Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4381 Mitglieder
zur Gruppe
Homeoffice Zeit für Dates
306 Mitglieder
zum Thema
Plötzliche Funkstille319
Ich möchte von euch wissen wie geht ihr damit um, wenn Ihr jemand…
zum Thema
Funkstille im Ehebett: Wenn sexuell nur noch wenig läuft274
Meine Frau und ich sind seit über 16 Jahren ein Paar.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Funkstille - der plötzliche Kontaktabbruch

Funkstille
diejenigen, die es trifft, sind meistens sehr offen,- und durch diesen Schritt, der Verletzung- werden sie zurückgestoßen, der Schaden bleibt an den ehrlichen, offenen hängen, -
Es ist nichts dabei, wenn man sich trennt oder wenn man verschiedener Ansichten ist, MUSS es denn Funkstille sein, ich finde nicht- nur es ist wohl die heutige Zeit,
das man all das was man gelernt- oder die Erfahrung gelehrt hat., wohl vergessen hat,.- schade darum

Nur weil man sich hier in einem Forum befindet, muss man nicht zwangsläufig so abstumpfen- nur um einfach ehrlich seine Meinung, seinen Grund zu nennen.
Oder sind wir soweit.- das selbst Gespräche, Zeilen zuviel sind.,
lg Pariser42
*********nchen Frau
908 Beiträge
Ich schließe mich Sina an.
Auf die Art Auseinandersetzung kann ich nämlich auch ganz gut verzichten. Was gibt es da überhaupt, weswegen ich mich mit mir selbst auseinandersetzen soll? Und was soll das Ergebnis sein?
Verhindern kann man ein solch feiges und unreifes Verhalten für die Zukunft ja nicht und voraussehbar ist es auch nicht. Also ist es nicht nötig, über mich und mein Verhalten nachzudenken. Ich muss allenfalls zusehen, dass ich mit den Fragen nach dem "Warum" und den Verletzungen umgehen kann. Mehr aber auch nicht.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich glaube - und auch das sage ich mit Vorsicht und Respekt - dass es eine typisch weibliche Haltung ist, sich das Fehlverhalten anderer immer ein Stück weit selbst zuzuziehen.

Ein Mann käme seltenst auf den Gedanken, sich nach so einer Erfahrung ins stille Kämmerlein zurückzuziehen und sich der katharsischen Sinnsuche hinzugeben.

Der zuckt die Schultern, lernt daraus dass es eben auch Idioten gibt auf dieser Welt und geht ansonsten weiter seinen Weg. Er kommt nicht sofort auf die Idee, selbst noch einen Nachreifungsprozess nötig zu haben.

Ich muss sagen, dass ich es so auch halte.

Alles andere ist mir da schon zu buddhistisch. *g*

Damit möchte ich aber keiner der hier schreibenden Damen ihre Sichtweise schlechtreden! Ich teile sie nur einfach nicht.
*******pe3 Frau
463 Beiträge
@sinastraum
Naja, Du siehst ja dass manche hier so weit gehen, demjenigen im Nachhinein noch dankbar zu sein, der sich so grottig verhält...

Vielleicht war das gar nicht "grottig".

Vielleicht war das Selbstschutz. Vielleicht war es Feigheit. Vielleicht war es Verletztheit. Vielleicht war es Schwäche. Vielleicht war es "Ent-Täuschung". Vielleicht war es Egoismus....

ICH weiß es nicht. Ich mag aber nicht darüber richten. Nicht über IHN.

Für MICH war es schmerzhaft - aber heilsam. Es tat weh. Richtig weh. Und WEIL es so weh getan hat, konnte ich die Augen aufmachen und auf Dinge (bei mir) schauen, die auch weh tun. Was ich vorher NICHT konnte.

Ich glaube nicht, dass es IHM nicht auch weh getan hat.

Hoffentlich hat es auch ihn weitergebracht bei der Suche nach dem, was er sich erträumt. MICH hat es weitergebracht. Dafür bin ich dankbar.

LG
Katja

PS: gerade noch gelesen:

Also ist es nicht nötig, über mich und mein Verhalten nachzudenken.

Dabei stockt mir echt der Atem... - sorry.
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
@versuchender...
Man sollte respektieren, wenn jemand reden möchte. Darin liegt die Stärke. [/Ironie]

Es versteht sich doch wohl von selbst, dass jede Haltung der beteiligten Personen zu respektieren ist. Die Antwort war rein auf die Fragestellung der TE bezogen.


Was gegebenfalls hilfreich ist, ist die Akzeptanz, dass die jeweils unterschiedlichen (und doch gleichen) Bedürfnisse dem Anschein nach nicht befriedigt werden können.

Richtig. Und du bekommst sie auch nicht passend gemacht, indem du Theorien aus der Kommunikationswissenschaft bemühst. Die greifen erst dann, wenn Kommunikation möglich ist.

In diesem Fall kommt aber Kommunikation nicht zustande, weil eine Person nicht kommunizieren möchte. Dies ist genauso zu repektieren, wie der Kommunikationswille der anderen Person.

Leider ist dann die "Lösung" vorgegeben. Respektieren sich beide in ihrer Haltung, ergibt sich daraus die Nicht-Kommunikation.

Das Problem ergibt sich nur daraus, wenn einer der Personen den Wunsch des anderen NICHT respektiert.

Alltagsansätze mit Bewertungen, wie z.B. "Reden ist positiv, Schweigen ist schlecht", bringen einen hier nicht weit.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Vielleicht war das Selbstschutz. Vielleicht war es Feigheit. Vielleicht war es Verletztheit. Vielleicht war es Schwäche. Vielleicht war es "Ent-Täuschung". Vielleicht war es Egoismus....

All das würde ich jetzt mal auf meine mir eigene, markante Art unter dem Sammelbegriff "grottig" zusammenfassen.

*g*

Ohne ihn persönlich zu kennen, nur in Kenntnis anderer seiner Art, wage ich es mal zu bezweifeln, dass es ihm auch weh getan hat. Ich glaube, es war für ihn einfach der leichteste Weg raus.

Aber jetzt möchte ich mich auch mit weiteren Mutmaßungen und Wertungen zurückhalten.
****are Frau
239 Beiträge
Leider ist dann die "Lösung" vorgegeben. Respektieren sich beide in ihrer Haltung, ergibt sich daraus die Nicht-Kommunikation.

Das bedarf (für mich jedenfalls) einer Erklärung. Warum folgt bei gegenseitigem Respekt der Haltungen denn eine Nicht-Kommunikation? Damit würde doch auch nur der Teil respektiert, der nicht kommunizieren will - der setzt das dann eben durch und fertig ist. Von Respekt der Person gegenüber, für die Kommunikation essentiell ist, sehe ich hier gar nichts. Die fällt hier doch einfach raus und wird übergangen. Kommunikation ist nicht gewünscht. Punkt.

Wo ist da Respekt der Haltung gegenüber gegeben? Wie führt das dann zwangsläufig zu Nicht-Kommunikation? Für mich macht das keinen Sinn. Tut mir leid.. Das ist genauso, als würde man sagen: "Das muss dann zwangsläufig ein klärendes Gespräch her, weil nur so beide Haltungen respektiert würden."
*******pe3 Frau
463 Beiträge
Aber jetzt möchte ich mich auch mit weiteren Mutmaßungen und Wertungen zurückhalten.

Wenn ich irgendetwas dadurch gelernt habe:

DAS ist IMMER gut und richtig.

Wenn das nur mehr Menschen begreifen würden, wäre es viel, viel schöner auf dieser Welt ;-)...

Danke dafür.

LG
Katja
Warum folgt bei gegenseitigem Respekt der Haltungen denn eine Nicht-Kommunikation?


Weil Part A nicht kommunizieren will, Part B das akzeptiert und daher B trotz miesem Gefühl keinen Kontakt mit A sucht und A sowieso keinen Kontakt haben will - Ergo niemand hat mit niemand Kontakt *roll*
****are Frau
239 Beiträge
Dann akzeptiert bzw. respektiert aber A doch immer noch nicht B?!
*******pe3 Frau
463 Beiträge
Watzlawick (sorry ;-)) sagt: man kann nicht nicht kommunizieren. Auch ein Schweigen ist eine Art der Kommunikation. Die da heißt: Ich kann/will/möchte/darf/muss mit Dir nicht (mehr) reden/schreiben/smsen/mailen/telefonieren...

Die Frage ist: wie weit akzeptiere ich das "Kommunikationsbedürfnis" des anderen? Und WER muss "zurückstecken"?
Na ja, aber da A shit egal ist wie es B geht, muss er das gar nicht akzeptieren ... es zählt doch nur das Ergebnis

Ich weiß das genau, ich bin ein typischer Part B ...
Trennung...
...egal von wem, egal nach wie langer Zeit...und dann diese FUNKSTILLE!!

So ein "Schlag ins Gesicht"...schwer zu verdauen...da darf man auch mal an sich zweifeln...das Selbstwertgefühl kann einen "Knacks" bekommen!

Da denk ich auch an mich und mein Verhalten...wenn ich dem Menschen doch vertraut habe...wieso dann hinterher nicht mehr...

@***as Traum
@*********nchen

...es ist toll zu lesen,das ihr mit eurem Selbstwertgefühl im Reinen seid, aus diesem Grunde wünsche ich euch weiterhin ein "krisenfreies" Leben>>> das meine ich ernst, es beinhaltet keine Ironie.

Für alle anderen...ein Zitat vom heutigen Tage, bezogen auf diesen Austausch >>>..."man kann die Menschen nicht ändern...nur sich selbst"!

Somit verabschiede ich mich jetzt und geh die *sonne* suchen.
*******pe3 Frau
463 Beiträge
Vielleicht wäre es hilfreich...

VERSTEHEN (können/wollen)

gegen

SCHULD (haben/geben)

zu stellen?

Bei SICH selbst UND bei anderen?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****ada

Du wirst lachen, sooo riesig ist mein Selbstbewusstsein gar nicht wirklich.

Es reicht aber dennoch so weit, die Fehler anderer nicht auch noch zu meinen zu machen.

*zwinker*
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Das Leben ist gewiss leichter, wenn man mit der Selbstgerechtigkeit durchs Leben geht, dass der andere böse ist und man selbst im Recht. Und ja klar: Man darf, nein man muss sogar stinkig sein, wenn man sich fühlt, als sein man wie der letzte Dreck behandelt worden. Das gehört zur Verarbeitung dazu. Manchmal auch der fliegende Teller und die Tränen und all das.

Aber wer auf der Stufe "Du bist böse und ich nicht" stehen bleibt, verpasst einfach ganz viel Entwicklung für sich selbst. Finde ich. Und wenn das Leiden so tief geht, dass man nicht mehr ein noch aus weiß, bleibt letztendlich nichts anderes übrig, als bei sich selbst zu gucken. Sich selbst in Frage zu stellen. Und dann irgendwann dankbar zu sein für den Entwicklungsschub, den das brachte.

Vielleicht gibt es hier Menschen, die tatsächlich von Natur aus so in sich gefestigt sind, dass sie buddhistisch darüber hinweggehen können, wenn ihnen bis aufs Mark wehgetan wurde. Ich gehöre nicht dazu. Also nahm ich die anstehende Entwicklungsarbeit an. Ich stelle auch mal mich in Frage. Meinen Anteil.

Und festgefügte Wahrheiten sind immer ausschließlich meine. Und nicht die des anderen. Deswegen versuche ich schon, auch hinter die Beweggründe des anderen zu kommen. Versuche, mich in seine Lage zu versetzen, und merke, dass meine Motive auch nicht immer die reflektiertesten waren. Aber so weit muss man erst mal kommen - und ich kann den Begriff der Dankbarkeit sehr gut nachvollziehen, kann aber auch in Wut darüber geraten, wie ich für die Zwecke des anderen benutzt wurde - und mich benutzen ließ. Ich persönlich ließ es tatsächlich zu, dass ich behandelt wurde, wie ich behandelt wurde. Klar könnte ich mich hier hinstellen und meinen Heiligenschein polieren - aber... aus meiner heutigen Sicht fände ich das total langweilig, selbst- und ungerecht.

Und so wie ich die Männer kennengelernt habe, an die ich gerade denke, ist da nicht viel Scheißegal-Mentalität bei ihnen vorhanden. Er hat es sich nicht leicht gemacht. Leicht gemacht habe es eher ich mir - indem ich mir nahm, was ich wollte. Sehr zwiespältig, das Ganze. Da darf man ruhig auch mal bei sich anfangen mit der Verarbeitung - oder eher, bei sich damit aufhören.
*******pe3 Frau
463 Beiträge
@rueckenwind
Wow. Danke. Du schreibst das, was ich fühle/denke - nur besser und prägnanter. Danke.

LG
tarnkappe
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Um hier noch einmal Ordnung in die Diskussion zu bringen:

Wir sprechen hier einzig und allein über die Art und Weise, in der eine Freundschaft oder Beziehung beendet wird.

Wir sprechen nicht davon, dass es bestimmt im Vorfeld von beiden Seiten aus (!) Dinge gab, die die Verbindung schließlich so schlecht machten, dass zumindest einer sie nicht weiter aufrecht erhalten möchte.

Woran die Beziehung gescheitert ist, darüber habe ich mir im Nachgang jeweils immer Gedanken gemacht und bin da auch durchaus selbstkritisch gewesen. Hier sehe ich auch auf jeden Fall eine Möglchkeit, für mich und für die Zukunft zu lernen.

Aber:

es geht hier um eine ganz bestimmte und sehr unfeine Art, eine Beziehung zu beenden. Nämlich um die, die Beziehung eigentlich gar nicht zu beenden sondern den anderen in all seinen Unsicherheiten und offenen Fragen einfach sitzen zu lassen.

Und das käme für mich niemals in Frage. Auch wenn ich diejenige sein sollte, die geht, profitiere ich von einem klar formulierten Schlussstrich. Und ich zeige meinem Gegenüber ein letztes Mal, dass es und die Zeit mit ihm für mich nicht wertlos waren, sondern dass es aus verschiedenen Gründen einfach nur nicht mehr geht.

Sich nicht zu erklären ist ein Akt der Respektlosigkeit und der Feigheit und in dieser speziellen Situation sind für mich die Rollen "gut" und "böse" ausnahmsweise einmal sehr klar verteilt.

Was daran allerdings selbstgerecht sein soll, ist mir ein Rätsel.
*******pe3 Frau
463 Beiträge
Oha - endlich mal eine, die für Ordnung sorgt *zwinker*

Sorry @*******aum - die Steilvorlage war einfach zu verlockend ;-)....
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ein wenig unsachlich, @******ppe, aber jederzeit ok für mich.

Ich denke tatsächlich, dass hier zuweilen nicht an derselben Sache diskutiert wird.
*******pe3 Frau
463 Beiträge
Ok - Du hast Recht. Ich sammele mich jetzt und bleibe beim Thema. Ich bin immer noch manchmal einfach blödelnd drauf. *zwinker*

Nix für Ungut!
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Sorry, Sinas_Traum, aber was du vorhin als "grottig" bezeichnet hast, und dass du dem Gehenden Emotionslosigkeit unterstelltest, hat schon einen gewissen Touch von "Ich bin im Recht und der andere doof". Ich bin auch der Meinung, dass es nicht ok ist einfach so zu gehen. Dass man den anderen damit mit Fragen alleine lässt, die ihn beschäftigen, ist erst mal alles andere als erfreulich. Aber ich glaube schon, dass es auch Gründe für denjenigen gibt, so zu handeln. Und da will ich einfach nicht meine persönlichen Jalousien runterlassen und weggucken, nur damit ich mich selbst nicht in Frage stellen muss. Ich glaube einfach nicht, dass das einfach so passiert, nur um dem Expartner wehzutun. Mag vielleicht manchmal eine Motivation sein - aber dann seh ich das als behandlungsbedürftig an.

Außerdem gibt es das gute alte Sprichwort "Reisende soll man nicht aufhalten". Wer weiß denn schon, was der Gehende so im Gepäck hat?
Ich bin ein wenig erstaunt,was für eine Richtung das hier nimmt.
Es geht doch nicht darum,wer wieviel Anteil am Verlauf/Scheitern einer wie auch immer gearteten Beziehung hat.

Es geht auch nich darum daß sich jemand nach(!) Beendigung einer Beziehung jeglichen Kontakt verbittet,bzw. diesen verhindert indem er sich entzieht.

Es geht um das ansatzlose "sich auflösen" das jemanden zurück läßt,der nichtmal weiß,ob ihm was verübelt wird.

Wenn jemand nichtmal mitteilen kann"ich bin jetzt weg",dann brauche ich mir keine Gedanken um eigene Lernaufgaben in diesem Zusammenhang zu machen.

Falls nicht pathologische Gründe vorliegen,derjenige einsitzt,verschleppt wurde,sich im Zeugenschutzprogramm befindet oder mich vor was auch immer schützen muß,hat er meinen Respekt nicht verdient.
Am Verlauf dieser Situation ist er/sie schuld(!),denn er steuert sie.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ok, @*******wind, verstehe.

Aber was könnten denn akzeptable Gründe für ein solches Verhalten sein?

So dass man dann versucht ist, zu denken "Ok, er/sie konnte in dem Moment einfach nicht anders handeln?"
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Ganz einfach, Sinas_Traum: Eigene Unzulänglichkeiten, eigene Probleme, eigene Überforderung. Alles Dinge, die ich bei mir auch feststellen kann, wenn ich ehrlich bin. Sie zeigen sich nur an anderer Stelle.

Ich schreib es nochmal für alle: Mir fällt es schwer, mir ein Szenario vorzustellen, in dem wirklich aus heiterem Himmel jemand einfach spurlos verschwindet. Und mir fällt es noch schwerer, mir vorzustellen, dass derjenige sich nie im Leben drüber Gedanken macht, wen er zurücklässt. Da ist in ihm entweder vorher oder hinterher mit Sicherheit einiges am Brodeln.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.