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Dominanter Mann will der devoten Frau Dominanz beibrigen

Dominanter Mann will der devoten Frau Dominanz beibrigen
Hallo,

ich bin neu hier und schreibe hier zum ersten Mal....

Meine Frage bezieht sich eigentlich speziell auf mich und meinen Dom..

Wie leben in keiner Beziehung, sondern leben dieses Dom/Sub verhältnis nur im Bett aus.

Mein Dom hat schon des öfteren von mir verlangt das ich ihn dominiere. Das kann ich aber nicht bzw. sehr schwer und das weiß er auch. Aktuell will er das wieder. Stellt Forderungen wie ich es machen soll etc, ist aber natürlich absolut nicht gehorsam. Das bringt mich innerlich zum kochen, weil ich mich frage, warum verlangt er es von mir, wenn er eh nicht das macht was ich sage.

Wie kann ich ihn gescheit dominieren? Kann das überhaupt ohne sein Gehorsam funktionieren?
Kann das überhaupt ohne sein Gehorsam funktionieren?

Eigentlich nicht.
Übrigens auch nicht, wenn er eine Frau wäre. Wirklich zwingen kannst du jemanden nur dann, wenn dieser zumindest ein bisschen dazu auch gezwungen werden möchte.

Fesseln helfen ein wenig, denn wenn er sich gegen diese noch nicht so recht wehrt, dann ist's mit dem Ungehorsam später auch so eine Sache ...

Ich finde die Situation selbst aber ohnehin sehr grenzwertig. Wenn dir Dominieren nicht liegt, sollte er das auch respektieren.
Ist dann eher die Frage, ob er sich woanders eine dominante Dame sucht, um seine devote Seite zu bedienen, mit deinem Einverständnis. Spricht dann nichts dagegen, wenn diese Dame dann auch rein dominant ist, sie sich ihm also eh niemals unterwerfen würde.
******Cut Frau
2.959 Beiträge
Wie kann ich ihn gescheit dominieren? Kann das überhaupt ohne sein Gehorsam funktionieren?

Wenn du so gar keine Lust beim Gedanken daran verspürst bzw. nicht mal Experimentierfreude dabei empfindest, wird das meiner Ansicht nach gar nicht funktionieren.


Es klingt mir bei dir auch nach ziemlichen Widerwillen gegen seinen "Befehl".

Wäre interessant zu wissen, warum er das überhaupt will.

Für mich gäbe es da zwei Überlegungen.

1.Weil er evtl. Switcher ist, sich selbst gegenüber mit diesem Eingeständnis aber ein Problem hat, da er sich eher mit der dominanten Seite identifiziert und das dann so ein wenig das Bild das er von sich hat, zerstört.

2.Um dich zu testen, inwieweit du bereit bist, auch gegen deine innere Überzeugung für ihn zu gehen.Vielleicht will er auch wissen, ob sich dann das Bild, das du von ihm hast, verändert?

Kann aber auch was völlig anderes dahinterstecken.Du solltest ihn fragen..

VG Zoie
****olf Mann
1.423 Beiträge
Hallo @********da88,

kann es sein, dass dein Partner nur deswegen ungehorsam ist, weil er dich provozieren möchte? Du sprichst von deiner "inneren Wut", die sein Verhaltenen in dir auslöst. Möglicherweise will er gerade deine Wut provozieren, aber so, dass du sie an ihm auch auslässt und nicht nur in deinem Inneren auslebst.

Nur mal so ein erster Gedanke dazu,
LG,
DocWolf
Kläglicher Versuch
Noch bevor ich mir über meine Neigung klar war, habe ich versucht, meinen Partner zu dominieren. Er hing am Andreaskreuz, meine Position war also "strategisch" gut.
Aber mein Versuch scheiterte kläglich! Ich fühlte mich total unwohl in dieser Rolle und er muss es wohl gespürt haben und musste über meine "Dominanz" lachen.
Nun, ich weiß jetzt, wo ich hingehöre, und jedes Ansinnen, mich auf die andere Seite zu bringen, würde ich kategorisch ablehnen.
Ganz im Gegenteil: würde mein Herr von mir verlangen, dass ich ihn dominieren solle, könnte er nicht mehr mein Herr sein.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Hmm, mir scheint, die Preisfrage ist nicht wie sondern ob.

Warum fällt es Dir schwer, pinacolada, Deinen Bettgefährten zu dominieren?

Woran hapert es konkret, was widerstrebt Dir?
******Cut Frau
2.959 Beiträge
Das bringt mich innerlich zum kochen, weil ich mich frage, warum verlangt er es von mir, wenn er eh nicht das macht was ich sage.

Bringt dich nur der Gedanke seines Ungehorsams wirklich zum Kochen oder ist es nicht vielleicht auch das Gefühl, das er dich aufgrund seiner "Position" mehr oder weniger "zwingt" etwas zu tun, was so gar nicht in deinem Wesen liegt?

Ich denke, so ähnlich würde ich zumindest empfinden.

LG Zoie
@pinacolada88
ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass er gar nicht dominant ist.

Nur weil Du die Rollenverteilung im Bett als dominant empfindest, muß es das noch lange nicht bedeuten.

Vielleicht solltest du mal hier näher beschreiben, was er denn genau von dir verlangt und um welche Spielarten es genau geht?
Spielerischer Kampf
Ich kann mir schon vorstellen, dass es dominante Personen gibt, die auch ab und zu mal "niedergerungen" werden möchten. Das Spiel liegt im Kräfte messen.

Allerdings scheint dies hier nicht zu zutreffen.

Die Idee, mit dem provozieren hat etwas: den anderen dazu verführen, Gefühle einfach mal rauszulassen...
*****nic Mann
670 Beiträge
Neigungen, die nicht zusammenpassen, kann man nicht durch einen "Befehl" erzwingen.

Switcher zu sein ist großartig, aber auf Dauer wird das mit einem "einseitigen" Partner (was auch großartig ist) eben nicht so richtig befriedigend. Wie jede andere asymmetrische Kombination eben auch, das ist nicht BDSM-spezifisch.

Ihr solltet da mal offen miteinander drüber reden.

Und, @*********Sexy, wenn jetzt wieder dieser Sermon kommt, Switcher seien ja gar nicht dominant, ... *zwinker*
also...
Und, @*********Sexy, wenn jetzt wieder dieser Sermon kommt, Switcher seien ja gar nicht dominant, ... *zwinker*

ich sehe im EP weder eine dominante, noch eine Switcher Neigung...

keine Ahnung was du versuchst in meinen Post hinein zu interpretieren?

Ich sehe ehrlich gesagt nur einen devoten Mann, der von seiner Freundin dominiert werden will.

Wenn du mehr siehst oder meinst herauslesen zu können, bitte sehr?
Hmm, zur Devotion passt dann aber seine Aufmüpfigkeit nicht so recht.

Unterm Strich bleibt -wieder mal- übrig, dass die beiden darüber reden sollten. Indem sie die Frage klären, was er sich von ihr wünscht und was sie sich von ihm.

Es gilt eben auch hier wieder mal dieses Wenn-Dann-Prinzip: "Wenn du möchtest dass ich dich dominieren soll, dann solltest du es mir auch leicht machen, mich in diese Rolle hineinzufinden."

... wäre ein Beispiel, worum es hier gehen könnte.
********iola Frau
1.021 Beiträge
ich kann mich nicht so recht in ihre Situation reinfühlen.
Ich würde wohl einfach testen wie es bei ihm ist.

ihn fest machen (wirklich fest, so das er sich nicht mal mit Gewalt befreien kann) und schmoren lassen.
soweit zurückziehen das er deine unsicherheit nicht mitbekommt und hörst dir dann ein Hörbuch (Kopfhörer) an und machst ihn los wenn die Geschichte zu ende ist.
so kannst du auf sein spiel eingehen ohne seine Spielchen mit zumachen.



(ich kenn euch nicht, evtl VORHER an einen Toilettengang denken oder eine Folie unterlegen).
Hey, erstmal vielen Dank für die ganzen Antworten!!!

Also vorab, ich habe absolut kein Problem damit ihn zu dominieren! Klar ich stehe am Anfang, aber ich hätte viele Ideen...
ABER... diese Ideen akzeptiert er alle nicht! Fesseln, ok... seine Geilheit mir zum Vorteil zu machen, auch ok... aber Schmerzen jeglicher Art sind tabu, genauso wie Erniedrigungen mit NS oder dergleichen.... Akzeptiere ich ja auch.

Mein Problem liegt einfach darin, das er dieses Dom/Sub einfach immer auslebt. Wie gesagt, selbst wenn er sagt ich soll ihn dominieren, er bestimmt trotzdem alles, wann wir Kontakt haben, wann wir uns sehen, etc. Und das ist mein Problem. Wie soll ich ihn dominieren, wenn er noch nichtmal bereit ist mir außerhalb des Bettes gehorsam zu sein.
Das musste ich als sein Sub auch.

Mir kommt es bei längerem nachdenken so vor, das er diese Dominanz nur als Mittel zum Zweck benutzt. Er weiß das ich daran scheitern werde, weil er sich ja nicht wirklich drauf einlässt, und hat einen Grund für neue Bestrafung...
******Cut Frau
2.959 Beiträge
Ich sehe ehrlich gesagt nur einen devoten Mann, der von seiner Freundin dominiert werden will.

Sehe ich ehrlich gesagt noch nicht.

Vielleicht ist er lediglich jemand, der sich von niemandem Vorschriften machen lässt, wie BDSM, Dominanz und Devotion gelebt werden muss und einfach sein eigenes Ding durchzieht, experimentierfreudig, neugierig und wissensdurstig ist...

Vielleicht..wer ausser ihm sollte das wohl wissen?
*****nic Mann
670 Beiträge
Ich sehe da einen Mann mit dominanten Neigungen, die er offenbar ausgelebt bekommt - und submissiven, die ihm offenbar schwerfallen, und die er nur als Forderung und Befehl umgesetzt kriegt.

pinacolada88, wenn ihr das nur im Bett auslebt, besteht kein Grund (für keinen von euch beiden) dazu, außerhalb des Bettes "gehorsam" zu sein. Da würde sich dann doch eher ein Umgang wie unter erwachsenen Menschen üblich anbieten, oder?

Und - wenn er die ganzen Spielvorschläge nicht akzeptiert, frag' ihn halt, was er will. Und wenn er die Rollen in den Alltag zieht, bestehe auf einen erwachsenen Umgang (und biete ihn auch).

Wenn ihr daraus ein gegenseitiges Provokations- und Machtspielchen machen wollt - viel Spaß, mir wäre das persönlich zu albern *zwinker*
Mein Problem liegt einfach darin, das er dieses Dom/Sub einfach immer auslebt. Wie gesagt, selbst wenn er sagt ich soll ihn dominieren, er bestimmt trotzdem alles, wann wir Kontakt haben, wann wir uns sehen, etc. Und das ist mein Problem.

Da finde ich Violas Idee gar nicht mal schlecht:

ihn fest machen (wirklich fest, so das er sich nicht mal mit Gewalt befreien kann) und schmoren lassen.
soweit zurückziehen das er deine unsicherheit nicht mitbekommt und hörst dir dann ein Hörbuch (Kopfhörer) an und machst ihn los wenn die Geschichte zu ende ist.

Das dann am besten kombiniert mit einer nicht verrutschbaren Augenbinde für ihn *zwinker*
Wenn du ihn an Handmanschetten festmachst und die Hände nicht über dem Herzen liegen (z.B. an den Seiten der Bettränder), ist die Sicherheit dann auch gegeben, sodass ihm da nix passieren kann.

Am Schluss, wenn du wiederkommst, wird er sicher sehr, sehr aufgebracht sein.
Da kannst, solltest und musst du auch ihm in dieser, noch starken Position für dich, er ist ja weiterhin gefesselt *zwinker* , deinen Standpunkt klarmachen - dass du ihn nur dann noch einmal dominieren wirst, wenn es nach deinen Regeln geht. Er könne das Safewort sagen wenn es für ihn rein gar nicht mehr ginge, ansonsten aber bist du der Chef und er hätte dir zu folgen, denn sonst bringt das alles nichts, vor allem dir nichts.

Das klingt ziemlich hinterlistig und gemein, ich weiß. Aber genau das ist dann Dominanz! Dass du selbstbewusst dazu stehst was du willst und dies von ihm, deinem Sub in diesem Augenblick, auch einforderst.
Wenn er damit nicht einverstanden ist, dann kann er halt nicht dein Sub sein. So einfach ist das. *ja*

Ich habe da einen Merkspruch für mich gefunden, der mir hierzu wieder mal einfällt:

Dom und Sub sind dann füreinander geschaffen, wenn sie beim Spiel miteinander einfach sie selbst bleiben.

Das meint, dass Sub genießt was Dom gibt, und dass Dom genießt, was Sub dabei gibt. Niemand muss sich verstellen, beide tun das was ihnen Freude bereitet und freuen sich drüber, dass es dem anderen auch so geht.

Wenn er also ständig verhindern will dass du einfach nur du selbst bist, dann ist es an dir, dies von ihm einzufordern. *ja*
Danke, das klingt wirklich gut so wie dus erklärst! Ich denke genau das werde ich mal probieren....

Mal sehen wie lange er mich noch schmoren lässt mit ignorieren....
*****nic Mann
670 Beiträge
Das ist ein Ratschlag aus dem Kindergarten. Ich klinke mich aus, viel Spass noch *zwinker*
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Ich hab keine schlaue Idee, was da zu machen ist. Mir wäre das spätestens nach einigen Minuten zu doof und der Herr Dom würde sich entweder einkriegen und sich unterordnen oder müsste sich ein neues Betthäschen suchen.
Klingt sehr danach, als ob der Herr nie seine Trotzphase durchlebt hat.

Aber ganz im Sinne von Panem et Circenses nimmt es mich doch extrem wunder, wie das weiter geht. *zwinker*
@*****nic: Was genau ist daran Kindergarten ...?
Es ist kein "ätsch, jetzt will ich auch mal spielen", sondern ein klares Signal, was Dominanz ausmacht - dass nämlich derjenige die Hosen anhat, dem sie gegeben wurden.

ER hat IHR diese Hosen gegeben, verhält sich aber so, als hätte er sie immer noch an.

Da gibt es zwei Möglichkeiten:
Entweder man redet mit ihm und fordert ruhig ein, dass er ihre Position bittesehr respektieren soll.

Hat sie offensichtlich ja schon gemacht. Nicht grade mit großem Erfolg ...

Deswegen gibt es ein Oder: Jenes, dass sie dann wirklich mal Macht über ihn hat - und ihm zeigt, dass sie genau diese über ihn auch haben möchte. Sie überlässt dann ihm die Entscheidung, ob er sich auf dieses Spiel der Macht einlassen möchte - oder eben nicht.

Es ist und bleibt dann seine Entscheidung im Anschluss.
Denn das ist es immer: Subs Entscheidung, ob sich Sub seinem/ihrem Dom unterordnen möchte - oder eben nicht.

Ok, ich habe eine dritte Möglichkeit vergessen.
Mit ihm eben einfach nicht mehr "oben" machen - so lange (was sie ihm sagt), bis er dann "im Spiel" nicht mehr solche Machtmätzchen macht.
Wenn er sie dann, nachdem sie von sich aus keine Anstalten gemacht hat wieder nach oben zu switchen, bittet es doch mal wieder zu tun, dann muss er es ihr eben versprechen: Tut er es nicht, tut sie es auch nicht.

Wenn er dieses Versprechen dann auch noch bricht, spätestens dann ist klar, dass er ihr Ansinnen nicht respektiert.
Womit dann wiederum klar wäre, dass sie vielleicht mal dominant sein kann mit irgendwem, irgendwann - aber sicher nicht mehr mit ihm.
Genau so ist es auch... Und was daran Kindergarten sein soll, weiß ich auch nicht. Ob sein Verhalten kindisch ist, mag sein... Aber solange ich mich drauf einlasse ist doch alles legitim...
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Das ist ja pritimiv,
ne Domse ist nicht billig zu haben, dann macht er sich halt eine- denkt er sich so. Ich weiß allerdings nicht, wie aus einer pinacolada ein caipi werden soll.

Im Ernst: die wenigsten Frauen, Subs sowieso, mögen es, männliche Hannepampel zu dominieren. Ich hab´s mal mit meiner Sub versucht, einen Devotling dominieren zu lassen, sie war richtig angewidert. Wenn es dir also nicht zusagt, dann sage einmal dominant NEIN.
Mit Männern reden - hmm das ist so ne Sache, erst recht wenn grad andere Körperteile mehr durchblutet sind wie das Hirn. *g*
Wenn dann in eindeutigen Situationen in kurzen, klaren Sätzen *ggg*

Du hast zwei Möglichkeiten:
1. Du kopierst ihn, sowohl in der devoten als auch in der dominanten Rolle, benimmst dich exakt so wie er bei der letzten Session.
Eigentlich sollte er dann selber draufkommen und von ihm kommen: da passt was nicht wir müssen reden.
2. Beim nächsten mal als Domse, flüster ihm ins Ohr oder schrei ihn an: Jetzt bin ich Cheffin, du spurst und gehorchst oder du kannst aufstehen und die Tür von aussen zu machen. Solltest du es wagen mich als Sklavin noch ein einziges mal für etwas zu bestrafen, das als Domse getan habe, dann war es das letzte mal.



Mal sehen wie lange er mich noch schmoren lässt mit ignorieren....Er weiß das ich daran scheitern werde, weil er sich ja nicht wirklich drauf einlässt, und hat einen Grund für neue Bestrafung...
Nix für ungut, aber da solltest keinem böse sein der dabei an Kindegarten denkt. Gut man könnt es höflicher formulieren, aber s sind nun mal "Psychospielchen" die ins Leere laufen, weil einer nicht rüberbringt was er damit erreichen will oder der andere einfach nicht verstehen kann (ob) was damit bezweckt wird.


Wie kann ich ihn gescheit dominieren? Kann das überhaupt ohne sein Gehorsam funktionieren?
Klar kann das funktionieren - mit den Waffen einer Frau recht einfach zu erreichen *zwinker*
*****lva Frau
960 Beiträge
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen, als Viola!

Ich würde ihn, nachdem ich ihn hab hängen lassen, noch ne Runde bespielen und zwar so, wie es mir gefällt!!

Ich würde ihn zwar auch auf seine Kosten kommen lassen, aber erst am Ende und ihm dann darlegen, dass du nicht mehr gewillt bist, die Zügel aus der Hand zu geben und wenn er sich Dominieren lassen möchte, sich darauf auch einlassen muß und es ab sofort nach deinem Willen geht. Zähle ihm auf, was DU willst für die Zukunft!

Je nachdem wie er reagiert, weißt du dann, was Sache ist.

Wenn er total abblockt und bockt, hat sich die Sache! Dann würde ich ihm aber auch sagen, er solle in Zukunft den Mund davon halten!

LA
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