Intimität und Demütigung
Ich finde es auch demütigend, von seinem Partner mit NS begossen zu werden oder zur Aufnahme genötigt zu werden. Deshalb reizt mich das Spiel mit NS aus der Sicht der Spenderin. Anfangs war ich auch gehemmt. Es hatte aber rein gar nichts damit zu tun, dass ich es nicht wollte. Ich finde auch, dass der Toilettengang eine sehr intime Angelegenheit (ähnlich wie das Enthaarungsprogramm) ist und ich habe es zuvor immer vermieden, dabei Zuschauer zu haben weil ich einfach ungestört dabei sein wollte. Als der Wunsch jedoch kam, meinen Partner mit NS zu konfrontieren habe ich langsam damit angefangen. Zunächst musste er mit zur Toilette kommen und mir zuschauen und durfte mich anschließend sauber lecken. Dann habe ich ihm mal etwas in einen Hundenapf verabreicht den Durchbruch hat dann allerdings auch ein Trichter mit langem Schlauch gebracht (auch aus dem Baumarkt). Es klappte ohne jede Hemmung und er hatte Mühe, alles zu trinken. Danach brauchte ich keinen Trichter mehr. Der wird nur noch genommen, wenn nichts daneben gehen darf, wenn also nicht im Bad mit NS gespielt wird.
Also bin ich mit und habe auf der Wanne neben ihr gesessen. Als ich sie auch noch dabei geküßt habe war es für uns beide wunderschön. Beim nächten mal habe ich einfach meine Hand in den Strahl gehalten, ihr dabei in die Augen geschaut und meine Finger abgeleckt. Als wir merkten, das es uns beiden gefällt haben wir es als nächstes in der Duschen und schließlich auch im Bett laufen lassen (natürlich dann schon "geplant" mit Siliconlaken...).
. Ich liebe es zu spenden, zu empfangen, aufzunehmen und damit runzusauen.... 
einsamer Sex mit sich allein ist nicht erstrebenswert.
Die Phase der Experimente ist bei meiner Sie wohl vorbei.
