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Laktose - intolarans

Laktose - intolarans
Meine Freundin hat Laktose - Intolarans jetzt habe ich angst etwas falsch zu machen,da wir beide nicht wissen was das ist.Wer kennt sich da aus!!
*********Evil Paar
299 Beiträge
Hallo Michi1968
Solange du keine Milch gibst, braucht ihr euch keine Sorgen machen.

Laktose Intoleranz ist die Unverträglichkeit gegenüber Milchprodukten, was aber normal ist ab einem gewissen Alter.
Asiaten vertragen z.B. gar keine Milch
Laktoseintoleranz
Laktoseintoleranz


Bei Laktoseintoleranz (medizinisch eine Kohlenhydratmalabsorption) (auch als Milchzuckerunverträglichkeit, Laktosemalabsorption, Laktasemangelsyndrom oder Alaktasie bezeichnet) wird der mit der Nahrung aufgenommene Milchzucker (Laktose) als Folge von fehlender oder verminderter Produktion des Verdauungsenzyms Laktase nicht richtig verdaut. Das Enzym Laktase wird von allen Säugetieren während der Stillzeit gebildet, es spaltet den Milchzucker in die für den Menschen verwertbaren Zuckerarten Galaktose und Glukose. Gelangt ungespaltener Milchzucker in den Dickdarm, wird er von Darmbakterien aufgenommen und vergoren. Die Gärungsprodukte führen u. a. zu Blähungen und osmotischer Diarrhoe (Durchfall). Das Fehlen des Enzyms geht allerdings nicht immer mit diesen Symptomen einher. In diesem Fall spricht man von Hypolaktasie oder genauer von Laktosemaldigestion (Laktose-Fehlverdauung), Abbauprodukte der Bakterien verursachen dann andere Symptome.

Die Laktoseintoleranz als Enzymmangel darf nicht mit der bei Erwachsenen selteneren Milchallergie verwechselt werden, bei der es sich um eine aktive Immunreaktion aufgrund einer echten Allergie gegen Kuhmilch-Eiweiß handelt. Bei Säuglingen kommt diese Allergie dagegen häufiger vor.

Zudem gibt es Hinweise auf Zusammenhänge zwischen Kasein und Exorphinen[1]

In Asien und Afrika betrifft die Laktoseintoleranz den größten Teil der erwachsenen Bevölkerung (90% oder mehr), in Westeuropa, Australien und Nordamerika sind es 5 bis 15 % (bei den Weißen). Laktoseintoleranz gilt damit als häufigste Nahrungsmittelunverträglichkeit überhaupt.

Ähnliche Symptome bei Aufnahme von Fruchtzucker (Fruktose) zeigt die Fruktosemalabsorption. Eine Reihe von Patienten mit Symptomen des Reizdarmsyndroms leidet, ohne es zu wissen, unter Kohlenhydratmalabsorption.

Es wird angenommen, dass die Produktion des Enzyms Laktase im Erwachsenenalter im Vergleich zum Säuglingsalter generell stark reduziert wird; das gilt für den Menschen und für alle Säugetiere (und ist der Normalzustand). Nur bei Ethnien, die seit langer Zeit Milchwirtschaft betreiben, hat sich eine Mutation durchgesetzt, die dazu führt, dass auch noch im Erwachsenenalter genügend Laktase produziert wird.

Ursachen Laktasemangel kann verschiedene Ursachen haben:

Angeborener Laktasemangel (absolute Laktoseintoleranz): Aufgrund eines Gendefektes ist die Laktasebildung stark eingeschränkt, oder es kann überhaupt kein Enzym gebildet werden (so genannte Alaktasie). Die Vererbung erfolgt autosomal-rezessiv. Da dadurch die Wachstums- und Entwicklungsphase nach der Geburt stark beeinträchtigt wird, kann diese Erkrankung unbehandelt zu schwersten Gehirnschäden führen [2].
Erkrankungen des Verdauungssystems können die laktaseproduzierenden Zellen so schädigen, dass vorübergehend die Laktaseproduktion beeinträchtigt ist; in seltenen Fällen kommt es zu einer lebenslangen Laktoseintoleranz.
Physiologischer (natürlicher) Laktasemangel: Bei allen Säuglingen wird dieses Verdauungsenzym normalerweise in ausreichender Menge produziert. Nach der Entwöhnung verringert sich die erzeugte Laktasemenge jedoch je nach Weltregion unterschiedlich: Während z. B. ein Großteil der erwachsenen mittel- und südasiatischen Bevölkerung keine Milchprodukte mehr verträgt, bereitet in nördlichen Bereichen (bei den meisten Bewohnern Europas und des nahen Ostens oder Menschen europäischer/nahöstlicher Abstammung, sowie den sibirisch/mongolischen Ethnien) die Milchzuckeraufnahme meistens bis ins hohe Alter keine Probleme. Grund für das Fortbestehen der Enzymproduktion im Erwachsenenalter ist eine autosomal-dominant vererbte Mutation des LCT-Allels auf dem Chromosom 2 (GeneID 3938).

Auswirkungen, Symptome
Bei Laktoseintoleranz gelangen nach dem Konsum von Milch und Milchprodukten größere Mengen Milchzucker, die eigentlich im Dünndarm verarbeitet werden sollten, in den Dickdarm und werden dort von der Darmflora als Nährstoff fermentiert. In der Folge kommt es vor allem zu charakteristisch stinkenden Darmwinden und Blähungen, Flatulenz, Bauchdrücken bis -krämpfen, Übelkeit, Erbrechen und häufig auch zu spontanen Durchfällen. Symptome gehen parallel zur Menge konsumierter Laktose.

Bei angeborener absoluter Laktoseintoleranz sind die Symptome bedeutend schwerer als bei der 'natürlichen' mit dem Alter zunehmenden Form.

Andauernde schwere Durchfälle bedeuten eine Reizung der Darmschleimhaut und können allenfalls zu einer Störung der Aufnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen führen ev. sogar zu vermehrten Infektionen. Längerfristig kann es zu einer Schädigung des Dünndarms kommen (Verkümmerung der Dünndarmzotten). Dadurch vermindert sich dann auch die Aufnahme von Nahrungsstoffen insgesamt.

Diagnose
Für die Diagnose der Laktoseintoleranz gibt es zwei leicht durchführbare Möglichkeiten:

Diättest: Eine mehrtägige konsequente Diät ohne Laktose d.h. vor allem ohne Milch, Rahm und versteckter Laktose. Treten in dieser Zeit keine Symptome mehr auf, ist eine Laktoseintoleranz wahrscheinlicher. Ein Expositionstest wird dann Klarheit schaffen. Achtung: Viele Fertigprodukte enthalten Milchzucker oder Milchbestandteile.
Expositionstest: Am besten nach einigen Tagen Laktose-Verzicht wird ein Glas Wasser mit 50 bis 100 g gelöstem Milchzucker (gibt es in Drogerien, Reformhäusern und Apotheken) getrunken. Treten danach innerhalb von einigen Stunden die typischen Symptome auf, besteht eine Laktoseintoleranz.
Häufig ist die Diagnose nicht eindeutig, weil nur eine unvollständige Intoleranz besteht. Diese nimmt bei der häufigeren Form im Verlauf des Lebens zu, nicht bei der angeborener Mutation für das Enzym.

Folgende Tests sind in Anbetracht der oben beschrieben Möglichkeiten nur selten verhältnismäßig:

H2-Atem-Test: 50 g Laktose in 0,3 l Wasser gelöst auf nüchternen Magen trinken und über einen Zeitraum von 2 h alle 30 min den Wasserstoffgehalt in der Ausatemluft bestimmen. Steigt der Wert über 20 ppm zum vorher bestimmten Ausgangswert, besteht eine Laktoseintoleranz. Allerdings führt dieser Test bei jedem 5. Laktoseintoleranten zu einem negativen Ergebnis: Diese Patienten haben in der Darmflora bestimmte (harmlose) Bakterien, die Methan erzeugen, das den entstehenden Wasserstoff neutralisiert.
Blutzucker-Test: 50 g Laktose in 0,3 l Wasser gelöst auf nüchternen Magen trinken und alle 30 min den Blutzuckerwert (Glucosekonzentration im Blut) bestimmen. Steigt der Wert binnen zwei Stunden um weniger als 20 mg/dl über den zuvor bestimmten Ausgangswert hinaus an, liegt Laktoseintoleranz vor.
Gentest: Seit kurzem kann bei Verdacht auf Laktoseintoleranz ein Gentest auf den LCT-Genotyp durchgeführt werden. Als Untersuchungsmaterial genügt ein Wangenschleimhautabstrich.
Biopsie: In sehr seltenen Fällen muss eine Gewebeprobe aus dem Dünndarm entnommen und untersucht werden.

Behandlung und Diät
Physiologischer (natürlicher) Laktasemangel und der angeborene Laktasemangel sind nicht behandelbar. Die Auswirkungen können jedoch z. B. durch Umstellung der Ernährung auf milchzuckerarme bzw. –freie Kost auf ein Minimum reduziert werden. Dazu existieren im Fachhandel zahlreiche Ratgeber, Lebensmittellisten und Kochbücher. Eine andere Möglichkeit ist die Laktasezufuhr von außen in Form von Kautabletten oder Kapseln durch entsprechende pharmazeutische Produkte aus der Drogerie oder Apotheke. Die Dosierung ist jedoch häufig schwierig abzuschätzen, da sie dem Laktosegehalt des zu verzehrenden Lebensmittel angepasst werden muss. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Produkt bereits im Magen wirksam ist.

Heute gibt es bereits immer mehr laktosereduzierte Milchprodukte auf dem Markt, unter anderem Milch, aber auch Käse, Joghurt, Sahne, Quark und mehr. Es ist zu beachten, dass Laktose vielen Produkten zugesetzt wird, wie Broten, Getreideriegel, Fertiggerichten, Würzmischungen, Wurstwaren, mariniertem Fleisch, Teigen, Bonbons und Speiseeis, Schokolade, Instantprodukte, Tütensuppen. Ein Grund für die Zugabe von Milchzucker ist das vom Food-Designer gewünschte „Mundgefühl“, das den Geschmack positiv beeinflusst.

Fermentierte Nahrungsmittel wie Joghurt, Käse, Quark enthalten z. T. auch Laktase und in unterschiedlicher Menge Laktose. Dies hängt vor allem vom Herstellungsprozess, der Menge Milchzucker abbauender Bakterien in der Milch und dem Reifungsprozess und der -dauer bei Käsesorten zusammen. Grundsätzlich kann man als Faustregel formulieren: Je länger der Reifungsprozess, desto geringer der Laktoseanteil. Deshalb wird z.B. traditionell hergestellter und ausgereifter Parmesan zum Teil vertragen, junger Gouda jedoch nicht.

Lange Reifungsprozesse können allerdings zu einem anderen Problem führen, das unter dem Namen Pseudoallergie bekannt ist (auch bei anderen proteinhaltigen Lebensmitteln). Wie der Name schon sagt, es handelt sich dabei nicht um eine Allergie. Durch Abbau von Aminosäuren kommt es vermehrt zur Bildung von sogenannten biogenen Aminen. Sie können ähnlich unangenehme physiologische Auswirkungen haben wie Histamin (ein biogenes Amin, das bei echten Allergien allein auftritt).

Das im industriellen Agrarproduktionsprozess übliche schnelle Herunterkühlen der Milch nach dem Melken behindert die Milchzucker abbauenden Bakterien zugunsten der Fäulnis bildenden Bakterien. Aus diesem Grund kann heute aus der handelsüblichen Vollmilch auch nicht mehr durch Stehenlassen der Milch bei Zimmertemperatur die früher übliche Dickmilch hergestellt werden. Deshalb kann allenfalls bei einigen wenigen Naturjoghurts davon ausgegangenen werden, dass in ihnen Milchzucker abbauende Bakterien vorhanden sind. Im Zweifelsfall sollte der Betroffene eine Nahrungsmitteltabelle konsultieren, um den Laktosegehalt von verschiedenen Käse–, Quark– und Joghurtsorten zu überprüfen und moderate Selbstversuche durchführen.

Seit dem 25. November 2005 gelten neue Vorschriften zur Kennzeichnung allergieauslösender Lebensmittelbestandteile [3]. Die Kennzeichnungspflicht umfasst auch Milch und Milchbestandteile einschließlich der Laktose.

Weiterhin ist zu beachten, dass viele Medikamente und Wellness-Produkte Laktose als Trägerstoff enthalten, ebenso die Anti-Baby-Pille. Als Ersatzstoff für Laktose eignet sich zum Beispiel mikrokristalline Cellulose.

In diesem Zusammenhang ist auch darauf hinzuweisen, dass Laktose in hoher Dosierung als Abführmittel eingesetzt wird. Diese Anwendung beruht auf der vergleichsweise niedrigen Geschwindigkeit des enzymatischen Abbaus (auch bei Menschen, die nicht an Laktoseintoleranz leiden) und osmotischen Effekten.

Wird Laktoseintoleranz durch Erkrankungen des Verdauungssystems verursacht, so verschwindet der Laktasemangel nach der Behandlung der vorangegangen Krankheit meist völlig. Nur in seltenen Fällen sind die laktaseproduzierenden Zellen so geschädigt, dass sie sich nicht mehr erholen.

Auch von psychosomatisch bedingten „Milchzuckerunverträglichkeiten“ (wahrscheinlich eher Milchunverträglichkeit) wurde schon berichtet, die mit einer entsprechenden Therapie wieder verschwanden.


*bitteschoen*
Die Tante *katze*

***i6 Paar
2.030 Beiträge
......
Weil ich gerade die *katze* unter dem letzten Beitrag gesehen habe...

*katze* haben dieses "Problem" generell.
Wer also seiner Miez (nicht Muschi) Kuhmilch gibt, tut ihr nichts Gutes.
Katzenmilch = zu teuer. Alternative : Kondensmilch mit geringem Fettgehalt.
Richtig Asbi... da hast du vollkommen recht!!!

Die Tante *katze*

*********Evil Paar
299 Beiträge
Gedankengänge unklar
Ich dachte es geht um Lactose intoleranz beim Menschen.

Was hat das jetzt mit Katzen zu tun?
Haekeltante
Vielen Dank an dich.Hast uns sehr geholfen,könnte fast meinen du bist eine Ärztin.
Ich dachte es gänge hier um Rechtschreibintoleranz.. sorry Intolarans..
Sorry für Rechtschreibung bist du im falschen Forum!Comprende.
ganz klar.. es ist auch unzumutbar schwer ein halbwegs verständliches Deutsch von sich zu geben..

...zumindest kurz nachzugooglen wie man ein "schwieriges" Wort schreibt..
Was willst du.Sag bloss dir ist noch nie ein Fehler unterlaufen.Es haben trotzdem alle verstanden was gemeint war-anscheinend auch du.Gebe lieber eine Antwort zur Frage.Wenn das alles ist was du dazu Beitragen kannst,kann ich auf dich und deine belanglosen Kommentare verzichten!Gruss Michi
Gern geschehen...

und habt Euch wieder lieb!!!

Die Tante *katze*

Versucht mal Reis-oder Sojamilch.
Das ist okay =)

P.S:

Ich dachte es gänge hier um Rechtschreibintoleranz.. sorry Intolarans..

Gänge = Gang? ^^

*roll*
??
Meine Freundin hat Laktose - Intolarans jetzt habe ich angst etwas falsch zu machen,da wir beide nicht wissen was das ist.Wer kennt sich da aus!!

Wie sie hat Laktoseunverträglichkeit und weiss nicht was das ist? Irgendwer hat das doch festgestellt und auch erklärt wie sie damit umgehen muss?!
Mal blöd gefragt jetzt...


In diesem Sinne...
*********son99 Paar
845 Beiträge
Vielleicht hätte man mal googlen sollen *g*
Dachtet wohl es handelt sich um eine Geschlechtskrankheit? Komisch, wenn man eine Diagnose bekommt und dann nicht mal weiss, worum es sich handelt. Sorry wegen der Kritik, aber konnte ich mir gerade nicht verkneifen *fiesgrins*
Haekeltante
... vielen herzlichen Dank fuer diesen erstklassigen Beitrag zur Laktoseintoleranz. The information you provided is most comprehensive for the lay reader - I appreciate your efforts in finding and posting this document.
Inwieferne haengt Lak. Intoleranz zusammen mit Celiac-Krankheit. Von Glutein-Intoleranz geschaedigte Darmflora kann nur mit Schwierigkeit Milchprodukte verarbeiten. Ideen ?? Bitte !
********ight Paar
136 Beiträge
Mir ist es auch verboten
Aber wenn es nur das ist dann gut,
Ich darf nichts zu mir nehmen das Bläht,Keine milchprodukte,keineSijaprodukte(sojamilch)weil Hülsenfrucht,kein kohl,kein paprika,zwiebel.........
Ich dachte schon daran mich zu erschießen.aber selbst davon bekomme ich magenkrämpfe.

Es gibt bücher in denen kannst du Retzepte und produkte finden die Sie essen darf,auch für wenn Ihr essen geht.
Sooooooo tragisch ist laktoseintoleranz nicht.
Sie vertägt es nicht so gut,aber vergiften tust du sie nicht.
sweet_poison99
Ich kann nicht googlen und du anscheinend nicht lesen.Hättest du alle Beiträge gelesen wäre dir bestimmt aufgefallen dass ich mich für den Rechtschreibfehler schon entschuldigt habe.Soll ich mich auf die gleiche Stufe stellen wo du gerade bist.Sorry
*********son99 Paar
845 Beiträge
@Michi
[b]ruhig blut[/b]
Ich habe nicht deine Rechtschreibung bemängelt, wenn du MEINEN Beitrag richtig gelesen hättest. Es ging lediglich darum, das ich es seltsam fand, das ihr eine Diagnose gestellt bekommen habt - ohne Tipps zur Abhilfe, was man vermeiden kann, ob es gefährlich ist etc.
Wenn man mir soetwas sagen würde, dann würde ich solche Dinge auch hinterfragen.

Aber ihr habt ja Tipps bekommen.

PS: und das mit der Geschlechtskrankheit war Spass *lach*
Wohl dem, dem Humor gegeben ist und der Kritik vertragen kann *zwinker*
sweet_POISON
Hab mich schon beruhigt,entschuldige.Es hat mich nur aufgeregt,dass sich die meisten nur an dem einen Wort "aufgegeilt " haben.Mir ging es nur darum keinen Fehler ausser dem Rechtschreibfehler zu machen.Da es bestimmt User gibt die bestimmt Erfahrung damit und bestimmt wertvolle Tips geben können.Ich habe nicht zum Scherz gefragt.Egal wie mans macht macht man es falsch.Danke allen die mir eine vernünftige Antwort gegeben haben. Gruss Michi
*********son99 Paar
845 Beiträge
Ist schon okay,ich hätte vielleicht auch so reagiert wie du. Wir sind alle nur Menschen. Immerhin weisst du ja jetzt, was ihr beachten müsst. LG
es gibt genügend Produkte ...
... für Menschen, die an Laktose-Intoleranz leiden. Ich habe nach Jahren und X-Ärzten selbst herausgefunden, dass dies mein Problem ist. Internet und Selbstversuch sei Dank.
Da ich wahnsinnig gerne Milch trinke, Schokolade esse und Käse esse, war dies für mich ein Schock.
Dann habe ich aber genügend Produkte gefunden, die "Minus L" heisen. Die schmecken nicht so wiederlich wie Sojamilch o.ä. Dabei gibt es Käse, Butter, Pudding, Sahne, Milch.
Und als Schokoladenersatz kaufe ich Schokolade von Schafen - schmekct nach ein paar Tafeln auch ganz gut.

Vorsicht! Bei fast allen Lebensmitteln aus der Industrie wird Laktose zur Haltbarkeit genutzt.

Wenn jemand noch mehr wissen möchte - einfach bei mir melden.
@ Michi

Inwieferne haengt Lak. Intoleranz zusammen mit Celiac-Krankheit. Von Glutein-Intoleranz geschaedigte Darmflora kann nur mit Schwierigkeit Milchprodukte verarbeiten. Ideen ?? Bitte !

ALSO: ich hab gerade mir mal die Mühe gemacht, das ganz ein einem klinischen Wörterbuch nachzuschauen... es gibt Gluten ( "Klebeeiweiß" )und Glutin ( Proteingemisch, das bei Hitzedenaturierung von Kollagen entsteht (was das genau ist... auf anfrage, da es grad nichts zur Sache tut) ) aber Glutein gibt es nicht! Ebenso wenig die Celiac- Krankheit...

Und in dem Buch steht eigentlich echt alles drin (Pschyrembel, wem das was sagt) und naja... ich kann ehrlich gesagt deine Frage (so es denn eine ist, ich weiß nicht, ob das eine Feststellung ist, die du bestätigt haben willst oder wirklich eine Frage) irgendwie weder nachvollziehen noch richtig beantworten....

Für alle, die ihr Examen schon in der Tasche haben... wisst ihr da vielleicht mehr, was das ist? Ich kenn auch kein Buch mit noch MEHR Begriffen, wo ich das nachschlagen könnte und im Internet steht immer sehr viel Mist...

Ansonsten: meine Cousine hat das auch... mittlerweile kann man sich auch ohne Laktose gut ernähren, aber man muss eben sehr darauf achten, da eine Intoleranz entsprechende Folgen haben kann.

noch eine Frage: welcher Arzt entlässt deine Freundin denn mit DER Diagnose ohne ausführliche ernährungsberatung... *frage* *frage*
Medikament
In der Apotheke gibt's "Lactrase", zumindest vor 8 Jahren - hat meinem Sohn damals super geholfen, nur als Tip für alle mit dieser Unverträglichkeit.
@******rer

ich habe es nur gut gemeint *roll*

Die Tante *katze*

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