Wie kann ich ihm helfen?

Ich glaube da kannst du ihm nicht bei helfen. Er muss seinen Weg ganz alleine finden.

Es scheint sich aber doch wohl nur um Missverständnisse zu handeln.

Also reden, reden und nochmal reden

Luna

Laß ihn genau DIESEN Beitrag lesen...
Damit er verstehen kann!!!

Ich vermute, das Du Probleme damit hast, Dich verbal richtig auszudrùcken...
Zumindest ihm gegenüber...
Also, laß es ihn lesen!

Dein Beitrag, Dein Hilferuf ist mehr als deutlich geschrieben!!!
Und oft klärt das geschriebene, wohlüberlegte Wort mehr, als das unsicher gesprochene...

Ich handhabe das gerne so...
Und auch ich kann mich ihm so besser mitteilen!


LG
Umile

Spontane Eingebung:
Ganz subbig drauf warten, wenn ihm danach ist, dominant zu sein.
Vielleicht bedarf er garnicht Deiner "Hilfe".
Er zeigt dir doch ganz klar: Wenn du die Wunschliste auspackst, geht es schief.

Okay, aber ich bin auch vom anderen Ufer dieses Flusses, möglicherweise sehe ich es nicht richtig.

Google mal nach diesem Begriff. Ich glaube, das könnte bei Dir der Fall sein.
Doppelbindung handelt von widersprüchlichen Signalen. Oft ist eines explizit ausgesprochen und der Widerspruch verborgen (non-verbal, im Verhalten)
Kann es sein, dass unterschwellig Signale wahr nimmt, die es ihm besser erscheinen lassen, sich zurückzunehmen.

Du wirst möglicherweise erbost widersprechen.
Aber schau Dir die Situation im Swingerclub an.
Du äusserst etwas. Er setzt daher seine Idee um. Die interpretierst Du auf eine bestimmte abwertende Weise.
Und er muss damit rechnen in eine Diskussion vor dritten (vermutlich nicht S/Mler) zu geraten, die peinlich ist. (bei einer solchen Diskussion hättest du bei mir eine heftige Strafe zu gewärtigen, die aber vor Stinos nicht möglich ist)
Er zeigt Dir, dass er nicht einverstanden ist und bestraft Dich in einer Form, die in dem Rahmen machbar ist.) Du nimmst diese Strafe aber nicht an, sondern willst wieder etwas anderes.
Hör einfach auf mit Topping from the Bottom. Das ist ab und zu ganz nett, wenn die Situation es erlaubt.
Aber das so zu starten, dass durch das Beisein von Dritten (oder irgend welchen anderen Beschränkungen) keine konsequente Reaktion möglich ist, ist für einen Top einfach nur nervend und ermüdend.

Verdiene Dir erstmal den Respekt eines Doms, befor Du Forderungen stellst.

Ich würde Dich verlassen.

Erst mal ein liebes Danke an Euch. Ich werd ihm das heute Abend zeigen (natürlich wenn die Kinder schlafen..
@****ale: die Beiträge die ich bis jetzt von dir gelesen habe, das sind ja doch einige, waren immer gut.
hmmm....was hat denn das damit zu tun ob du vom anderem Ufer bist? Einer meiner besten Freunde war es und auf dessen Rat konnte ich damals immer hören, da er immer den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Vielleicht weil er
a) männlich war und nix von mir wollte als nur mein Kumpel zu sein
b) weil er männlich war und die Seite und Sprache der Männer wesentlich besser erklären konnte als es je eine Frau kann


@*******mind: kann es sein das du mich nicht richtig verstanden hast?
Ich weiß durch einen Brief von ihm das er das nicht so wollte wie es gelaufen ist (also kann ich da nix falsch interpretieren) und das er keine Idee umsgesetzt hat sondern mich falsch verstanden hat: Ich hab von einer Erinnerung gesprochen und nicht von einem Wunsch;-)

Wenn ich eine strafe erhalte nehme ich die sofort an, ohne darüber zu diskutieren (was schwer fällt, aber ich bin still)

Respekt? Meinen Respekt hat er! Und noch viel wichtiger mein Vertrauen. Ich fordere doch gar nichts, bin ich wahnsinnig? Da kann ich gleich mit nem Eintrag in sein blaues Buch rechnen... so bescheuert bin ich nicht. Ich will bzw. möchte doch nur wissen wie ich ihm helfen kann das er obwohl er mich liebt (er sagt selber das ist sein Grund warum er nicht hart durchgreifen kann) wir dom/sub sein können. Es gefällt ihm, nur weiß er nicht wie er den Schalter umlegen soll, von "normal" auf Dom... Ihm klar zu zeigen das ich zwar seine EHEFRAU, Freundin, Geliebte und die Mutter seiner Kinder bin, aber trotzdem mich ihm komplett unterwerfen kann.
Es ist einfach auch für ne Sub anstrengend nur zu dienen ohne klare Ansagen... Es reicht normalerweise ein Blick oder ein festes lenken und ich mache was er will. Aber da steht dann wieder seine Liebe zu mir im Weg...
Ich kann einfach nicht mehr, da keine Ansagen kommen was er genau will und ich grundsätzlich in Gefahr laufe in dieses blöde blaue Buch getragen zu werden. Das er begreift, das das eine ein Rollenspiel ist und mich nicht seelisch verletzt und das andere Liebe in der er mich sehr wohl verletzen kann.
Und verlassen? Ist nicht! Wir sind verheiratet und unsere Ehe läuft trotz allem recht gut.Wir lieben uns. Das ist kein Scheidungs- oder Trennungsgrund. Wir sind doch noch am suchen nach dem richtigem Weg. Also irgendwo noch Anfänger! Und da werden eben Fehler gemacht. Nur aus dem Grund habe ich mich hier angemeldet, da viele von Euch wesentlich mehr Erfahrungen haben, als wir... Ich wollte Hilfe auf unserem Weg.

Ich habe irgendwie den Eindruck, Du willst ihn Dir backen wie er sein soll, statt ihn sein zu lassen wie er ist... das ganze aber schön unter dem Deckmantel des braven subweibchens getarnt.... könnte das sein?

noxx

Hmm, mal ist er dominant, dann wieder nicht.

Ich habe die Rolle in den Alltag genommen, versuche sie auch da trotz Kinder zu leben.

Kann es sein, dass Du zuviel möchtest?

Dominant sein ist ohne Frage sehr schön, ebenso das Machtgefälle im Alltag und doch ist ein Ausleben in 24/7 Form ermüdend, frustriert, anstrengend, nicht selten überfordernd und macht einsam.

Vorallem wenn es Probs auf der Arbeit gibt, die Kinder mal was haben, die Schwiegerma nervt etc.pp. - wenn man als dominanter Part eigentlich selber mal einen Aprtner und keinen Sub braucht.

Entscheidungen gemeinsam getragen werden sollte.

Auch Dom hat äußerst menschliche Grenzen- auch in der Belastbarkeit....

So eine Einstellung zeigt schlichtweg Beziehungsunfähigkeit.
Ganz unabhängig davon, ob es DS, SM oder sonstwas gibt.


"Kampfsub" ist eine recht problematische Verhaltensweise. Zusammen mit der obigen Aussage und der Strafe durch Entzug sehe ich da ziemlich wenig sadomasochistische Beziehung, sondern sehr viel Unreife und destruktive Verhaltensweisen.


Ich halte immerwährende, angeborene und einer Person fest zugeordnete Dominanz für ein Märchen, von dem allerdings recht viele Prinzessinnen Ü18 gerne träumen.

Meiner ist auch nur dominant, wenn ER es will und nicht, wenn ich es will.

Manchmal wollen die Herren auch nur Mensch sein dürfen, mit allen Macken und Fehlern

Luna

@*******ner Engel:
Nee, mit dem anderen Ufer meinte ich einfach das andere Ende der Peitsche als Du.
Wurde mittlerweile aufgeklärt, dass meine Formulierung missverständlich war.

Aber ich bleib dabei:
Sei Du erstmal subbig.
Das würde ich persönlich als "hilfreich" empfinden, so ich dessen bedürfte.

Mir liest sich das auch etwas wie Wunschdenken. Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Dominiere mich, aber wie und wann ich will.

Unter dem Deckmäntelchen des "Kampfsubbi" könnte sich auch ein mehr oder weniger bewusstes Toppen verbergen. Sieh da bitte mal genau hin.

Ich täte mit einem Mann das Gleiche - ihn ignorieren, Entzug üben.
Ich persönlich hätte keine Lust zu einem bockigen "Kampf", bei dem mein Verhalten wunschgemäß provoziert würde.

Hmm, überall und zu jeder Zeit Omphale?

Wenn Du das Eingangspost vom Engel liest, dann lebt sie die Sub auch im Alltag.....

Und ungewollt 24/7 ist nicht das, was Dom so prickelnd findet.

Mal ernsthaft, fallen_Angel: War er je anders? War er je wirklich dominant dir gegenüber? Oder war diese Dominanz immer nur in seinen Augen, in seinem Wesen und in seiner Art zu reden gewesen aber nie in seinem Verhalten dir gegenüber?

Wenn er das nie war, dann lass es bleiben. Einen Menschen ändern zu wollen ist ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen und auch wenn es gelingt ihn zu ändern ist die Gefahr, dass er sich in die falsche Richtung ändert nicht zu unterschätzen.

Ganz abgesehen davon klingt das alles schlicht und einfach danach, dass du den falschen Mann hast und/oder er die falsche Frau. Wie Omphale schon gesagt hat: Es ist vielversprechender, dich zu ändern (oder es wenigstens zu versuchen) als dasselbe bei ihm zu probieren.

Viel Glück

Wie kann ich mir helfen damit es endlich so ist wie ich es gerne hätte



Vielleicht solltest erst mal bisserl üben das Hirn einzuschalten, bevor dein Mundwerk benutzt , denn mit Kampfsubgetue, unüberlegtem Gezicke in der Offentlichkeit usw. hast bisher nichts (bzw. nur Gegenteiliges) erreicht und wirst es auch weiterhi nichts erreichen.

Du zäumst das Pfed von hinten auf. Frag nicht wie kann ich ihm "helfen" - du willst nicht helfen, du willst ihn dazu bringen - die Furcht zu verlieren, sich nicht zurückzuhalten. Frag lieber; Warum er sich zurückhält - da gibt's sicher mehr als einen Grund dafür. Ich würd mich auch zurückhalten, wenn ständig mit Diskussionen rechnen müsste, wen was besonders gut meine und nur Kritik dafür ernte.

Lass die Kampfsub die Bestrafung provozieren will mal im Schrank und versuchs mit um Strafe bitten,. Ganz direkt: Bitte schlag mich.

Wenn ihm "bewiesen" hast, dass " Ein fester Griff am Arm in die Richtung in die er will" der richtige Weg ist, er sich drauf verlassen kann und sich seiner und deiner sicher sein kann, dann kannst irgendwann auch mal wieder die Kampfsub rausholen.

Du willst, dann zeig es ihm.
Er will, dann lass ihn.

Hör auf dir selber was vorzumachen, dich hinter verkünstelten Phantasiegebilden und Ausreden zu verstecken, und versuch das was real machbar ist zu geniessen. Wenn du willst und wenn er will. Und lasst euch beiden den Spielraum mal nicht dom oder dev zu sein, sein zu müssen, sein zu wollen.
Das geht (noch, noch lange) nicht.

Nur neben bei: Ich habe nicht vor ihn zu ändern. Er hat meinen Respekt und meine Achtung. Und das beinhaltet auch, dass ich nicht einen Menschen forme. Am meisten nicht meinen Ehemann... Was er nicht will, das will er nicht! Ich habe auch nirgends etwas von einem Wunschkonzert geschrieben, dafür ist er nicht da!

@****ale: sorry, das ich das falsch verstanden habe.

@***le : ich habe deinen Rat befolgt und ihn das lesen lassen…
und er war der Meinung von Luna und Omphale. Er meint das ich ihm nicht helfen kann, dass er den Schritt allein in seinem Kopf machen muss. Er hat gelernt nach Schema „F“ zu leben, das Kästchendenken wie man sein soll damit die Gesellschaft einen Akzeptiert. Und nun sind wir zusammen und sagen: wir wollen sein wie wir sind. Das braucht bei ihm im Kopf mehr Zeit als bei mir. Ich soll doch erst mal so bleiben und durch „provozieren“ würde er auch nicht seine Haltung so schnell ändern: gelernt ist eben gelernt… Er wüsste was er wolle, aber das wäre wie bei einer neuen Sprache die man lernt, eben mit Zeit verbunden und die dauert...

@ Markus_uBirgit: das Spiel im Alltag ist von uns beiden gewollt und funktioniert auch wunderbar. Aber dort geht es nur bis zur gewissen Grenze, da es die Kinder gibt und die Arbeitsprobleme und Sorgen einer normalen Familie. Da klappt der Balanceakt zwischen uns.

Also für mich hört es sich so an als würdest du ihn sehr wohl verändern wollen.

Er ist scheints nun mal nicht immer dominant drauf sondern nur manchmal, du willst aber Dauerdominanz und willst ihn jetzt dazu hinbiegen.

Das sind einfach zwei nicht 100% kompatible Gelüste.

Wenn er sagt, er fühlt da nicht dominant, dann ist das einfach so. Es wäre doch umgekehrt genauso wenn jemand einfach in dem Moment nicht devot fühlt, dann ist das zu respektieren, und nicht ständig so a la "aber eigentlich fühlst du doch devot, du bist nur gehemmt usw" hinzunerven.

Hmm, dauerdominant hab ich mal ungeplant mit meinem Sub gelebt....

Was nicht sehr angenehm war. Es ist einfach megaanstrengend und ein Sub, der ewige Dominanz fordert, mich in die Rolle reindrängt ist nicht das, was Dom unbedingt möchte.

Denn mancmal bist du nicht der Meister oder die Herrin sondern einfach nur xyz oder vwg und Dir steht der Sinn überhaupt nicht nach BDSM, Machtgefälle oder ähnlichem sondern eher nach einfach nur Mann bzw Frau auch mal mit Schwächen sein.

Wenn Sub dies nicht akzeptiert, dann wird es haarig.

Der Thron ist nämlich manchmal verdammt einsam, kalt und man braucht seinen Partner in Augenhöhe und nicht unter den Füssen.

Und das, Engel, vermute ich mal bei Euch.

Denn auch wenn Du die Rolle mit in den Alltag genommen hast, er hat es offensichtlich nicht und das wirst Du auch mit Druck von unten nicht ändern.

mhm, ich finde auch irgendwas an deiner Äußerung komisch.

als würde da ein Kopfkino oder viel gelesenes über BDSM eine starke Erwartungshaltung geschaffen haben.

Nach dem Motto: ich weis das er eine "ultradom" sein kann und ich die "ultrasub". dann lass uns auch die "ultrasessions" haben.

Ab und an habe ich auch so welche Begegnungen.
das sind dann auch die Männer die denken das eine Domina mit einen Latexschlafanzug schlafen geht und zuhause 2 24/7 sklaven zum saubermachen hat.

Davon abgesehen denke ich nach deinen Schilderungen das du in 2-20 Jahren anfängst auf der top-Seite zu leben und bs dahin noch ein paar schwere Zeiten vor dir haben.

ich kann es weder genau benennen, noch wirklich in deine Situation hineinversetzen. trotzdem passt das von dir geschilderte in meinen Augen einfach nicht zusammen.

Vielleicht solltet ihr das ganze 24/7 Zeugs einfach mal weglassen und euch etwas mehr Zeit geben. Solange bis er auf dich zukommt, bis er von alleine dominant sein wird.

Und frag dich doch mal genau, warum du zur Kampfsub wirst. Bist du das wirklich nur, weil du ihn herausfordern willst oder steckt da vielleicht doch mehr dahinter? DS in ne bestehende Beziehung einzubringen ist verdammt schwierig, ich bin in meiner letzten richtigen Beziehung daran gescheitert. Es war mir absolut nicht möglich, mich meinem Partner wirklich zu unterwerfen, es hat nur in Streit ausgeartet was ihn entmutigt hat und mich frustriert. Beim näheren hinsehen ist mir klar geworden, dass ich einfach Angst hatte, in der schon etwas schwierigen Beziehung an Boden zu verlieren.
In meinen Spielbeziehungen seither war ich ab und an frech und auch aufmüpfig, aber ich war nie mehr die "Kampfsub" von damals. Ein Wort genügt, und ich knie wie ein Lämmchen am Boden und bin mir genau bewusst, wo mein Platz ist. Da braucht es keine Kämpfe mehr, alles ist stimmig.

Manches kann und soll man nunmal nicht erzwingen. Lass locker, konzentrier dich auf euer normales Leben, der rest wird sich finden.

Ja ja das sind so die Probleme die auftreten wenn Subbis die Regeln aufstellen.

Angel ein Dom macht dir Stress, wenn IHM danach ist. Nicht wenn du welchen abforderst.

Dass dir an einer härteren Umsetzung liegt, solltest du ihm ja kommunizieren können. Ob du dass bekommst was du willst, wenn du den Versuch startest dir deinen Dom hinzuerziehen? Dann weiss er zwar was du dir wünschst, aber er gehorcht statt zu befehlen. Leicht kontraproduktiv die Idee.

Odin

die Frage sollte hier heißen wie kann man dir helfen, er braucht keine Hilfe. Meiner Ansicht nach ist ein Satz wie; "lass mich nie gewinnen, sonst verliere ich den Respekt!" ein Zeichen für eine sehr bedürftige, unsichere, unterdrückt aggressiv dominante Person. Erwachsen werden hilft da hab ich mal gelesen.

Entweder bin ich devot; damit ist Hingabe gemeint, Hingabe an das was der andere tut, oder auch nicht tut, was er will usw. Die Sache mit dem Geben und so. Oder ich hab ein gestörtes selbstwertgefühl, welches sich über einen SUPERDom kompensieren muss. Der Respekt, wird eben beim kleinsten Anzeichen, dass der Dom eine Schwäche haben könnte, ja doch ein Mensch sein könnte verloren. Mythos vom unbegrenzt starkem, aber eben ein Mythos, dass vom inneren Grauen ablenken soll. Im letzteren Fall geht alles den Bach runter, und zwar letztendlich immer. Und das ist gut so.

Ist nur meine Meinung, sorry wenn zu direkt!

Du erwartest eine dominante Person,die führt und Strafen ausspricht..
Nun gut,wieviel wisst ihr von der Materie?
Woher soll er seine Erfahrung nehmen?
Ich denke ihr solltet euch darüber aussprechen ob eine D/s Bez. funktionieren könnte und dann den SM gemeinsam erleben,duch surfen auf entsprechenden Seiten,einschlägige Literatur lesen,die Hilfsmittel,wie Fesseln oder Gerten kaufen usw.
Es ist weder sub noch Dom vom Himmel gefallen,gerade die Materie SM/Ds ist so umfangreich,voller Fußfallen...
Mein Rat wäre,entdeckt den SM für euch gemeinsam, miteinander und seit auch vor Reinfällen und Fehlern gewarnt,die haben wohl jedes Paar mal erlebt...

@*********irgit und @******ase :die Regeln im normalem Alltag hat er festgelegt, nicht ich. Ich habe ihm freiwillig gegeben was er fordert– gerne! Das er seine Schwächen hat, das weiß ich und auch die liebe ich an ihm. Er ist ein Mensch mit Gefühlen und keine Maschine. Er fordert und ich gebe, sehe oder merke ich das es ihm nicht gut geht dann bin ich stark für ihn und auch seine Schulter zum anlehnen. Wenn er mich nach meiner Meinung fragt sage ich sie ihm auch. Aber ansonsten weiß ich hier (im Alltag) wo mein Platz ist.
@********iola: Auf der Top-Seite sehe ich mich nicht, das haben wir ausprobiert. Nicht an meinem Mann sondern an einem Bekannten. Ich fühlte mich unwohl, unsicher: Das geht gar nicht. Ich konnte das nicht. Was dich vielleicht stutzig gemacht hat ist der wirkliche Grund meiner Frage. Das ich überlegt habe ob er das eigentlich will, das er nur meint das er das will, weil wir ein Ehepaar sind und er es vielleicht mir zu Liebe versucht. Ich will nix verändern an seinem Wesen oder ihn zurechtbiegen. Dafür liebe ich ihn zu sehr. Dann würde ich lieber das Heimchen am Herd spielen… Das war meine Sorge/Unsicherheit. Wir stecken im Anfang.
Er hat sich alles durchgelesen, geschmunzelt bei einigen Antworten, gemeint schwarz/weiß denken gibt es doch noch und mir erklärt: Er will von sich aus und braucht seine Zeit. Ich soll warten, merken würde ich es von selber…

ihr solltet mehr zeit mit euch verbringen, lernen ehrlich und offen zu euch selbst und eurem Partner zu sein und lernen miteinander übers wesentliche zu reden.
Bringt mehr als eure Zeit hier zu verschwenden, die Probleme die höchstens Problemchen sind zu Mammutproblemem hoch- und dann zu Mäuschenproblemen kleinzureden um dazwischen die wichtigen untern Tisch fallen zu lassen.

Über angebliches schwarz/weiss denken zu schmunzeln zeugt nicht grade davon den großen Durchblick zu haben, eher davon noch nicht alles kapiert oder zugegeben zu haben. Erst behaupten dass man gern "schwarz" ist, sich zwei Beiträge später als "reinweiss" davon zu distanzieren auch nicht.

Der StandardSatz aller,, die gerade in einer Situation nicht mehr weiter, resp. ein oder aus wissen...

noxx