Ich hatte die Geschichte mal in einem anderen Zusammenhang gepostet,sie paßt hier aber auch gut.
Da gab es im weiteren Bekanntenkreis mal jemanden,der nach vielen Jahren(zufriedener) Ehe das Gefühl bekam,was zu verpassen.Das Netz hat sicher auch eine Rolle gespielt.
Alles so schön "bunt" hier.
Er hat dann seine noch geliebte Frau verlassen,mit der Haltung,er hätte Recht auf "mehr "im Leben und die mordernen Zeiten ermöglichen auch "mehr" usw.
Da war er nun ,bereit voll durchzustarten,als Neujunggeselle im besten Mannesalter.
Was er fand,war nicht halb so aufregend wie imaginiert und war auch nicht seins und er begann all die kleinen und großen Dinge zu vermissen,die seine Beziehung ihm bot,während er abends einsam in seiner Junggesellenbude saß.
Er hat dann versucht,wieder mit seiner Frau zusammenzukommen,die bei der Trennung noch um ihn gekämpft hatte.
Die ist aber plötzlich aufgeblüht,genoß ihre neue Freiheit,die sie ja ohne überzogene Erwartungshaltung ganz anders entdecken konnte,als er seine und hat ihm nachgetragen,daß er sie verlassen hat.
Sie wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben.
Knapp ein Jahr nach der Trennung hat er sich dann umgebracht.
Sie war nicht bei der Beerdigung.
Ein drastisches Beispiel,sicher,aber manchmal sollte man sehr gewissenhaft über Prioritäten nachdenken und sich sicher sein,zu dem dauerhaft stehen zu können,was man entscheidet.
Da gab es im weiteren Bekanntenkreis mal jemanden,der nach vielen Jahren(zufriedener) Ehe das Gefühl bekam,was zu verpassen.Das Netz hat sicher auch eine Rolle gespielt.
Alles so schön "bunt" hier.
Er hat dann seine noch geliebte Frau verlassen,mit der Haltung,er hätte Recht auf "mehr "im Leben und die mordernen Zeiten ermöglichen auch "mehr" usw.
Da war er nun ,bereit voll durchzustarten,als Neujunggeselle im besten Mannesalter.
Was er fand,war nicht halb so aufregend wie imaginiert und war auch nicht seins und er begann all die kleinen und großen Dinge zu vermissen,die seine Beziehung ihm bot,während er abends einsam in seiner Junggesellenbude saß.
Er hat dann versucht,wieder mit seiner Frau zusammenzukommen,die bei der Trennung noch um ihn gekämpft hatte.
Die ist aber plötzlich aufgeblüht,genoß ihre neue Freiheit,die sie ja ohne überzogene Erwartungshaltung ganz anders entdecken konnte,als er seine und hat ihm nachgetragen,daß er sie verlassen hat.
Sie wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben.
Knapp ein Jahr nach der Trennung hat er sich dann umgebracht.
Sie war nicht bei der Beerdigung.
Ein drastisches Beispiel,sicher,aber manchmal sollte man sehr gewissenhaft über Prioritäten nachdenken und sich sicher sein,zu dem dauerhaft stehen zu können,was man entscheidet.