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Ehefrauen vs F***mäuschen

*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Uuuhh...
@****hh...

was ist schöner als eine unschuldig tuendes grosses kluges luder als weibchen..mmhh

Sind das nicht viele Frauen? Und wie viele Männer kommen damit zurecht?

Wie viele Männer habe ich in meinem Leben schon gehört, die sich gerade vor solchen in Acht nehmen. Einfach aus Angst vor Machtverlust *ggg*


  • *Auf der Suche nach dem EINEN der meinen 'Geist vögelt' *

********h_nw Frau
491 Beiträge
Anne
du hast recht!
@halt_er_los
berechtigter Beitrag, nur:

sollte es in einer harmonischen Beziehung nicht um andere Dinge gehen als Rollenverhalten und "Machtverlustangst"?

Muss ein Mann in einer Beziehung eine Machtposition bekleiden?

Reicht das nicht wenn er das in der Berufswelt tut?
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Tja...
liebe @ lunafee...

Da frag nicht mich, sondern die Männer. Ich brauche keine Machtposition. Bin doch devot *gg*
Einfach aus Angst vor Machtverlust

Und macht der Kampf darum nicht am meisten Spass ? *fiesgrins*
sollte es in einer harmonischen Beziehung nicht um andere Dinge gehen als Rollenverhalten und "Machtverlustangst"?

Funktioniert eine Beziehung überhaupt ohne klare Rollen ?
Ein
Mann der sich seiner Frau, ihrer Ausstrahung bewußt ist, wird nie Angst haben müßen, wenn er es richtig anstellt
********h_nw Frau
491 Beiträge
jein
Anne
irgendwann macht es irgendwie keinen Spass um alltägliche selbstverständliche Dinge zu kämpfen.
Ab und an durchaus schon mal bei den nicht soo ganz alltäglichen Dingen.
liebe grüsse
sassenach
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Mal ehrlich...
@ Anne...

Kämpfst Du denn als devote? Ist es nicht eher so, daß die Devote ein super gutes Fickmäuschen ist, und wenn sie nicht genügend Grips hat, auch gern noch ausserhalb des sexuellen Bereichs untergebuttert wird?

Schau doch mal im Dom/dev. Forum unter dem Thread: "Welche Sub ist euch lieber?"

Und dann lies mal den Tenor der bei Dom vorherrscht.

Daraus kannst Du doch schliessen, daß es wirklich vielen Männern um Machtverlust geht, sonst würden sie sich nicht anmassen wollen, ihre Partnerin erziehen zu wollen.

Wenn ich jetzt Rückschlüsse auf das Leben meiner Großeltern ziehen wollte, würde ich sagen, mein Opa hatte die Macht. Aber meine Oma hatte subtil im Hintergrund die Hosen an *ggg*
ich stimme mal eben
dem letzten Beitrag der Passauer Traene zu... *g*
Ist es nicht so das jeder seine Grenzen absteckt und der andere diese auch toleriert solange er zufrieden ist ?
Wird man unzufrieden fängt man an diese gesteckten Grenzen anzuknabbern ob nun aus Frust oder reiner Langweile. *zwinker*
@ Anne...

Kämpfst Du denn als devote?


Gerade drum ? Mein zweiter Name ist Provokation. *cool*
********h_nw Frau
491 Beiträge
hmmmm
PassauerTraene
meine Erfahrung........
In langjährigen Beziehungen ist Mann sich seiner Sache irgendwann soo sicher das er meint er muss sich nicht mehr anstrengen.
Wenn Frau dann irgendwann den ein oder anderen Änderungswunsch äussert denkt Mann: Warum soll ich was ändern es lief doch bisher recht gut"
Auch das macht Frau noch eine Weile mit. Aber irgendwann ist die Bequemlichkeit der Männer ( ich kann hier nur aus meinen Erfahrungen sprechen ) so bequem das Frau keine Lust mehr zum reden hat und geht..........
Und wer lässt sich dann fleissig bedauern? Die Frau bestimmt nicht!
Und nicht vergessen, ich meine langjährige Beziehungen....
liebe grüsse
sassenach
@ sassenach
dann muß ich wirklich gestehen, hattest Du nicht den richtigen Mann.

Ein Mann, der seine Frau wirklich liebt, wird jeden Tag aufs Neue um Sie kämpfen und an Ihr immer wieder neue Dinge entdecken.

Ein Alltag wird dort nie auftauchen

lg
********h_nw Frau
491 Beiträge
schmunzel
PassauerTraene
zu der Erkenntniss bin ich ja dann auch gekommen..........Das es nicht der richtige ist!
Ein Mann, der seine Frau wirklich liebt, wird jeden Tag aufs Neue um Sie kämpfen und an Ihr immer wieder neue Dinge entdecken.

Ein Alltag wird dort nie auftauchen

Ha, dann leb erst mal 10 Jahre und mehr in einer Ehe mit kleinen Kindern, und dann reden wir weiter.
Das ist lieb und romatisch gedacht, aber total realitätsfremd.
Die Kinderaufzucht steht irgendwann an erster Stelle und alles ordnet sich dem unter. Der alltag wird geregelt durch Termine in Schule und Kindergarten, Ferien und ähnliches. Kämpf mal um deinen Partner, wenn du 8 Stunden Arbeit hinter dir hast, danach Essen für die Familie machst und Kinder ins Bett bringt, tagein tagaus. In der einen Stunde am Tag, die dir noch bleibt bis zum schlafen gehen, kümmerst du dich dann um den Partner? und wann kümmerst du dich mal um dich selber?
Es ist schwierig genug überaupt eine Gemeinsamkeit aufrechtzuerhalten.
"Neue Männer braucht das Land"(Ina Deter)
wow hier ging ja die Post ab, da kommt der Bär ja kaum nach.....
n langjährigen Beziehungen ist Mann sich seiner Sache irgendwann soo sicher das er meint er muss sich nicht mehr anstrengen.
Das würde ich in jedem Fall auf beide Seiten der Geschlechter festlegen wollen!!

Ich würde es mal mit einer Pyramide versuchen:
Klar gibt es sie, die Frauen die beides vereinen. Nur wieviele vom ganzen sind das? Und wieviele schaffen die Gratwanderung auch im täglichen Leben?
Klar gibt es Männer die beides möchten und in der Lage sind auf gleicher Augenhöhe damit umzugehen? Aber wieviele vom Ganzen sind das?

Bei den anderen läuft es nach den bekannten Rollen ab und endet entweder mit Scheidung, Anpassung, Ausbruch, Arrangieren, Beziehungsarbeit one Ende mit ungewissem Kräftezehrenden Ausgang.
Ich meine das sind die meissten.
Schön für die, die bei der Suche nur an sich denken können, bis die Mischung 100 % passt und dann glücklich bis ans Ende ihrer Tage mit dem gleichen Partner leben können.

@***er & Co.
Ich gehe nicht davon aus, dass Mann von vornherein zweigeteilt denkt. Es ergibt sich erst in der Beziehung. Am Anfang denkt doch jeder: das wird schon. Wenn ich die Threads lese sieht man ja ganz deutlich dass Frau/Mann am Anfang meist anders war, als am Ende einer Beziehung oder
eben nach einiger Zeit. Am Anfang ist der Blick vernebelt, Macken mit denen man eigentlich nichts zu tun haben will, werden verniedlicht, irgendwann stellt man fest damit umzugehen ist doch schwerer als man Anfangs dachte.
Und ehrlich wir reden hier von leben und Ehe, wieviele Versuche gibt es da? Einen temporären Sexpartner für zeitlich absehbare Lebensabschnitte zu finden, ist vermutlich wesentlich einfacher. Aber wer will das schon, wenn er das ganze Leben möchte und nicht nur Ausschnitte daraus.


Wer wissen will wie Hollywood das Thema angeht und herzerfrischend aufbereitet, sollte sich umgehend "Liebe braucht keine Ferien ansehen"
Selten so treffend mein Leben an mir vorbeiziehen gesehen. Ok alles mit verteilten Rollen, aber gerade deswegen ging mir der Film sehr nahe.
Aber wer will das schon, wenn er das ganze Leben möchte und nicht nur Ausschnitte daraus.

Da man mittlerweile die serielle Monogamie für die natürliche Lebensform des Menschen hält, läuft es darauf hinaus, solange wirtschaftliche Nöte dem nicht entgegen stehen.
Sorry für die vielen Typos weiter oben, beim Schnellschreiben passiert mir das öfter, ich hoffe ihr könnt damit leben.
Serielle Monogamie wow noch nie gehört, jetzt eben mal gegurgelt und siehe da, auch Bären können noch was dazu lernen. Wobei ich fürchte, wenn alle das so umsetzen wird die nächste Generation noch beziehungsunfähiger als sie es jetzt bereits ist. Nur noch lauter kleine Egoisten, die beim erst besten Knatsch die/den Nächsten suchen.
Nur noch lauter kleine Egoisten, die beim erst besten Knatsch die/den Nächsten suchen.

Ist es jetzt etwa anders?
Kennst du in deiner Generation Paare, die noch mit dem ERSTEN Partner zusammen sind, 10 Jahre und mehr?

Und wenn man es auf die Spitze treibt, ist das Erzwingen dieser "Beziehungsfähigkeit" ja ein Leben wider die Natur des Menschen [Provomodus aus]
Kenne ich reichlich, ganz krisenfrei ging das wohl bei Niemandem,
aber so 70% aus meinem Freundeskreis von früher leben immer noch zusammen und starten jetzt, wo die Kinder raus sind, richtig durch. Mesit gemeinsam. Sie waren aber selbst wenn es mal einen Ausrutscher gab nie so blöd damit ihre Beziehung zu belasten.
Mit meiner ersten Frau wäre ich vermutlich immer noch zusammen, sie hatte die Klasse, die Mann sich nur wünschen kann *zwinker*
Mit meiner ersten Frau wäre ich vermutlich immer noch zusammen, sie hatte die Klasse, die Mann sich nur wünschen kann

Was lief schief?
Gar nichts, gurgel mal nach AML, der erste Treffer sagt es dir.
Deshalb gibt es Weinachten auch immer so Momente, wo ich ganz allein sein will.....
und neue Frauen auch *baeh*

siehe zB.:
Vortrag für das Frauenreferat zur Lust der Frau (PDF)

Ich finde Patriarchat und kirchliche Sexualmoral haben in unserer Gesellschaft bei beiderlei Geschlecht recht nachhaltig zu der unglücklichen Trennung in Heilige/Hure beigetragen wobei sicher potentiell immer beides in einer Frau vorhanden ist, aber ganz sicher in unterschiedlich stark ausgeprägter Form.

Aber ein bisserl aus meinem (Erwin) eigenen Nähkästchen geplaudert, jetzt eher in Bezug auf Erlebnisse, die mir gezeigt haben, dass nicht nur Männer es sind, die diese klischeehafte Trennung vollziehen.

Neben dem Studium, in den Ferien als Schilehrer tätig durfte ich erleben, wie so mache brave "Frau Doktor" (also sie hatte sich ihren Versorger mit Titel schon geangelt), ihre F****mäuschenanteile ganz ohne Beisein des Herrn Gemahls auslebte.

Und auch Lethes Beobachtungen aus Ehe-Alltag nebst "Mutation" der Frau zur (fast) nur noch Mutter kenne ich aus eigenem Erleben.

Erwin
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