Maria allein zu Hause!
Anmerkungen des Verfassers:
Eine erotische Kurzgeschichte die sie sich tatsächlich, in etwa, so abgespielt hat!
Na gut – ich gebe ja zu, dass ich ein bisschen nachgeholfen habe, um die Geschichte etwas spannender zu machen – aber das nette Spiel, das der Geschichte zu Grunde liegt , hat sich tatsächlich in unsrem Schlafzimmer ereignet.
Maria allein zu Hause!
Ich kam, an einem Nachmittag ausnahmsweise mal früher als geplant , vom Dienst nach Hause.
Als ich die Wohnung betrat und Maria, nicht wie üblich antraf, nahm
ich an, dass sie kurz etwas einkaufen gegangen ist.
Ich habe mich daher erst mal ins Schlafzimmer begeben und
mich dort ausgezogen.
Mir fiel da zwar auf, dass der, ca. 3 cm dicke und 15 cm lange
Umschnall-Dildo, den mir Maria von Zeit zu Zeit in den After
einführt, und weiters das Wartenburg - Rad, der 17 mm dicke-Hegarstift, das Frauenthermometer, der elektrische Vibrator sowie die Tube mit der Gleitcreme, auf dem Nachtkästchen, neben Maria`s Bett bereit lagen.
Ich dachte mir, hmmm! – da wird wohl Maria für später etwas
vorbereitet haben, wenn ich dann, wie von ihr erwartet, am Abend nach Hause komme.....!?
Ich konnte ja zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht ahnen, was mich da in Kürze noch erwarten wird.
Ich habe mich dann, nur mit dem Slip und einem T-Shirt bekleidet,
an den PC gesetzt um erst mal mein Postfach zu sichten und
außerdem noch erotische Bilder, die wir tags zuvor aufgenommen
haben, zu bearbeiten.
Daß die Tür zum Badezimmer zu war, fiel mir eigentlich erst gar
nicht auf. Da sich der Raum, in dem unser PC steht, im hinteren
Teil unserer Wohnung befindet, bekommt man dort natürlich
nicht alles mit, was sich im Bereich des Bade- und Schlafzimmers
abspielt.
Als ich mich, nach etwa 10 Minuten, in die Küche begab, um
mir aus dem Kühlschrank was zum Trinken zu holen, fiel mir nun auf, dass die Schlafzimmertür einen Spalt offen stand.
Es machten wohl die heißen und erotischen Bilder aus, die mich durstig machten – oder hatte ich vielleicht dich eine gewisse Vorahnung.
Ich wurde nun natürlich neugierig, weil ich ganz genau wusste, dass ich die Schlafzimmertür, bevor ich mich zum PC begab, geschlossen hatte.
Ich schlich mich nun also zur Tür und blickte durch den geöffneten
Spalt in das Zimmer und ......!!!???? ......
...was ich da nun sah, steigerte meine, durch das Bearbeiten der Bilder ohnehin bereits vorhandene Erregung, noch mehr.
Maria lag, völlig nackt, mit leicht geöffneten, gestreckten
Beinen und geschlossenen Augen, auf dem Rücken, quer über
dem Bett. Ihr Unterleib war der Tür zugekehrt, so dass ich
einen schönen Blick auf ihren Schamhügel, mit dem gut sichtbaren
Ansatz ihrer Schamlippen, hatte.
In der rechten Hand hatte sie das Wartenburg und rollte dieses genussvoll über ihren Bauch bis hin zum Ansatz ihrer Schamlippen. Dann wieder langsam nach oben bis zu ihren Brüsten und schließlich führte sie das Rad ganz langsam über ihre steifen Brustwarzen.
Als das Rad dabei über die Brustwarzen gleiten ließ, presste sie ihre Schenkel zusammen und stöhnte lustvoll auf.
Ich öffnete nun die Tür ganz vorsichtig etwas weiter, denn
ich wollte sie keinesfalls stören und war natürlich neugierig,
was sie sonst noch alles, mit den bereitgestellten Utensilien,
machen wird.
Außerdem genoß ich es einfach, wie immer, Maria zuzusehen,
wie sie sich selbst befriedigt.
Schließlich führte sie das Rad wieder langsam über ihre Brüste und dem Bauch nach unten und über ihren glatt rasierten Schamhügel, zwischen ihre großen Schamlippen zu ihrer Klitoris.
Als sie mit dem Rad ihre Klitoris erreichte, verzog sie genussvoll ihr Gesicht und begann abermals laut zu stöhnen.
Ich bekam nun natürlich auch eine Erektion, streifte meinen Slip ab, zog das Shirt aus und begann meinen steifen Penis zu massieren, wobei ich natürlich darauf achtete, ja keinen Laut von mir zu geben, denn ich wollte ja vorerst noch unbemerkt bleiben und das, was sich da vor meinen Augen abspielte einfach geniesen.
Schließlich zog Maria ihre Beine an und öffnete sie weit.
Ich konnte nun genau zwischen ihre Beine sehen und stellte fest, dass ihre Schamlippen bereits nass glänzten und genauso wie ihre Brustwarzen, stark erregt waren.
Da ihre großen Schamlippen, als sie die Beine geöffnet hat, leicht aufklafften, traten, ihre ebenfalls stark erregten kleinenSchamlippen, zwischen den großen Schamlippen hervor, öffneten sich wie eine aufblühende Rose und gaben den Blick auf ihren naß glänzenden Scheideneingang frei.
Nun begann Mary mit dem Wartenburg zuerst ihre großen Schamlippen zu stimulieren und näherte sich mit dem Rad dann immer weiter ihren kleinen Schamlippen. Dabei hat sie gleichzeitig mit der anderen Hand ihre Brüste und Brustwarzen gestreichelt.
Schließlich führte sie das Rad ganz sachte zwischen die kleinen Schamlippen und zog es ganz vorsichtig, über den
Scheideneingang und der Öffnung der Harnröhre, nach oben zu ihrer, deutlich aus der Vorhaut hervortretenden Klitoris.
Als die Zacken der Rades die Knospe ihrer Klitoris berührten,
schrie sie vor Lust laut auf und ihr Unterleib zuckte vor Erregung.
Nachdem sie nun, sichtlich mit Genuß, eine Zeit lang mit
dem Rad, laut stöhnend ihre Klitoris und den Bereich zwischen
ihren Schamlippen stimuliert hat, führte sie dieses über ihren Schamhügel und ihren Bauch wieder langsam nach oben zu ihren Brustwarzen, um auch diese noch weiter zu stimulieren.
Schließlich legte sie das Wartenburg auf ihren Bauch, nahm etwas Gleitcreme und verteilte dieses, mit den Mittel- und dem Zeigefinger an ihren After. Als sie dabei beide Finger ein Stück in den After einführte, stöhnte sie wiederum vor Lust laut auf.
Nun nahm sie des Frauenthermometer und führte dessen Spitze langsam ganz tief in ihren After ein.
Anschließend streckte sie ihre Beine wieder aus und schloss diese.
Dann nahm sie den „17 mm dicken Hegarstift“ , führte diesen langsam an ihre Brüste und umkreiste mit der Spitze ihre steif nach
oben stehenden Brustwarzen, wobei ihr Stöhnen wieder lauter und
intensiver wurde.
Schließlich führte sie den Hegarstift über ihren Bauch langsam nach unten zu ihrem Schamhügel und öffnete wieder ihre Beine um mit dem Stift an ihre intimste Körperstelle zu gelangen.
Nun ließ sie den Stift langsam über die Knospe ihrer Klitoris und schließlich zwischen ihre nassen Schamlippen gleiten.
Nachdem sie diesen Bereich eine Zeit lang stimuliert hat, führte sie den Stift nun ganz langsam tief in ihre nasse Scheide ein.
Gleichzeitig schob sie das in ihrem After steckende Thermometer
ganz tief weiter hinein.
Als sie dann wieder ihre steifen Brustwarzen mit dem Wartenburg
stimulierte, bewegte sie ihren Unterleib rüthmisch auf und nieder und ihr Stöhnen wurde wiederum lauter. Das machte sie nun, bis sie knapp vor einem Orgasmus war.
Dann brach sie kurz ab und nahm nach ein paar Minuten den bereitliegenden Latexpenis zur Hand und berührte damit vorerst nur ganz leicht ihre Brustwarzen, bevor sie den Dildo ebenfalls mit Gleitcreme bestrich.
Dann drehte sie sich zur Seite, zog das Frauenthermometer
aus ihren Anus, zog ein Bein an, und drückte sich den Dildo ganz
langsam, mit einem lustvollen Aufschrei, so weit es ging, in ihren After.
Dann legte sie sich wieder auf den Rücken, öffnete ihre Schenkel, schob den Hegarstift noch etwas tiefer in ihre Scheide und begann mit dem elektrischen Vibrator, ihre Klitoris zu massieren, während sie mit anderen Hand, zwischen Zeigefinger und Daumen, ihre Brustwarzen stimulierte.
Es dauert nun nicht mehr lange und sie bekam, sich aufbäumend
und vor Lust laut stöhnend und schreiend, einen intensiven
und ziemlich lang andauernden Orgasmus.
Ich wartete nun noch zu, bis Maria`s Erregung ein wenig abgeflaut
ist und betrat, dann das Zimmer, wobei mich Maria etwas überrascht
ansah. Ich nahm sie in meine Arme, küsste sie leidenschaftlich auf den Mund und streichelte ganz sanft ihre Brüste und vor allem ihre, immer noch steifen Brustwarzen. Dann sagte ich lachend zu ihr, „ah haa -erwischt hmmm!!!“- worauf mich Maria fragend ansah und sagte, „Du hast mich also die ganze Zeit beobachtet“?
Ich sagte, jaaa! - aber es war einfach sooo schön dir zuzusehen,
daher wollte ich dich nicht stören".
Mit einem Blick auch meinen steifen Penis meinte sie fordernd,
„ nun gut, dann will ich aber auch noch deinen steifen Penis
in meinem After spüren“.
Ich zog nun den Dildo aus ihren After und den Hegarstift
aus ihrer triefend nassen Scheide, legte einen Vibrator
mit einer ellipsenförmigen Spitze bereit und legte mich
auf dem Rücken auf das Bett.
Maria kniete sich nun über meinen Unterleib mit dem steif
nach oben stehenden Penis, den sie sich dann langsam, indem
sie sich einfach darauf setzte, ganz tief, wieder laut stöhnend in ihren After einführte.
Als der Penis dann bis zur Peniswurzel in Maria`s After steckte, konnte ich so herrlich schön ihre nassen Schamlippen auf meinem glatt rasierten Hodensack spüren.
Als Maria sich dann noch, den von mir bereitgelegten Vibrator, in ihre Scheide einführte, begann auch ich vor Lust zu stöhnen, denn ich spürte nun, wie die vibrierende Spitze langsam an meinem, in Maria`s After steckenden Penis, entlang glitt.
Während ich nun mit dem Wartenburg Maria`s Brüste und Brustwarzen stimulierte, begann sie, wiederum laut stöhnend, mit
dem Unterleib kreisende und leicht stoßende Bewegungen zu machen.
Es dauerte nun nicht mehr lange, bis sie, mit zuckendem Unterleib, wiederum laut schreiend einen intensiven und, wie ich spüren konnte, "nassen" Orgasmus bekam.
Auch ich bekam, fast gleichzeitig mit Maria, ebenfalls laut stöhnend, einen ebenso intensiven Orgasmus.
Anschließend zog sie den Vibrator aus ihrer Scheide, legte sich mit dem Oberkörper auf mich, so daß ich ihre Brüste auf meiner Brust und ihren rasierten Schamhügel im Bereich meiner, ebenso rasierten Peniswurzel, spüren konnte.
Da wir das immer beide besonders genießen und blieb Maria dort, während ich sanft ihren Rücken streichelte, ganz ruhig liegen, bis mein Penis erschlaffte und aus ihrem After rutschte.
Als sich Maria dann auf den Rücken legte und die Beine öffnete,
stellte ich fest, dass sie tatsächlich einen „nassen“ Orgasmus bekommen hat.
Da es ein schöner sonniger Nachmittag war, begaben wir uns zuerst gemeinsam unter die Dusche und setzten uns dann, beide nackt, auf den Balkon, wo wir dann ganz gemütlich ein Glas Wein tranken und uns über das schöne Erlebnis unterhielten.
©JosefGlas Wein,
über das schöne Sexualerlebnis, das wir soeben gemeinsam
hatten, sprachen.
Wir stellten dabei unter anderem fest, dass die spontanen
sexuellen Erlebnisse oftmals die Schönsten sind und das
nicht unbedingt am Abend im Bett sein muss.
J&M!