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Funkstille - der plötzliche Kontaktabbruch

Ach, ich habe den Eindruck, dass King Player sich einfach nur mächtig cool fühlt.
Es sei ihm gegönnt und zumindest hier sind ja jetzt alle davor gewarnt sich mit ihm einzulassen.

Petra
Und der Zoff zum Schluss ist oft halt amüsant. Aber um das zu verstehen, muss man schon richtig Abstand von sich nehmen können, und somit sich selbst kurzfristig als eine fremde Person betrachten.
Wir leben vielleicht nur einmal, und ich finde keine Zeit, um mich über etwas derart zu ärgern.

Hm ... versteh ich nicht. Liegt vielleicht daran, dass ich keinen Abstand von mir nehmen kann und will, und auch gar nicht weiß, warum man das sollte. Ich meine, entweder steht man zu dem Zoff, den man selbst provoziert hat und dazu, ihn zu genießen, oder man lässt es. Alles andere sind für mich Ausreden. Oder was gibt es dir, dieser fremden Person dabei zuzuschauen, wie sie mit der ehemaligen Partnerin spielt?

Oh, ich glaube, dat führt jetzt am Thema "Funkstille" vorbei. Sorry.
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
@Petry
Eben, eben... möchte ja auch nicht hier das Hauptthema werden, ich fand den Thread auch ohne meine Kommentare interessant. *gg*
Aber ja, ich sehe es halt so, es sind doch eher die Frauen, die Einen letztendlich auswählen, sie haben dann auch die Verantwortung ihrer Entscheidungen zu tragen. Und als Mann kann man sowieso nicht genügend von Frauen verstehen...

Ciao! *koenig*

@*****ine: Ja, es ist ein anderes Thema.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Es gehört schon eine gehörige Portion innere Verrohtheit dazu, das Ende einer Beziehung und die dazu gehörigen Auseinandersetzungen als "amüsant" zu bezeichnen.

Das Motiv dafür ist ganz klar: "Lass es nicht an Dich heran, dann kann es Dich auch nicht verletzen."

Das ist nur leider mit einem sehr hohen Preis verbunden. Denn wer sich so ultimativ vor Gefühlen schützt, den erreichen logischerweise auch positive Gefühle nicht richtig.

Nur so kann man dann auch erst ein bissi mit Mama, dann ein bissi mit Töchterchen und vor sich hingackern über die verbrannte Erde, die man hinterlässt.

Solche Menschen gibt es öfter als man denkt und sie sind meist vor allem eines: innerlich sehr einsam.

Was sie nicht davon abhalten wird, sich über Beiträge wie diesen köstlich zu amüsieren.

Mich allerdings hat die Art und Weise, wie sie mit anderen Menschen verfahren, immer so erschreckt und abgestoßen, dass ich um Abstand von ihnen bemüht bin.

Nichts verletzt einen Menschen mehr, als in seiner Wut oder seiner Verzweiflung von oben herab belächelt zu werden. Und das wissen die Lächler genau.
Als Jeman(n)d, welcher hier sicher nicht für das Mitschwimmen im Mainstream bekannt ist, kann ich trotzdem so gar kein postives oder symphatisches Argument dafür finden, sich einer Beziehung so vollkommen wortlos und ohne jegliche Vorwarnung zu entledigen.

Um sich dies hintenraus bequemerweise dann damit zu rechtfertigen, sogenannte nonverbale Signale wären bei der Gegenseite nicht richtig angekommen.

Ach so, die (angedrohten) Abschiedszeilen standen ja ''deutlich'' auf der Stirn zu lesen, und der/die Verlassene ist bitteschön schon selbst Schuld, wenn Er/Sie es nicht zu entziffern imstande ist...!!!

Da hat dann auch der abhauende Partner wohl schon innerhalb seiner Beziehung wesentlich zu einer gewaltigen Kommunikations-Störung beigetragen und irgendwann halt einfach die Flatter gemacht.

Warum dies also noch begründen und den Schnabel aufmachen.

Mir fehlt für so eine Art der Verabschiedung ja irgendwie die persönliche Kälte.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Mir fehlt für so eine Art der Verabschiedung ja irgendwie die persönliche Kälte.


Na, zum Glück, würde ich meinen.

Zustimmung zu Deinen Zeilen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******pe3:
Heute denke ich: Für ihn wahrscheinlich nicht minder. Er WOLLTE vielleicht anders damit umgehen? Und KONNTE es nicht?

Das macht es nicht minder tragisch, im Gegenteil. Und ich für mein Teil habe "kein Problem", wenn mich jemand aus seinem Leben streicht, weil es ihm/ihr dadurch besser geht. Natürlich trifft auch das, aber kann ich damit vergleichsweise gut/schnell umgehen.

Was ich nicht... gut, nachvollziehen kann ich das auch, aber nicht gutheißen kann, ist, wenn mich jemand mit dem Wissen, dass sowohl die betreffende Person selbst als auch ich immensen Schaden nehmen, aus dem Leben schmeißt, dazu mir noch gesagt wird es wäre zu meinem Besten und dass ich ihr dafür irgendwann dankbar wäre *lach* Welch gottverdammt widersinniges (wenn auch erklärbares) Verhalten. Mit eben all dem, was folgt und folgte.

Zweifellos ist es richtig, dass in dem eine immense Entwicklungschance liegt, wenn man nicht dauerhaft vor die Hunde geht oder unangemessenerweise zum Racheengel mutiert und auf Kosten anderer seine Kontrolle wiederherstellt. Dankbarkeit für (Re-)Traumatisierung und dem, was daraus erwachsen ist: lächerlich.
Wieder mal...
...könnte man eine Grundsatzdiskussion führen:

Wodurch wurden Menschen mit solch einem Verhalten zu dem, was sie jetzt sind? Wurde mit ihnen auch so umgegangen? Und wenn ja, warum können sie nicht wie andere reflektierte Menschen sagen: Ja, ich habe es so erlebt, es ist schrecklich, ich werde es nicht so machen?

Ich will nichts entschuldigen, ein solcher Umgang mit anderen Menschen ist schrecklich. Ich möchte lediglich zu bedenken geben, dass es Menschen gibt, die in ihrem Verhalten richtige Gefangene sind, weil ihnen einfach nicht das richtige Werkzeug mit auf den Weg gegeben wurde.

"Jeder ist seines Glückes Schmied" gilt nur für Menschen, die auch Hammer und Amboss zur Verfügung gestellt bekommen.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
@Sunshine133
Kaiserschmarrn
Wenn ich dann die letzten Worte hinterhergeschickt habe: "Sofern du nicht unter einen Laster geraten bist, finde ich dein Verhalten unter aller Sau.", dann gehts mir besser und das Kapitel ist abgeschlossen.


Ein letztes Wort ist nie verkehrt, allerdings glaube ich kaum, dass man zu solch einer Äußerung fähig ist, wenn man sich noch in diesem Stadium der Angst befindet, dem Menschen könnte tatsächlich etwas passiert sein.

Dem stimme ich in der Allgemeinheit sicher zu. Aber zu den Zeiten vom Fratzenbuch und anderen sozialen Netzwerken oder bei Kontakten zu gemeinsamen Freunden/ Bekannten konnte ich diesen worst case jeweils ausschließen, d.h. der Lastersatz war quasi nur rhetorisch.
**S Frau
1.409 Beiträge
Nichts verletzt einen Menschen mehr, als in seiner Wut oder seiner Verzweiflung von oben herab belächelt zu werden. Und das wissen die Lächler genau.

Ja, da sprichst du ein wahres Wort gelassen aus, liebe Sina. Liegt wohl daran, dass es in unserem Kulturkreis als schwach gilt, Gefühle und Schmerzen zu haben. Ich frage mich immer, woran das liegt - aus meiner Sicht gehört nämlich sehr viel Mut und Stärke dazu, sich innerlich einzulassen und das Risiko, dabei verletzt zu werden, zuzulassen. Eine Stärke, die derjenige, der sich abgrenzt und vermeintlich verächtlich lächelnd auf den Verletzten herabschaut, nicht aufbringt.

Angst braucht man aber vor so einem Zynismus glaube ich nicht zu haben - der Grund dafür ist i.d.R. nicht Überlegenheit, sondern inneres Ödland. Das ist weder erschreckend, noch faszinierend. Wer nicht fühlt ist bei genauerer Betrachtung meistens auf Dauer einfach nur langweilig. Statt sich über so jemanden den Kopf zu zerbrechen, bringt es glaube ich mehr, sich an der eigenen Nase zu packen und sich die Frage zu stellen, wieso man sich selbst so getäuscht hat und in dieses Ödland was hineininterpretiert hat, das gar nicht da ist.
********nder Mann
2.896 Beiträge
****ind:
"Jeder ist seines Glückes Schmied" gilt nur für Menschen, die auch Hammer und Amboss zur Verfügung gestellt bekommen.

"Jeder ist seines Glückes Schmied." heißt, dass ich mir im Zweifelsfall Hammer und Amboss besorge, wenn ich selbiges nicht habe. Dass das mit Aufwand und Anstrengung verbunden ist und Menschen bequem sind, ohne Zweifel. Aber niemand muss es alleine machen. Oder überhaupt. Im Idealfall jedoch eigenverantwortlich entschieden. Es ist ja auch ganz schön fremdbestimmt zu leben, wenn ich mich eigenbestimmt dafür entscheide.
"Jeder ist seines Glückes Schmied." heißt, dass ich mir im Zweifelsfall Hammer und Amboss besorge, wenn ich selbiges nicht habe.

Das ist, was ich meine: Dazu musst Du aber erst mal merken, dass Dir etwas fehlt. Wenn Dir jegliches empathischen Empfinden abgeht, weil es Dir nun mal nicht in die Wiege gelegt wurde, kannst Du auch nicht nach geeigneten Mitteln suchen.
Weiter oben stand etwas von Opferrolle einnehmen und so. Das stimmt oft, aber wer wortlos verlassen wird, ist in diesem Moment ein Opfer! Mit allen Gefühlen, die dazu gehören.


@**S:
...sich die Frage zu stellen, wieso man sich selbst so getäuscht hat und in dieses Ödland was hineininterpretiert hat, das gar nicht da ist.

Eine sehr gute Frage. *g*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ JCS
Viel besser lässt sich das kaum auf den Punkt bringen. Mein Kompliment für Deinen Beitrag!

*roseschenk*


Statt sich über so jemanden den Kopf zu zerbrechen, bringt es glaube ich mehr, sich an der eigenen Nase zu packen und sich die Frage zu stellen, wieso man sich selbst so getäuscht hat und in dieses Ödland was hineininterpretiert hat, das gar nicht da ist.

Einfach nur: *top2*

Das ist die Frage, die mich bei diesem Thema immer am meisten beschäftigt. Aber vielleicht liegt das ja u. a. auch daran, dass viele Frauen "Coolness" und Gefühllosigkeit dummerweise mit Souveränität und Männlichkeit verwechseln?

(Der Antaghar)
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Ich fände es übrigens toll, wenn Leute doch kurz erwähnen würden, wie sie selbst es finden würden, wenn sie schlicht eine wortkargen Abschied zu spüren bekommen würden. Also nicht total wortlos, aber halt ohne viel Gefühl und Bla-Bla.

Wie : "Ist gut jetzt, war Spass mit Dir, aber Tschüs jetzt"
oder: "Ich habe einen Anderen / eine Andere, hau doch ab. "
oder: "Leb wohl "

usw. usf.
**S Frau
1.409 Beiträge
Danke Antaghar *rotwerd*

Ja, ich glaube, das ist es, Gefühlskälte gilt ein Stück weit als stark und männlich. Und viele Frauen betrachten es tendenziell als ihre Aufgabe, so einem Brocken dann doch eine menschliche Regung zu entlocken, nach dem Motto, wenn er die Richtige trifft, wird er doch etwas fühlen. Die empfinden so jemanden dann nicht als lieblos, sondern sich selbst als nicht liebenswert, wenn das nicht gelingt, und dann schmerzt es doppelt.
******_81 Paar
1.104 Beiträge
ich oute mich mal....
Also.... okay, ich gestehe ich war al so ein Feigling....

Meine erste wirkliche Beziehung hat angefangen, als icvh 19 war und ging über sieben Jahre und sechs Jahre war sie auch wirklich toll...

Dann kam ein wirklich traumatischer Tag an dem ich Dinge über meinen Expartner erfahren habe mit denen ich zum damaligen Zeitpunkt überhauptnicht klarkam... meine damalige große liebe rosarot Welt war erschüttert... ich konnte mit niemandem darüber reden um ihn nicht in Verlegenheit zu bringen und musste für ihn stark sein, da die Entdeckung für ihn scheinbar noch schmerzlicher und schlimmer war als für mich...... Klingt jetzt kryptisch... aber naja....

Jedenfalls war von diesem Zeitpunkt alles anders und ich war unglücklich und unreif und konnte nicht damit umgehen...und hatte das Gefühl mir auch keinen Rat holen zu können.....

Dreimal habe ich versucht die Beziehung zu beenden und nach langer Diskussion und vielen Tränen haben wirs dann eben nochmal versucht..... Obwohl ich natürlich eigentlich gewusst habe dass ich das nicht will... aber ich konnte nicht auf meine Meinung beharren und hette nicht die Eier mich gegen seine Tränen und Emotionen für mich und meine Emotionen zu entscheiden...
HAbe mir eingeredet es für ihn leichter zu machen wenn ichs nochmal versuch. Dabei habe ich gewusst, dass ichs ja nicht wirklich versuche, weil ich ja innerlich definitiv nicht mehr wollte.... das aber weder durchsetzen noch so klar artikulieren konnte.... Auch hatte ich im HInterkopf irgendwie das Bild von der ersten ewigen Liebe..... das war total verquer.

Irgendwann konnte ich nicht mehr und dann bin ich gegangen....... Einfach ohne nochmal was zu sagen......

NAch 2 Jahren habe ich einen Brief geschrieben..... Aber naja, den hat er dann niemals beantwortet... kann ich auch nachvollziehen...

Ich bin nicht stolz drauf.... aber wollte halt mal sagen, dass ich damals ein Feigling war... und warum es eben so war...

lg
Eva
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
introvertierte Leute
@******_81 Ein guter Beitrag gerade, endlich jemand der sich mutig in die "Feigling"-Position begibt, und sie auch etwas erläutert.

Ich habe selbst jetzt kurz wieder Zeit, und wollte noch einfach erwähnen, dass - in meiner Erfahrung - introvertierte Menschen viel mehr Schwierigkeiten haben, einen klaren Schluss zu machen. Ich habe ja vorher gesagt, dass ich immer versuche, dass die andere Person mit mir Schluss macht. Aber ich meine, es ist für mich persönlich wesentlich schwieriger introvertiertere, sensiblere, eventuell schüchterne, und meistens auch höfliche Menschen-Naturen dazu zu bewegen. Nimmt mehr Zeit und Mühe in Anspruch.

Wenn es gar nicht läuft, muss man(n) am Ende doch noch die alte Stinke-Nummer auspacken. Sich nicht duschen, ungepflegt auftauchen, immer Sex wollen.
Dann klappt es früher oder später schon, dass es zum Schluss kommt.*koenig*
Respekt, Eva, für deinen Mut und deinen Offenheit. *g*
@KING_PLAYER
Macht es eigentlich Spaß, das Machismo-Arschloch zu geben?
Du bist echt der Größte.
******_81 Paar
1.104 Beiträge
nochmal...gg
Ich weiss nicht ob ich wirklich introvertiert bin...*gruebel*....

Aber naja, wie jedem Menschen fällt es mir halt schwer jemanden zu verletzen und ich kam mir sooo unendlich egoistisch vor.... also weil ich mein glück und mein Bedürfnis die Beziehung zu beenden über sein Glück..,. also vermeindlich eine Weiterführung der Beziehung zu stellen....

Ich konnte das irgendwie verdrängen als ich keinen Kntakt mit ihm hatte... bzw. ihm nicht mehr die Möglichkeit gegeben habe mich mit seinem Schmerz zu konfrontieren.....

Das klingt gruselitsch und ist wahrscheinlich auch nicht logisch nachvollziehbar... ich versuch halt nur zu beschreiben wie meine Gefühle waren......
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
@*****dle
Probiere es doch selbst, ich sehe es nicht so. Ich suche auch nicht die persönliche Diskussion zwischen Teilnehmern.

@******_81
Ich sage gar nicht, dass Du introvertiert bist. Ich hätte eher vermutet, dass Du es nicht bist, weil Du Dich ja mutig geäussert hast. Aber ich kenne Dich ja nicht.

@**l
In meinem letzten Beitrag geht es primär darum, zu erwähnen, dass extrovertierte und lautstarke Leute es einfacher haben mit den vielen Worten. Ich gehöre auch zu denen.

Aber Leute, die sensibler und introvertierter sind, haben es dann schwieriger mitzuhalten. Das ist eben ein Argument dafür, warum so manche(r) sich davon schleicht. *koenig*
*********nchen Frau
908 Beiträge
"Er zog die Tür zu, ging stumm hinaus,
ins neon-helle Treppenhaus,
es roch nach Bonerwachs und Spießigkeit.
Und auf der Treppe dachte er, wie wenn das jetzt ein Aufbruch wär,
ich müßte einfach geh'n für alle Zeit"

Ich war noch niemals in New York - Udo Jürgens


Ich bin definitiv kein Fan von jeglichen Kurschlussreaktionen. Kann mit plötzlichem, wortlosen Wegsein genauso wenig wie mit einem im Streit gebrülltem "Jetzt ist Schluss, ich halt das nicht mehr aus, geh mir aus den Augen, endgültig" etwas anfangen, geschweige denn damit umgehen. Ich finde, dass beides fürchterliche Erniedrigungen sind und ein schreckliches Ohnmachtsgefühl sich breit macht.

Ersteres ist mir Gott sei Dank noch nicht passiert, wenn auch die Argumente für ein Ende durchaus aus sehr dünnem Brett waren. Letzteres hatte ich bisher nur einmal (und dann auch noch per Mail), es hat mich sehr enttäuscht und verletzt und auch, wenn es derjenige dann wieder zurücknahm, fand ich es trotzdem irgendwo daneben. Sowas knackst das Urvertrauen schon etwas an und ich kann verstehen, wenn Menschen dann ein "Näheproblem" haben.

Wenn ich Anstand und Respekt habe, die Beziehung, die glücklichen Zeiten als solches vielleicht auch wertschätze und das Bewusstsein dafür habe, was mal war, dann beende ich jegliche Art von Beziehung, ob Freundschaft, Liaison, Partnerschaft oder gar Ehe persönlich. Nicht per Brief, nicht per Mail, nicht per sozialer Netzwerke, nicht per SMS und wie ich finde nicht mal per Telefon. Man sollte sich schon in die Augen blicken.
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Passender Beitrag ! *top* Genau von dieser Verse vom Song träumt eben so mancher Mensch, der sich nicht ganz traut.
Dreimal habe ich versucht die Beziehung zu beenden und nach langer Diskussion und vielen Tränen haben wirs dann eben nochmal versucht

Also das man bzw. in dem Fall Frau dann irgendwann diesen Weg wählt ist für mich schon was ganz anderes.
Du hast es ja mehrfach anders probiert.
Ich jedenfalls kann in deinem Fall dein Handeln nachvollziehen. Das bringt dir wenig, aber ich wollte es nur mal gesagt bzw. geschrieben haben *g*

LG Petra
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