten doch die Krankenkassen soviel Geld sparen, wenn man man den herkömmlichen Weg der Entfernung betrachtet, welche Kosten und Gelder für die Patienten gezahlt werden müssen. Aber alles braucht eben seine Zeit und in Deutschland sowieso.
Aber nochmal zum eigentlichen Thema, ich habe nach diesem Eingriff nichts bereut, mir ging es gut wie nie, keine monatlichen Schmerzen mehr - keine lästige Blutung - befreiend in jedem Fall. Es schränkt die Sexualität null ein - ich persönlich habe nach diesem Eingriff ein höheres Lustempfinden als davor. Einfach ein Zugwinnung und sind wir doch mal ehrlich, wer die Familienplanung abgeschlossen hat, benötigt "die Kinderstube" nicht mehr, sie hat ihren Zweck erfüllt - es ist ein leerer Muskelbeutel ohne Bedeutung - die 6 Wochen nach dem Eingriff übersteht man auch - hat man doch eine viel schönere Zeit vor sich. Super Nebeneffekt, eine Erkrankung an Gebärmutterhalskrebs ist nun ausgeschlossen. Das erste Mal Sex nach der GM-Entfernung kann ich vielleicht so beschreiben - wie das 1. Mal Sex im Leben überhaupt, natürlich geht man was ängstlich an das 1. Mal danach heran - wie vielleicht bei der Entjungferung *g* na ja - eine gewisse Vorsicht war schon da - aber beim 2. Mal alles wie gehabt - heiss und wild wie eh und jeh. LG Simone
*******o64 Mann
178 Beiträge
@carbo
ich vermute mal, dass Du Deine Eierstöcke noch behalten hast, dann ist natürlich der monatliche Zyklus nicht unterbrochen ..... der Eisprung ist nach wie vor da, die Befindlichkeiten sind dieselben wie mit Gebärmutter, nur das die Blutung wegfällt, und mit Hormonschwankungen umzugehen ist zum einen für uns "weibchen" überhaupt nicht einfach und für unsere "männlein" auch nicht, die müssen unsere Schwankungen aushalten *grins* dann kommt eben bei uns schon mal das Zickchen durch *grins*
********ce65 Frau
658 Beiträge
bin...
echt grad verzweifelt!
wie schon mal erwähnt einer freundin von mir wurde vor 4 monaten die gb entfernt! seit dem leidet sie unter schmerzen.
und ich hab ihr so zugeraten das machen zu lassen, weil ich selber keine schmerzen und probleme hatte und weil egal mit wem ich gesprochen hab, alles vollauf zufrieden und happy waren.
jetzt mach ich mir echt die größten vorwürfe und es tut mir so leid und auch unsere freundschaft weiß ich nicht ob die weiter bestand hat oder ob sie zerbrochen ist!
soory! gehört wahrscheinlich nicht hier her aber es musste raus, es drückt mir so sehr auf´s gemüht!
*******o64 Mann
178 Beiträge
@facetoface.....
Deine Beweggründe kann ich gut nachvollziehen - gerade auch weil es eine Freundin von Dir ist, aber Du solltest Dich da nicht hineinsteigern - nicht Du hast den Eingriff vorgenommen, sondern die Ärzteschaft! Vielleicht ist schon etwas bei der OP schief gelaufen, Schmerzen haben immer eine Ursache, Deine Freundin sollte sich einem Facharzt anvertrauen, um die Ursache zu klären.
Eine richtige Freundschaft zerbricht nicht daran - glaub mir - denn letztendlich hat Deine Freundin die Entscheidung doch allein für sich getroffen - und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Dich dafür verantwortlich macht. Sie sollte sich professionelle Hilfe holen. LG
****nza Frau
843 Beiträge
@f2f65
Mir ging es wie dir, ich hatte nie Schmerzen und die OP war für mich ausschließlich positiv. Genau das habe ich hier auch schon gepostet und würde ich einer Freundin darüber erzählen. Damit hast du nichts falsch gemacht, es ist ja schließlich die Wahrheit.

Schade, dass es bei deiner Freundin nicht so ist. Wir hoffen mit dir, dass sie schnell Hilfe findet...
****ity Paar
16.583 Beiträge
risi69
die neue methode mit ultraschall hat mich natürlich auch interessiert, bevor ich mich im januar 2012 unters messer gelegt habe.

ich habe mich von 3 ärzten beraten lassen und alle haben mir davon abgeraten. erstens hat man noch keinerlei langzeitstudie mit oder von dieser methode und zweistens, wird bei dieser methode quasi die myome und die blutzufuhr verbrannt/verödet.

viele dieser frauen landen früher oder später wieder auf dem optisch,da man es vergleichen kann,als ob man einen finger abbindet und durch den dann kein blut mehr fliesst. daurch kommt es zu stauungen der blutgefässen,die ja nicht mehr verbunden werden können und es treten
schmerzhafte knoten etc auf,die dann letztendlich doch operativ entfernt werden müssen.

die ärzte die diese methoden verwenden sind radiologen,keine gynäkolgen.
*******ara Frau
1.193 Beiträge
So oder so ...
@ facetoface

Der Gynäkologe und Chirurg, der mich betreut, hat mir etwas sehr Einleuchtendes gesagt:

entweder die Frau trifft die Entscheidung für die OP für sich und ganz allein (natürlich nach entsprechender Beratung) - dann ist sie auch zufrieden mit dem Eingriff und dessen Ergebnis

oder die Frau lässt sich quasi "überreden" von Ärzten und Bekannten (auch das gibt es!) - dann ist sie hinterher nicht zufrieden. Das ist meistens eine reine Kopfsache. Hier wurde ja auch schon geschrieben, dass frau sich danach vielleicht nicht mehr so als Frau fühlt, etc. Oder die Erwartungshaltung war einfach zu groß.

In jedem Fall ist eine Frau aber selbst für sich und ihre Entscheidungen verantwortlich! Wenn Deine Freundin Dich für das "suboptimale" Ergebnis ihrer OP "verantwortlich" machen würde, oder dadurch evtl. sogar die Freundschaft auf der Kippe stünde, dann fände ich persönlich das ganz schön unfair von ihr!
*****ara Paar
1.005 Beiträge
Ebenfalls keine Sekunde bereut...
... meine OP (LASH) vor 1,5 Jahren.
Zum Glück alles bestens verlaufen, bis auf die Tatsache, dass ich zwei Wochen lang ziemlich schwanger aussah, bis die Luft wieder draussen war.

Ansonsten nur Befreiung (extreme Blutungen wg. Myome und Endometriose), endlich wieder ein Leben, endlich keine Blutarmut und Schmerzen mehr, endlich wieder ungehemmt Sex, endlich wieder voll einsatzfähig für Beruf und Familie.

Meine Lebensqualität hat sich um 5000 % gesteigert, das kann man sicher nur nachvollziehen, wenn man selbst in der Lage gewesen ist. Das Schlimmste war, dass ich immer ziemlich plötzlich ohne Vorwarnung heftig zu bluten anfing und das Ganze noch ohne jeglichen Rhytmus (beginnende Wechseljahre). Ich habe die weisse Ledercouch von Freunden kaputt gemacht, weil ich plötzlich zu bluten anfing und irgendwie so gesessen bin, dass ich es nicht gleich bemerkt habe, dass es nass wird, oder wenn mir beim Einkaufen das Blut plötzlich die Beine runterlief - ich danke heute noch jeden Tag für diese Operation.

Ohne medizinische Notwendigkeit hätte ich es jedoch nie machen lassen, jede Operation birgt ein Risiko in sich und die Entfernung eines Organes ist kein Spaziergang.

Ich habe das Gefühl, dass sich die Intensität meiner Orgasmen sogar noch gesteigert hat, ebenso mein Lustgefühl, aber das kann natürlich auch daran hängen, dass ich über die Jahre mein Sexualleben nicht wirklich geniessen konnte, sondern immer in Habachtstellung war...
Ist leider kein Kurzbetrag geworden
Die heutigen Operationsmethoden sind schon toll. Während meine Mutter vor Jahrzehnten noch 14 Tage Krankenhausaufenthalt hatte, waren es bei mir 2008 nur 4 Tage.
Ich sollte Aufgrund anhaltender Rückenbeschwerden den Gebärmutterkorpus entfernt bekommen. Minimalinvasiv per Endoskop durch die Bauchdecke.
Das Krankenhaus verlangte einen aktuellen Gebärmutterhalskrebstest/abstrich und der war erstmalig 2positiv. Somit stellte mich das Krankenhaus vor die Wahl nach 2 Monate den Test zu wiederholen und dann den Eingriff machen zu lassen oder direkt den Gebärmuttermund und -hals mitentfernen zu lassen.
Auch ich war der Meinung das die Berührung des Muttermundes stark zu meinen Orgasmen beträgt, doch mein Gyn. versicherte mir das ein Orgasmus nicht am Muttermund entsteht und das dieses für den Orgasmus verantwortliche Gewebe unbeschadet und unbeeinträchtigt bliebe. Also wurde mir der Koprus durch die Bauchdecke entfernt und Gebärmuttermund und -Hals vaginal.
An Schmerzen kann ich mich nicht erinnern. Am Folgetag lief ich schon recht munter durchs Haus. 4 Wochen den gelben Urlaubsschein genossen und auch den ersten vorsichtigen Sex.
Das ich da keine Orgasmus bekam schoben wir auf die OP.
Leider gehöre ich wohl zu denen bei denen der Muttermund wohl doch für einen Orgasmus mitverantwortlich war. Der Sex ist zwar schön aber es fehlt mir doch das gewisse Etwas zur vollen Befriedigung.
Nun könnte ich mich ewig mit der Frage beschäftigen ob ich nicht doch die 2 Monate hätte warten sollen. Doch wäre der Test dann negativ gewesen? Alles Wenn und Aber hiflt nichts. Es ist passiert und läßt sich nicht ändern. Zudem haben Schmerzfreiheit und keine Blutungen was für sich.
Und an der Befriedigung arbeiten wir. Dank der Tatsache dass wir miteinander reden können und wir hier immer wieder neue Anregungen erhalten ...
Probieren und Üben kann auch Spass machen *pimper*

LG -Leg
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Danke für diesen ehrlichen Beitrag. Ist bestimmt ein Einschnitt im Liebesleben für dich. Hoffe, dass du/ihr es ausgleichen könnt.

Hat meine Ansicht bestätigt, was du geschrieben hast.
Narbengewebe
(es schreibt das Männchen)
Bei der Recherche zu Tantramassagen bin ich auf zwei vielleicht wichtige Details gestoßen.

1) Negativ: Der Chirurg war ein Vollpfosten, wenn er einfach behauptete, dass "der Orgasmus nicht an der Cervix (Muttermund) entsteht". Bei Yonimassagen gilt nicht ohne Grund eine Menge Aufmerksamkeit genau diesem Bereich *g*
Ergo ist das kein kleiner Verlust, wenn frau über lange Zeit genau auf diese Stimulationsquelle geeicht ist.

2) Positiv: Die gleichen gerade referenzierten "sexological bodyworker" wenden auch nach so weitgehenden OP wie dieser neue Aufmerksamkeit auch dem Narbengewebe zu, denn auch da stecken oft/meist/immer weckbare Lustgeber.

Wie Du sinngemäß geschlossen hast: "Entdecke die Möglichkeiten!"
****61 Frau
2 Beiträge
hysterektomie
Hi meine Lieben
Ich hatte vor 2 Monaten krankheitsbedingt
eine Gebärmutterentfernung plus Gebärmutterhalsentfernung
von der Scheide her, mit Raffung der vorderen Scheidenwand,und gleichzeitiger Anhebung der Blase
Durch eine Raffung der Aufhängestrukturen wurden die Blase und der Enddarm wieder in ihre normale Lage gebracht.
Ich war 1 Woche im Krankenhaus, 7 Wochen krankgeschrieben
Nach der op hatte ich noch ziemliche Schmerzen.
6 Tage mit Katheder im Spital
Diese Schmerzen wurden aber mit der Zeit immer weniger
GSV hatte ich nach 6 Wochen,behutsam
(mit meinen zum Glück sehr verständnissvollen Partner)
Vom Arzt wurde mir eine Schonung von 4 Monaten empfohlen.
Das heisst nicht schweres heben, keine starken Belastungen.

Natürlich nur ICH zu meiner Person kann sagen:
100% nichts berreut,
Der Sex ist danach wunderbar
(keine Blutungen, keine Verhütung,Orgasmen sehr intensiv)
Kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen!
Wenn es Krankheitshalber sein muss:
Dann bitte nicht den Kopf vollmachen lassen!
Es ist natürlich jeder Körper anders,vieles spielt sich aber im Kopf ab.
Die Schmerzen danach sind individuell von Frau zu Frau verschieden
Ich hatte zum Glück einen Super Chirugen, und war in besten Händen.
An alle die es noch vor sich haben:
Kopf hoch, nach eingen Wochen mit schmerzen und einen Gefühlvollen Partner hatte ich nach Jahrelangen Leiden wieder ein neues Leben.
Ich wünsche allen die es vor sich Haben Alles Liebe
***ru Frau
571 Beiträge
Meine OP ist jetzt 4 Monate her.

Der erste Sex ging, beim 2. Versuch schmerzen.

Allerdings ist es schwer zu sagen ob es noch die Narben sind oder doch die neuen Zysten, diesmal am anderen Eierstock *headcrash*

Habe derzeit auch wenig Lust auf Experimente mit Fremden bei denen ich nicht abschätzen kann wie vorsichtig die da zu Werke gehen.
Daher werde ich wohl noch eine Weile verzichten.

Beim ersten SB Versuch war das Ergebnis, Orgasmus geht, ist aber nicht mehr so intensiv. Mal sehen ob Beckenbodentraining da hilft.
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