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Dominanter Mann will der devoten Frau Dominanz beibrigen

die Wut in Energie umwandeln
Mir kommt es bei längerem nachdenken so vor, das er diese Dominanz nur als Mittel zum Zweck benutzt. Er weiß das ich daran scheitern werde, weil er sich ja nicht wirklich drauf einlässt, und hat einen Grund für neue Bestrafung...

Das könnte der springende Punkt sein. Wenn er dieses "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass" dazu benutzt, dich zu entwerten, ist jegliches Bemühen Zeitverschwendung.

Nutze deine Wut auf sein inkonsistentes Verhalten um ihm den Arsch zu versohlen und dann geh dahin, wo dich einer genießt, so wie du bist.


Sagt sich so einfach, ich weiß. Aber jeder Mensch hat das Recht auf Achtung und Wertschätzung auch in einer Spielbeziehung. Und diese Double-Bind Nummern gehören nicht dazu.
*****din Mann
737 Beiträge
getarnter sub?
Die Hartnäckigkeit bei der Aufforderung lässt eine weitere Möglichkeit denkbar erscheinen.

Ohne irgendeine Wertung:

Es ist ohne Zweifel einfacher einen devoten Partner zu finden, als eine/n dominanten Gegenpart. Insbesondere wenn eine Femdom gesucht wird.

Manch männliches Ego traut sich den Einstieg in die BDSM-Welt leichter, wenn dies zuerst auf der dominanten Seite geschieht. Man(n) hat die Dinge schließlich gern selbst in der Hand.

Es ist also durchaus im Bereich des Möglichen, dass hier ein Sub, auf dem Umweg über den Scheindom, einen Weg genommen hat seine Partnerin an BDSM heran zu führen. Nach dem Motto, erstmal auf die Tanzfläche kommen. Irgendwie werd ich die Dame dann schon dazu bringen, die Führung zu übernehmen.

Soll schon mehr als einmal vorgekommen sein. *gg

Hinweis an alle Switcher: IHR SEID DAMIT NICHT GEMEINT !!

Direkter Tip: Spekulationen bringen überhaupt nichts. Frage direkt danach was er denn nun wirklich will. (Kandidaten o.g. Kategorie erkennst du daran, dass die Antwort wachsweiches Wischiwaschi ist.)
Die Sache mit dem Ego ......und so.

Die Antwort liegt auf dem Platz. Die Wahrheit erfährst du mittels eines Bock und dem Rohrstock.

Gruß Odin
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*******ada

Mein Dom hat schon des öfteren von mir verlangt das ich ihn dominiere. Das kann ich aber nicht bzw. sehr schwer

Und

Also vorab, ich habe absolut kein Problem damit ihn zu dominieren!

Na was denn nun? *zwinker



Klar ich stehe am Anfang, aber ich hätte viele Ideen...

Vergiss die mal für eine Weile. Praktisch umgesetzte Ideen sind natürlich fein, aber letztendlich nur geschliffenes Handwerk, Du aber solltest Dir erst einmal eine saubere, gedankliche Basis schaffen und diese verinnerlichen, von der aus Du dann mit Ideen operieren und brillieren kannst. Zäum das Pferd also nicht verkehrt herum auf, sonst sitzt es sich anschließend immer sehr unangenehm.

Mein Problem liegt einfach darin, das er dieses Dom/Sub einfach immer auslebt.

Der Mann mag es nun mal und ist es halt gewohnt, sich tagtäglich sein Lieblingsessen ´Steak´ in die Pfanne zu hauen und nach eigenem Gusto an- oder durchzubraten.

Wie gesagt, selbst wenn er sagt ich soll ihn dominieren, …

Mon dieu, der Mann hat nach 365 Tagen ´Steak´ im Jahr einfach mal Lust darauf sich die Schürze abzunehmen, um an den verlockend duftenden Kartoffelpuffern eine Tür weiter zu leckern. Für meine Geschmacksknospen ein völlig normaler Impuls. Dafür bedarf es nicht zweitausend Sendungen Tim Mälzer und Konsorten um darauf zu kommen, dass Abwechselung im Gaumen mal ganz entzückend sein kann.

Von Übel sind jetzt nur jene Hobby- und Profiköche, die an anderen Türen läuten und sich dort selbst zum Essen einladen und dann die Dreistigkeit besitzen, an die Töpfe der Herrin des Hauses zu marschieren um ihr dort Vorschriften zu machen, wie sie das und jenes zu köcheln hat.

Diesen vermeintlichen Chefs de Cusines gehört unmissverständlich auf die Finger gepatscht, denn anderswo wird nun mal gegessen, was auf den Tisch kommt, ansonsten ist dort die Tür.

Merke: Wenn Dich jemand zum ´Mensch ärgere mich´ Spiel lädt und Du die Einladung annimmst, so kann das niemals bedeuten, dass Du Deine Spielsteine so zu setzen hast, wie der andere sich das von Dir wünscht. Never. Das Spiel hieße nämlich sonst Ponyhof, Triebtheater oder ´Malen nach Zahlen´.

… er bestimmt trotzdem alles, wann wir Kontakt haben, wann wir uns sehen, etc.

Sorry, aber das passt ganz und gar nicht zu Deinem:

Wir leben in keiner Beziehung, sondern leben dieses Dom/Sub Verhältnis nur im Bett aus.




Wie kann ich ihn gescheit dominieren?

Die Grundausstattung dafür ist Dir bereits in die Wiege gelegt worden. Wenn Du es möchtest, musst Du sie nur zu nutzen wissen.

Luc Besson hat in dem Film ´Nikita´ Jeanne Moreau dazu ein paar sehr treffende Worte - gerichtet an Anne Parillaud - in den Mund legen lassen:

„Lass Dich von dem großen Vergnügen leiten – dem Privileg eine Frau zu sein. Atemberaubend. - Es gibt zwei Dinge, die darfst Du nie vergessen: Die Macht der Weiblichkeit und die Möglichkeit sie zu benutzen.“

Viel besser kann man es meines Erachtens kaum ausdrücken. Und wer in den Sinn dieser Worte bereitwillig eintaucht, der kann auch erahnen, welche Power im ´Tease And Denial´ und in dem schlichten Wörtchen ´Nein´ stecken kann.

Kann das überhaupt ohne seinen Gehorsam funktionieren?

Aber natürlich kann das funktionieren. Denn Gehorsam ist lediglich das was folgt, wenn der Schalter im Kopf erst einmal umgelegt ist. Alles davor ist Spiegelfechterei mit sich selbst und Sparring-Trallala.

Du bist das Zünglein an der Waage. Mach es wie im Judo – lass die Power Deines Gegenübers gegen sich selbst wirken. D. h. wenn er Dom ist und mal damit liebäugelt Lust daraus zu ziehen, wenn Du ihn toppst, so kämpfen schon mal seine eigenen Dämonen mit ihm. In diesem Kräfte-Patt brauchst Du Dich eigentlich nur noch konsequent auf die entsprechende Seite zu setzen und dort wenn´s passt verbleiben und die Waage neigt sich irgendwann wie von selbst zu Deinen Gunsten.

In dem „Kampf“ gegen sich selbst und gegen Dich als Top kann er eigentlich nur unterliegen, denn er möchte ja in Dir etwas finden und nicht umgekehrt. Denn seine Lust darauf ist ja schon da und drängelt. Das ist reine Mathematik, die Du lediglich mit konsequenten „Neins“ und der dazugehörigen Portion Selbstdisziplin in die von Dir anvisierte Richtung lenken musst. Das ist alles. Der Rest ist Handwerk, mit Liebe zum Detail.

Bruns
Sorry ich hab mich vielleicht etwas blöd ausgedrückt!

Mit das kann ich nicht meinte ich, das er sich halt wehrt etc..
Aber generell wollten tu ich es auf jeden Fall! Ich habe kein Problem damit, wenn ich eins hätte, dann hätte ich ihm das gesagt...
*****din Mann
737 Beiträge
@ van bruns

ok auch eine Möglichkeit.

Nur ???

Wenn dem so wäre, wie du meinst, warum nutz er dann nicht die
Möglichkeit zu sagen was er will?

Weil: Des kleinste gemeinsamme Nenner auf den sich Dom reduzieren lässt, ist wohl eindeutig der: Er sagt was er will!!!

Von daher mag ich deiner Logik eher nicht folgen. Deine Arrgumente
halten diesem Fakt nicht stand.

Gruß Odin

PS: Bedeutet nicht das meine Meinung deswegen richtiger sein muss.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@**in

… warum nutz er dann nicht die Möglichkeit zu sagen was er will?

Lächel, aber das tut er doch:

Stellt Forderungen wie ich es machen soll etc, …

ist aber natürlich absolut nicht gehorsam. Das bringt mich innerlich zum kochen, weil ich mich frage, warum verlangt er es von mir, wenn er eh nicht das macht was ich sage.

Odin, die TE ist nach meinem Gefühl lediglich in der etwas schlichten Meinung gefangen, dass ein „Ich sage – Du machst dann.“ das ganze, große Geheimnis des Toppens ist.

Er ist deshalb „ungehorsam“, weil sie wie eine Mutti reagiert, die dem Quengeln ihres achtjährigen Sohnes nach dem Kinderüberraschungsei nachgibt, statt es ihm zu versagen, bis er handzahm ist und spurt. Dran schnuppern ist ok, dran lecken ist ok, aber aufgerissen wird da nix, wenn Mutti es nicht gestattet. - So schwer zu verstehen ist das doch nicht, wo toppen beginnt: Also nicht beim Ja-sagen, beim Sagen „Ich will – Du machst“ nebst dem artigen Abarbeiten von Wunschlisten, sondern beim Versagen und Zuteilen derselben nach Gutdünken. Nein sagen und zuteilen ist Trumpf. Genau das, diese Haltung macht Sub wuschig, nix anderes. Und Wuschigkeit die gegen eine Wand prallt macht folgsam. Würde die TE ihre Perspektive ändern und auf den Kopf stellen, würde sie einer Lösung auch näher kommen, die letztendlich dann auch beide befriedigt. Sie als Liebesdienerin und ihn als Spieler. Allerdings bezweifle ich, dass ihr das Wort Konsequenz zusagt. Im Kampf Wille gegen Wille, knickt nämlich immer der zuerst ein und schimpft herum, der über weniger Selbstdisziplin verfügt.
*****din Mann
737 Beiträge
über die funktionsweise sind wir uns einig.

vielleicht wäre es deutlicher gewesen ich hätte formuliert:

warum macht er keine klare ansage?

dann wäre noch deutlicher gewesen was ich meine.
deckt sich dann auch mit deiner ansicht.

für mich siehts immer noch so aus als würde da ein sub sich in topping from bottom versuchen. und das noch mit ner selbstgebastelten dom.

gruß Odin

breit lachend: aber was hat nicht alles schon wie ausgesehen und war vollkommen anders. alles spekulation.
So ein klein wenig kann ich mich in die Situation hineinversetzen.

Das klingt einfach nach einer gewissen Unsicherheit, die er hat, wenn ihr euer dom/sub Verhältnis auslebt.
Es ist nicht immer einfach, gerade nicht wenn man noch relativ unerfahren ist, diese Bürde und Verantwortung des doms zu tragen.
Wenn er will, dass du in seiner Rolle schlüpfst, dann will er doch vielleicht auch einfach nur "seine ruhe haben". Keine Befehle geben, trotzdem die Kontrolle behalten (denn sonst würde er sich deiner befehle ja nicht verweigern) und ja so blöd das klingen mag, er will unterbewusst auch sicher dein Mitgefühl, weil es einfacher sein kann einzustecken als auszuteilen. zumindest im bdsm-spiel.

aber naja hinter jedem menschen steckt natürlich viel viel mehr, als man in Worten beschreiben könnte. *zwinker*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@**in

für mich siehts immer noch so aus als würde da ein sub sich in topping from bottom versuchen …

Und ich @**in finde Unterstellungen wie Deine oben ziemlich befremdlich.

Das sind nämlich genau die, die dazu führen, dass nur sehr sehr selten, gerade die männlichen Dom-Parts hier einräumen, dass sie auch mal gern (und sei es nur auf ein Spiel) vom Gefühl der Ohnmacht oder des Ausgeliefertseins einem anderen Menschen gegenüber naschen bzw. gern naschen würden. Tun im RL aber mehr als Du denkst und das ohne gleich zu konvertieren oder in eine Sinnkrise zu stürzen – kannste glauben.

Übrigens, da Du gern Fakten abwägst, solltest Du dann aber auch die Ausschlüsse Deines vermeintlichen Subs mitberücksichtigen:

Fesseln, ok ... seine Geilheit mir zum Vorteil zu machen, auch ok ... aber Schmerzen jeglicher Art sind tabu, genauso wie Erniedrigungen mit NS oder dergleichen....

Er steht also nicht auf Demütigungen und Schmerz. - Hölle, das riecht jetzt aber auch mordsmäßig nach einem ganz durchtriebenen Sub. *zwinker

B.
Na, die Frage ist ja, warum er es macht. Also, dieses Kontrollieren auch von unten.

Entweder traut er ihr nicht genug zu. Dann liegt es an ihr, ihm zu zeigen dass sie weiter ist als er dachte - und dass er auch loslassen kann, weil sie sehr wohl im Kopf hat, wie sie ihn zu dominieren gedenkt.
Darauf zielte Violas Vorschlag ab: Dass sie ihm zeigt, dass sie sehr wohl weiß was Macht ist und dass sie sich auch traut, diese einzusetzen.

Oder aber er möchte gar nicht devot sein, sondern möchte ihr nur seinen Standpunkt als Dom näherbringen, wie schwierig das eigentlich ist.
Das macht nur dann einen Sinn, wenn sie selbst ziemlich aufmüpfig ist. Ist sie sehr folgsam, dann geht der Schuss da ja ziemlich ins Leere, da sie dann ja alles richtig macht *zwinker*

Vielleicht möchte er ihr aber auch einfach nur zeigen, dass sie auch ein bisschen unbequemer als Sub sein kann?
Für den Fall ging das komplett daneben, denn sie weiß ja nun dass es für ihn dann viel schwieriger wird. Nicht grade eine Motivation, als Sub dann Feuer unterm Hintern zu machen *lach*

Auch möglich ist, dass er sich als Sub nicht so recht entspannen kann, obwohl er es eigentlich will. So ne Art Dom-Krankheit, die Kontrolle abgeben fällt da mitunter schwer *floet*
Auch hier wäre ein "liegenlassen, schmorenlassen" gar nicht so schlecht. Denn so kommt er zur Ruhe, und wenn er merkt dass er wirklich nichts machen kann, selbst wenn er unflätig wird, dann kann das schon sehr helfen.

Unterm Strich bleibt übrig: Seine Motivation muss sie herausfinden.
Das funktioniert übers Reden.
Wenn das nicht funktioniert, dann nonverbal: Entweder über eigene Aufmüpfigkeit als Sub (das spiegelt sein Verhalten und macht ihm vielleicht bewusst wie schwierig er es ihr macht) oder eben mit Konsequenz im Spiel.
Letzteres ist nicht so schlimm wie es klingt. Ist er einmal fixiert können bereits drei konsequente Minuten reichen, um ihm klar zu machen, worum es hier geht.
Also reden funktioniert mit Ihm nicht... Er sagt mir zwar was er nicht mag und was er mag, aber alles andere muss ich selber wissen sagt er.

Und ja, ich kann sehr aufmüpfig sein! Vorallem jetzt wo er Dominanz von mir verlangt, bin ich im Tonfall schon sehr aufmüpfig, was ihm garnicht passt!
*****uns Mann
4.072 Beiträge
… aufmüpfig …

Aufmüpfig sind Kinder und allenfalls noch Subs, die irgendwas
provozieren wollen. Ich bin dann mal raus. Viel Glück noch.
Ok ich formulier es anders....

Als Sub, kann ich hin und wieder aufmüpfig werden. Als Dom, sage ich, bzw vertrete ich meine Meinung bzw meinen Standpunkt. Und in seinen Augen, bin ich frech/aufmüpfig in dem Fall, weil es ihm nicht passt was ich sage, und weil er sich nicht fügen will!
*****din Mann
737 Beiträge
Wertigkeiten
@ Bruns

Wir sind alles Schafe. Manche weiß, manche schwarz, gestreift, karriert, dick, dünn, oder oder oder. Aber am Ende alles Schafe. Keines davon besser oder schlechter als das andere.

Was Pina beschreibt, ist ein: Es knirscht im Getriebe, wenn....

Daraufhin kommen Antworten: Es kann sein, dass: 1. 2. 3. oder oder oder.

Üblicherweise sind diese Antworten aus persönlicher Erfahrung geprägt.
Wollen aber im Normalfall nichts anderes als einen weiteren Blickwinkel eröffnen.

Um im überragenen Sinn zu bleiben, wenn das Getriebe mit solchen Symptomen knirscht, würde "ich" an der angegebenen Stelle mit der Reperatur beginnen. Andere eventuell am entgegengesetzten Ende.

Mit Wertung, oder gar Abwertung hat das überhaupt nichts zu tun.

Käme die Frage von ihm, würde die Antwort schlicht lauten: Junge warum erklärst du ihr nicht was du willst. So das sie auch weiss und versteht was du möchtest?

Die Nascher und Nichtkonvertiten. Ja Bruns ich glaube. Weil: Ja ich weiss, es gibt viele verschiedene Schafe auf der Weide. Nein deswegen bricht Niemand ein Zacken aus der Krone.

Am Ende läuft es eh auf: "Leute redet miteinander" hinaus.

Gruß Odin
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*******ada

Mon dieu, er WILL was von Dir und er hat sich dem zu fügen, was Du ihm gibst, sonst ist es kein toppen deinerseits sondern seinerseits.

Zickt er weiter rum soll er sich ´ne RealDoll mit Sprachfunktion kaufen.
*********tiate Frau
136 Beiträge
Bereits die Überschrift des Threads
wirft in mir Fragen über das Verständnis von BDSM auf und ich denke fesselnd hat den Nagel auf den Kopf getroffen

Ich weiß allerdings nicht, wie aus einer pinacolada ein caipi werden soll.


Die angeborene, natürliche Dominanz scheint mir doch bei alledem das Relevanteste zu sein und wenn die TE laut Eröffnungsbeitrag schreibt

Mein Dom hat schon des öfteren von mir verlangt das ich ihn dominiere. Das kann ich aber nicht bzw. sehr schwer und das weiß er auch


dann dürfte das "sexuelles Yin und Yang" der TE im dominanten Bereich wohl (noch???) zu wenig ausgeprägt sein, um seinen submissiven Bedürfnissen gerecht werden zu können und ohne die Unterstützung ihres Switchers in Form von Gehorsam kann die TE wohl kaum aus ihrer Haut schlüpfen.


@ Pinacolada

Mit das kann ich nicht meinte ich, das er sich halt wehrt etc..
Aber generell wollten tu ich es auf jeden Fall! Ich habe kein Problem damit, wenn ich eins hätte, dann hätte ich ihm das gesagt..

... und warum sprichst Du nicht offen mit ihm darüber, dass dieses "sich wehren" Dein Problem ist? Wenn es tatsächlich sein Wunsch ist, sich von Dir dominieren zu lassen, so wird er kooperieren, ansonsten empfinde ich seine Haltung als sehr unreif und in dem Fall kann ich mich vanBurns nur anschliessen

Zickt er weiter rum soll er sich ´ne RealDoll mit Sprachfunktion kaufen.
*bravo*


Gruss M_I
. und warum sprichst Du nicht offen mit ihm darüber, dass dieses "sich wehren" Dein Problem ist? Wenn es tatsächlich sein Wunsch ist, sich von Dir dominieren zu lassen, so wird er kooperieren, ansonsten empfinde ich seine Haltung als sehr unreif und in dem Fall kann ich mich vanBurns nur anschliessen

Das habe ich ihm mehrmals gesagt, das er schon kooperieren muss und nicht mich weiterhin wie seine Sub behandeln soll. Dann kommt von ihm, dass es ihm schwer fällt solange er mich noch als Sub ansieht...
*********tiate Frau
136 Beiträge
*gruebel* dann schlag ihm doch vor, in Dir in erster Linie den Menschen zu sehn - vor der Sub *zwinker*

lg und alles Gute auf Deinem Weg

M_I
Solche Abgrenzungsprobleme sind auch bei Switchern die gut miteinander können nicht einfach. Wann ist wer Sub, wann wer Top? Da gilt es klare Signale zu setzen, klare Absprachen.

Genau so ein Signal wäre bei euch beiden jetzt gar nicht mal schlecht. Irgend ein Ritual am Anfang jeder Session das klarmacht, wer von nun an das Sagen hat, ohne Wenn und Aber!

Viele Paare beginnen das "Spiel" mit dem Anlegen des Halsbands.
Wenn ER nun keins tragen möchte (was tatsächlich viele Männer, auch sehr devote, nicht wollen), dann müsst ihr euch ein anderes Ritual ausdenken.

Beispielsweise, dass jede Session, ohne Ausnahme, mit dem Umlegen einer Augenbinde beginnt.
Die muss gar nicht mal lange dranbleiben, vielleicht nur 2 Minuten lang, aber sie sagt an: Jetzt bist du Sub und ich Top und fertig!

Wenn er dann trotz dieses Rituals dich immer noch nur als Sub wahrnimmt, dann bringt das Ganze nichts. Dann würde ich das nächste Mal, wenn er dir mittendrin wieder blöd kommt, sofort abbrechen.
Und zwar jedes Mal, wenn er es tut.

Denn dann liegt es an ihm zu entscheiden: Macht er mit und kriegt er dann das was er sich doch eigentlich wünscht (nämlich dominiert zu werden), oder macht er nicht mit und er kriegt es nicht.

Wenn er dir dauerhaft die Toprolle streitig macht, würde ich dann irgendwann die Bremse ziehen (eher früher als später) und ihm sagen, dass das so keinen Sinn hat und du ihn künftig nicht mehr toppen wirst.
Denn, eins sollte dir und sollte ihm vor allem klar sein: Wenn es dir keinen Spaß macht, dann macht es für dich auch keinen Sinn. Und das sollte einzig und alleine deine Motivation sein, es zu tun - oder eben auch, es dann nicht zu tun.

Etwas, das man nur dem Partner zuliebe zu tun war noch nie eine gute Idee. *nein*
Wenn eine Frau fragt...
... will ich mal als Mann antworten.

Ich kenne die Situation als dominanter, handlungsbestimmender Part die Zügel soweit aus der Hand geben zu wollen, mir selbst eine gewisse Zeit lang keine weiteren Gedanken machen zu müssen und einfach mal abschalten zu können.
Ohne dass die Rollen getauscht werden müssen. Nur eben einfach nicht viel mehr machen, als meinen Mann zu stehen, genießen und hin und wieder mal feste zugreifen und selbst einen kleinen Zwischenspurt einlegen.
Wie lange das geht hängt dann von der jeweiligen Konstitution und Kondition ab *zwinker* .

P.S. : Dom und Sub-Rollen sind schwerer zu tauschen als die Rollen Aktiv und Passiv
********chen Frau
3.382 Beiträge
Es fasziniert
mich immer wieder, dass in einem Forum nach Dingen gefragt wird, die nur in einem Zwiegespräch gelöst werden können. Niemand hier kennt den Dom und seine Neigungen, also... *my2cents*
aus meiner sicht
eine nette strafe für dich, wobei ihm nur noch mehr Gründe geliefert werden dich zu bestrafen. (das wäre mein Plan)

Oder er will nur deine und seine Grenzen austesten.

Denke nicht zu viel tue es! Mit mehr Nachdruck und ändere das wenn du dran bist als dom!

glg, versuche es immer und immer wieder! Bis der Schuh vielleicht doch passt!
Es fasziniert
mich immer wieder, dass in einem Forum nach Dingen gefragt wird, die nur in einem Zwiegespräch gelöst werden können.

Da hier das Zwiegespräch nichts erbrachte, war guter Rat eben teuer. Ich kann's verstehen, dass sie hier nach Rat fragte, und finde das auch völlig in Ordnung. *ja*

Die Perspektiven anderer Personen können ja auch durchaus mal helfen nachzuvollziehen, was es überhaupt für Gründe für so ein Verhalten geben könnte.
Denn manchmal hat man da ja einfach nur ein Brett vor Augen ... *zwinker*
********iola Frau
1.021 Beiträge
zumal bei der nachfrage ja recht gute konstruktive dinge bei rumm gekommen sind.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Eine Fixierung bremst die Wehrhaftigkeit ...
Ein Knebel dämpft das Wort ...
Eine Augenbinde behindert den Blick ...

Widerstand ... widerstanden ...

Nach drei vier Stunden in solch Position immer wieder ein wenig geil gemacht und dann liegen gelassen, wird er anfangen zu betteln, wenn sich sonst die Fesseln nicht lockern ...
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