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Funkstille - der plötzliche Kontaktabbruch

Was sich wieder mal keiner fragt: stimmt denn die Praemisse, dass der andere ohne jede Vorwarnung gegangen ist?

Manchmal ist es tatsächlich so.

Manchmal auch nicht, aber das wäre für mich ein wenig offtopic gar, denn das sind dann ja eher jene Fälle, in denen es schon eine ganze Weile nicht läuft, man aber nur die Augen davor verschließt.
"Plötzlich" kann man so einen Kontaktabbruch dann tatsächlich nicht mehr nennen.
@segelflieger:
Bei aller Berechtigung deines Gedankengangs, hatte ich mich sehr nah am EP orientiert, welches da explizit lautete:

ohne jegliche Vorwarnung!

Das nur zum Thema <Signale>...
Sind Signale, die man nicht erkennt oder sieht, weil zu nonverbal, überhaupt welche ?
Und berechtigen sie tatsächlich dazu einfach zu "verschwinden" , sich quasi in Luft aufzulösen ... meiner Meinung nach nicht!
Denke ich auch. Man kann von niemandem telepathische Fähigkeiten erwarten geschweige denn das als Grundlage für ein reines Gewissen nehmen, wenn man auf Nimmerwiedersehen verschwindet.
Es ist halt wirklich etwas anderes, wenn man permanent schikaniert oder beleidigt wird und derjenige, der sich so verhält, ein Empathiekrüppel ist und das nicht selbst merkt, der braucht sich natürlich nicht zu wundern, das ist logisch, aber das ist ja gerade nicht wirklich gemeint...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich denke auch, darum ging es in der Eingangsfrage nicht...
Ich gebe zu, ich hätte wirklich zu gerne einmal die ehrliche Begründung eines so Gegangenen gelesen ... aber das ist wohl eher unwahrscheinlich.

Bleibt nur das Warten auf Dienstag - ich bin sehr gespannt auf die Erklärungen, denn dem TV Team haben wohl alle Gegangenen im vollen Umfang Rede und Antwort gestanden. *roll*
*******pe3 Frau
463 Beiträge
Habe jetzt nicht alles gelesen - aber ein wenig so habe ich es auch schon mal erlebt. Und nein - nicht von einem "stumpfen Ar***" - von einem höchst empathischen und sich um jeden kümmernden und die Welt verbessernden Mann (vielleicht kann auch das zum Fluch werden?). Einem "Gutmenschen" schlechthin.

Auf meine Bitte nach Kommunikation, Reden, Austausch, Reflexion usw. kam nur: "Bitte lass xyz. Ich kann damit gerade nicht gut umgehen."

Es war grauenvoll für mich.

Heute denke ich: Für ihn wahrscheinlich nicht minder. Er WOLLTE vielleicht anders damit umgehen? Und KONNTE es nicht?

Wahrscheinlich werde ich jetzt Prügel beziehen... - aber: WARUM sind sich fast alle hier sooo sicher, dass diese Menschen das einfach nur aus FEIGHEIT, BEQUEMLICHKEIT, GRAUSAMKEIT usw. gemacht haben?

Weil sie nur ihren Film sehen (können)? Der andere ist "schuld"? Der "Böse"? Oder weil es wirklich so ist/war? By the way: Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Hat nicht jeder seine eigene?

Die systemische Therapie z.B. geht davon aus, dass jeder Mensch zu jeder Zeit sein Bestes gibt. Nicht das Beste nach einer moralischen Norm, sondern das, was demjenigen zu diesem Zeitpunkt überhaupt möglich ist.

Das muss man sich mal wirklich auf der Zunge zergehen lassen. Und drüber nachdenken. Und wenn man es dann im Bauch spürt, nimmt es einem ganz viel Zorn, Wut, Verletztheit, Ohnmacht, Hilflosigkeit.

Mir zumindest war es damals der einzige Weg, der MIR wirklich "Heilung" gebracht hat. Und ein Loslassen zwar mit tiefer Trauer, aber ohne Groll ermöglicht hat.

LG
tarnkappe
WARUM sind sich fast alle hier sooo sicher, dass diese Menschen das einfach nur aus FEIGHEIT, BEQUEMLICHKEIT, GRAUSAMKEIT usw. gemacht haben?
Weil das fuer das eigene Ego am bequemsten ist - "ich bin das arme unschuldige Opfer".
Ich bin schon einmal so gegangen. Er ist heute noch der Meinung, es habe keine Vorzeichen gegeben. Nicht umsonst gibt es Psychoanalyse.
@segelflieger
wenn plötzlich ohne jegliche Vorwarnung ein Euch wichtiger Menschen aus Eurem Leben verschwindet und auch auf Nachfragen keinerlei Reaktion mehr bekommt ?

dieses Phänomen hat nichts mit einer nicht mehr funktionierenden Beziehung zu tun,in der der Bruch ja nicht von heute auf morgen kommt.uns sich wie immer einer als das Opfer sieht, das sind Trennungen, wei sie täglich zu Hauf vorkommen.

DAS worum es hier geht hinterlässt den Menschen wie ein zertretenes kaputtes Spielzeug oder eine zerbeulte Coladose, wie auch immer.

@******ppe

aber ein wenig so habe ich es auch schon mal erlebt. Und nein - nicht von einem "stumpfen Ar***" - von einem höchst empathischen und sich um jeden kümmernden und die Welt verbessernden Mann

sorry......ein wenig so, ist aber nunmal nicht so, da kann man leicht daher kommen und den Menschen "in Schutz " nehmen.

Glaube mir, wenn Du das o.g erlebt hast, wenn Du denkst, da liegt jemand halb tot im KH oder ähnliches, dann sprichst Du nicht mehr von einm "Gutmenschen".

Was alleine DAS mit einem macht, dass Du annimmst, der wäre verunglückt, nur weil so ein egomanes ,feiges A.....nicht in der Lage ist ne SMS zu schreiben oder anzurufen?!

schönes Weekend @**l und liebe Grüße *g*
Die systemische Therapie z.B. geht davon aus, dass jeder Mensch zu jeder Zeit sein Bestes gibt

Das klingt,wenn man es denn ernst nimmt,erstmal positiv,bedeutet aber genaugenommen,daß man von manchen Menschen einfach nicht mehr erwarten kann.

Wenn also jemand z.B. seine Frau verprügelt, gibt er eben sein Bestes. Hmm...

Was den plötzlichen Kontaktabbruch angeht,denke ich,daß der in nicht wenigen Fällen nicht aus Bösartigkeit passiert,sondern weil der Schweigende den für sich und andere einfacheren/besseren Weg darin sieht.Da fehlt sicher öfter der Blick für Realität und das Empfinden anderer.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich halte nicht viel von indirekter Kommunikation in diesem speziellen Fall. Sprich: ich halte das Argument "es gab sehr wohl Zeichen, man hat sie nur nicht gesehen" für überflüssig.

Was sollen das für Zeichen sein?

Unmutsäußerungen? Streits? Vielleicht mehrere, vielleicht schon seit längerem?

Ja, und?

Wo besteht da der direkte Zusammenhang dazu, wort- und erklärungslos zu gehen?

Es besteht gedanklch ein sehr großer Unterschied zwischen einer schlecht laufenden Beziehung und deren wortloser, abrupter Beendung.

Der Partner kann sehr wohl merken, dass es nicht gut läuft, kann aber trotzdem aus allen Wolken fallen, weil er grundsätzlich noch fest in die Verbindung vertraut hat. Unstimmigkeiten können jederzeit unterschiedlich bewertet werden. Der eine hält sie für eine vorübergehende Schieflage und der andere sitzt geistig schon auf gepackten Koffern.

Mein Fazit daraus: sich zumindest kurz zu erklären und zwar möglichst ins Gesicht des Partners und nicht per Mail oder SMS, ist völlig unerlässlich.

Die Gründe dafür, wieso jemand sich nicht erklärt, finde ich dabei völlig zweitrangig. Ob jemand da nun grundsätzlich ein gleichgültiges Charakterferkel ist oder ob es sich um einen momentanen Aussetzer eines ansonsten korrekten Menschen handelt, das macht im Ergebnis wenig Unterschied.

Und ganz sicher hat es nichts mit bequemer Egopflege zu tun, sich als wortlos Verlassener schlecht zu fühlen. Es ist eine Tatsache, dass diese Rolle schmerzhaft und mies ist und dass man diese Schmerzen jemandem nicht zufügen muss. Einfach, in dem man sich etwas anständiger verhält.

Es ist nicht verwerflich, eine Beziehung zu beenden, in der man sich nicht mehr wohl fühlt. Aber WIE man das tut, das sagt nun einmal eine Menge über einen Menschen aus.
Es gibt
eine Wunschvorstellung: So und so muss ein Abschied stattfinden. Nur leider es menschelt sehr in der Praxis, und damit sind auch diese Abbrüche verbunden. Es trifft jedoch beide Geschächter.

Ein Abbruch ist meistens innerlich geplant, selten ad hoc, nur für den anderen ist überraschend. In einer längeren Beziehung gibt es immer in den Nebensätzen, was gerne überhört werden, Anzeichen der Unzufriedenheit ( Gesten, oder Verhaltensweisen)

In den kurzeren Kontakte ist das Risiko höher, weil man das Muster der Verhaltensweisen nicht kennt ( Gegenüber).

Für mich ist es wichtig, es als Erfahrung zu buchen, jedoch sich ein Stück treu bleiben.

Gründe gibts wie Sand am mehr, Ausreden auch......

einen sonnigen Tag
Lacri ( kaffee)
Wir sind
momentan in einer solchen Situation (sorry, habe hier nicht alles gelesen) und es ist absolut kein schönes Gefühl.

Haben denjenigen gemeinsam mit seiner Frau kennen- und schätzen gelernt. Nach einigen Jahren erfolgte die Trennung des Paares, IHM ging es damals sehr schlecht. Unsere "Freundschaft" immer wieder beteuernd waren wir monatelang für ihn da, was er auch dankbar (?) annahm. Kein Ding unter Freunden, oder? Nun es kam dann wie es wohl kommen musste. Neue Frau nach relativ kurzer Zeit, es ging ihm gut, neues Leben. Alte "Freunde"? Fehlanzeige!

Wir haben ihn mehrfach auf seinen "Rückzug" angesprochen und uns wurde immer wieder beteuert "Neeeeiiiiiiin, an unserer Freundschaft (Ihr seid meine BESTEN Freunde) ändert dies üüüüberhaupt nichts.

Das Ende vom Lied, seit Monaten keinen Kontakt, da auch wir es mittlerweile aufgegeben haben, ihm hinterherzulaufen. Eine Freundschaft die auf einseitigen Bemühungen beruht, IST keine Freundschaft. Eine recht schmerzliche Erfahrung und unser Fazit daraus: HÜTE DICH VOR MENSCHEN DIE DICH/SICH FREUND NENNEN WENN ES IHNEN SCHLECHT UND DIE UNSICHTBAR WERDEN SOBALD ES IHNEN GUT GEHT!!!
Was ein solches Verhalten über den Charakter eines Menschen aussagt.....nun das darf jeder selbst eintscheiden.

LG, Tina
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Mooin
Nun, ich kann es in manchen Fällen doch auch verstehen. War vor kurzen noch mit einer verheirateten Frau in meinem Alter, wir hatten auch eine längere, "offene Beziehung", aber als sie noch erfahren hat, dass ich mit ihrer 19jährigen Tochter gehe, hat sie wortlos den Kontakt abgebrochen und sich nicht mehr gemeldet. Auf SMS und eMails ist sie auch nicht eingegangen. Ich probiere es vielleicht wieder, wenn es mal mit ihrer Tochter Schluss ist, aber ich werde mich schon nicht wundern, wenn sie sich dann immer noch nicht melden möchte.

Schönen Tag noch ! *sonne*
KING_PLAYER

zu genau so einem sadistischen Typ wie du einer zu sein scheinst, habe ich die Kommunikation von einem Moment auf den anderen eingestellt. Es ist schwer zu glauben, dass es Menschen gibt, die eine Freude daran empfinden, mit anderen Menschen so pervers und emotionslos zu spielen.
Ich probiere es vielleicht wieder, wenn es mal mit ihrer Tochter Schluss ist

Ja,ich schätze wenn Du die Tochter abserviert hast,idealerweise mit mit depressiver Phase nebst Suizidversuch ihrerseits,sollte einem Happy End mit der Mutter nichts mehr im Wege stehen .

Sei nicht zu überrascht,falls es doch anders läuft. *zwinker*
Wahrscheinlich werde ich jetzt Prügel beziehen... - aber: WARUM sind sich fast alle hier sooo sicher, dass diese Menschen das einfach nur aus FEIGHEIT, BEQUEMLICHKEIT, GRAUSAMKEIT usw. gemacht haben?

Weil eine Alternative verdammt unbequem wäre. *zwinker*

Ich habe nämlich noch eine andere Idee, die ich weiter oben schon einmal in anderen Worten geschrieben hatte: Der Grund kann auch Selbstschutz seins, der Auslöser ein Fluchtreflex.

Reflex trifft es auch ganz gut! Es ist eine Kurzschlussreaktion, die im Hirn nur noch den Befehl gibt "renne weg, weit weg, du wirst angegriffen!".

Ich weiß nicht ob sich diejenigen, die jetzt laut tönen "das ist feige sich wortlos zu verabschieden, feige, bequem, egoistisch", es besser fänden, wenn von jetzt auf nachher dieselbe Person nicht die Flucht, sondern den Angriff bevorzugt. Also von heute auf morgen Gift und Galle spuckt, beleidigen geht bis der Arzt kommt und alles dafür tut dass man selbst geht.

Geht nicht, gibt's nicht? Täuscht euch da nicht! Das habe ich mit einer Arbeitskollegin höchstpersönlich so erlebt! Sie bekam eine Aussage von mir in den falschen Hals, fühlte sich deswegen von mir fast schon physisch bedroht.
Da konnte sie aber nicht weglaufen, wir waren nun einmal Kollegen, die an demselben Tisch saßen. Also wurde der Angriff gewählt.
Ich habe noch nie in meinem Leben solch schlimme Kraftwörter gehört wie von dieser Dame. Es wurden mir Schläge von ihrem Freund angedroht, dass er mir auflauern würde nach Feierabend, es wurde Kollegen gegenüber behauptet ich würde sie mobben, würde Firmeneigentum stehlen, sie schrie mich so laut an, dass man das zwei Stockwerke höher noch hörte.

Wollt ihr wirklich das erleben? *zwinker*

Die Ursache sehe ich bei solchen Menschen in einem praktisch nicht vorhandenen Selbstbewusstsein. Da wird jeder Angriff, da kann jeder Angriff auf sie selbst nut extrem beantwortet werden: Entweder mit Flucht, oder mit Angriff eben. Ist ein uralter, archaischer Reflex, gibt es schon seit Jahrtausenden.

---

Nur, auch hier wieder: Erklären kann man es damit. Entschuldigen muss man es deswegen natürlich trotzdem nicht! Man kann sich aber sagen dass es dann doch besser ist wenn sich die Person gar nicht mehr meldet, denn wer so wenig Selbstbewusstsein hat, der sollte besser partnerlos bleiben. Denn früher oder später geht die Bombe ja doch hoch.

Vielleicht traf dieses Muster auf jenen empathischen Menschen ja ebenfalls zu.
wenn es denn stimmt, und nicht Produkt einer Selbstdarstellung ist
King_player
Ich bin selbst immer doch sehr darum bemüht, dass ich verlassen werde, und nicht jemanden verlasse. Ich weiss auch die andere Person zur Einsicht zu bewegen, dass sie mich eher verlassen sollte. Aber ich kann das alles doch nur deswegen, weil ich eben dieses "Kriseln" und "Zappeln"zum Schluss genüsslich finde.

Was meinst du mit Krieseln und Zappeln? Die Streitgespräche, die Vorwürfe, den Stress? Warum? Weil du dann die Schuld von dir weisen kannst, da du ihr ja nie was vorgemacht hast? Ist das nicht auch feige und egoistisch? Du benutzt sie ja quasi bis zum bitteren Ende für deinen Genuss. Find ich schon sehr hart.

Kaiserschmarrn
Wenn ich dann die letzten Worte hinterhergeschickt habe: "Sofern du nicht unter einen Laster geraten bist, finde ich dein Verhalten unter aller Sau.", dann gehts mir besser und das Kapitel ist abgeschlossen.

Ein letztes Wort ist nie verkehrt, allerdings glaube ich kaum, dass man zu solch einer Äußerung fähig ist, wenn man sich noch in diesem Stadium der Angst befindet, dem Menschen könnte tatsächlich etwas passiert sein.

Segelflieger
WARUM sind sich fast alle hier sooo sicher, dass diese Menschen das einfach nur aus FEIGHEIT, BEQUEMLICHKEIT, GRAUSAMKEIT usw. gemacht haben?
Weil das fuer das eigene Ego am bequemsten ist - "ich bin das arme unschuldige Opfer".

Ich glaube, es geht nicht darum, was fürs eigene Ego am bequemsten ist, sondern eher darum, dass man genau an dieser Erklärung festhält, weil sie am ehesten dabei hilft, einen Schlussstrich zu ziehen. Warum sollte man sich die Sache noch schwerer machen? Ist eine Art von Selbstschutz, meiner Meinung nach. Was ist so schlimm daran, sich (einen Moment lang oder etwas länger) in der Opferrolle zu sehen, wenn man die- oder derjenige ist, die/der verlassen wurde? Mit großartigen und vor allem hilfreichen Erklärungen rechnet dann doch wohl niemand mehr und ich persönlich würde die dann ganz einfach auch nicht mehr haben wollen, auch nicht Wochen später.
Sich in der Opferrolle zu sehen bedeutet ja den anderen als Täter zu betrachten.
Da kein Kontakt mehr besteht,tut es ihm nicht weh und sofern er über mehr als dre Synapsen verfügt,muß ihm klar sein,daß sein Verhalten keine positive Wertung erfahren wird.
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
@sunshine
Danke, dass Du auf meinen früheren Kommentar eingehst.
Egoistisch ist meine Verhaltensweise sicher. Hart gewissermaßen auch, da ich von meiner Linie gar nicht so leicht abkomme. Feige kaum, weil ich mich gerne Situationen stelle. Und der Zoff zum Schluss ist oft halt amüsant. Aber um das zu verstehen, muss man schon richtig Abstand von sich nehmen können, und somit sich selbst kurzfristig als eine fremde Person betrachten.
Wir leben vielleicht nur einmal, und ich finde keine Zeit, um mich über etwas derart zu ärgern.

LG *koenig*
Und der Zoff zum Schluss ist oft halt amüsant. Aber um das zu verstehen, muss man schon richtig Abstand von sich nehmen können

Es "hilft" vermutlich vor allem Abstand von anderen zu nehmen,um das amüsent zu finden.
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Das auch. *lach* Ist aber ehe leichter. *koenig*
Ist aber eher leichter

Mutti ist vermutlich stolz auf dich
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