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Ehefrauen vs F***mäuschen

Ich will nur eine, die "alles" in sich vereinigt!
Und im Prinzip habe ich das auch!

In jedem Fall stelle ich die Bereitschaft für verschiedene Techniken nicht zwingend mit grenzenlosem Sextrieb gleich.

Dafür grenze ich Untreue von solchem ab!
Irgendwie widerspricht sich das doch alles ! Studien haben bewiesen das Paare die eine erfüllte Sexualität geniessen im Alltag mehr Rücksicht aufeinander nehmen.

OV und AV gehören doch eigentlich zum normalen "Standartprogramm" oder etwa nicht ?

Mich hat noch kein Mann verlassen weil ich nicht das prüde Mäuschen gespielt habe !

Im Gegenteil, so ist es doch normal das sich in einer Beziehung auch die Sexualität immer weiterentwickelt umso enger und vertrauter die Beziehung wird.
Ist dieses nicht so ist doch eher irgendwo der Wurm drin.
Folgende provokative These:

Männer neigen dazu, die Damenwelt in zwei Kategorien zu teilen.

diese these ist nicht nur provokativ sondern auch schwachmatisch wenn es so wäre läge das problem bei der frau nicht beim mann.


1. gibt es einfach unterschiede zwischen mann und frau die auch in den genen liegen, aber auch was den instinkt betrifft und was uns die natur über jahrtausende gelehrt hat usw.. da brauch man sich nichts einfach zu machen, das ist einfach so. und wer glaubt alles innerhalb eines jahrhunderts ändern zu wollen/können, oder voraussetzt, dass wir doch so intelligent sein müssen es von uns aus zu ändern, der ist auf dem holzweg, bzw. dessen gehirn ist wohl zu schnell und zu gross gewachsen und braucht mal ein bisschen frische luft.

2. Gesellschaft, Erziehung, Bildung und Denken haben schon immer geprägt, nicht zu vergessen das soziale Umfeld. Scheinbar herrscht der irrglaube, dass vorgenanntes erst seit kurzer Zeit existiert und wir vorgestern noch mit der keule rumliefen und rein instinktiv handelten.

3. wenn man auf dem stand von punkt 2 ist kann man nur annehmen, dass wir männer nicht schritthalten können, oder wie geschrieben wurde "In den Köpfen sehr vieler Menschen ist das moderne Frauenbild noch nicht angekommen"

4. wenn ein mann eine frau zu dem machen will, was er gerne hätte, hat er sich die falsche ausgesucht. das gilt übrigens auch umgekehrt

5. gibt es pflichten und rechte für beide seiten. dazu zählen die arbeit (beruf und/oder haushalt etc.) und das vergnügen (erotik/sex)
frauen wie männer haben unterschiedliche rollen die sie zu spielen haben,,,,spielen müssen, wenn sie in einer partnerschaft leben wollen.
oder sollen schwerstarbeitende männer nicht abends noch den don juan spielen und auf die frau zärtlich eingehen????
...
....
......

325..... emanzipierte frauen sind diejenigen die männerklischees entsagen oder dessen sich zu eigen machen möchten, welche sowieso nicht überwiegen, eher noch selten sind. die meisten machen sich damit lächerlich und nennt man zicken
****ub Mann
1.137 Beiträge
@****wet
Du sagst, die Männer haben eventuell nicht Schritt gehalten. Andersrum passt der Schuh auch: Die Frauen kommen mit ihrem neuen Bild selbst nicht klar. Oh, und wenn wir schon verallgemeinern: Irgendwie kann keiner mit den gesellschaftlichen Veränderungen Schritt halten.

Krank? Paradox?

Nun, ich sehe das so: Anders als früher, wo du auf eine gewisse gesellschaftliche Rolle mehr oder weniger festgelegt warst (Frau am Herd, Mann bringt das Geld nach Hause), gibt es heute unzählige Lebensweisen, aus denen man die für sich zutreffende auswählen kann. Aber welche trifft denn nun auf dich persönlich zu? Weisst du es? Nein, du musst es erstmal rausfinden. Anders gesagt: Du musst erstmal dein Bild von dir selbst vervollständigen, es akzeptieren lernen und dann danach leben. Hmm, geht auch nicht, Menschen verändern sich und somit wieder das Bild. Blöd, was?

Ok, nehmen wir also mal als Beispiel: Da ist ein Kerl, der recht gut damit gelernt hat zu leben, dass eine Frau Heilige und Hure in einem ist. Nun gerät er an eine, die sich in einer traditionellen Rolle eher wohlfühlt - sprich: Das Heimchen. Wer hat nun nicht Schritt gehalten? Der Mann - oder die Frau, die sich nicht in diesem multikomplexen Bild einer modernen Frau wiederfindet?

Ich sag es dir: Keiner von beiden. Warum? Weil ich eine Person nicht aufgrund eines Rollenverständnisses lieben kann, sondern nur ihrer selbst wegen. "Für jeden Topf gibt es einen passenden Deckel", sagt man doch so schön. Und für die Männer, die mit der Rolle einer modernen Frau (oder dem, was man als solche bezeichnet) nicht klarkommen, gibt es genügend Frauen, die mit diesem Bild selber nicht klarkommen. Also, ich sehe da kein Problem - du?
***23 Paar
144 Beiträge
das ist mal ein echt guter Beitrag ich denke das bei vielen Paaren die Veränderung mit den Kindern zum Problem wird da wandeln sich ein wenig die Rollen und die Eheleute werde zu Mami und Papi ..... oftmals auch zueinander. Damit möchte ich sage das viele in ihren Elternrollen so aufgehen das sie ihre restliche Umwelt und ihr Umfeld total vernachlässigen und ausblenden. Einige Ehefrauen wandeln sich in dieser Phase dauerhaft zu Mami, die ihre Erfüllung in den Kindern sieht am liebsten im Schlabberlook herumläuft und der arme Ehemann erkennt seine Frau nicht wieder und dazu kommt dann meistens die Tatsache das beide unfähig sind diesen Missstand zu verbalisieren und somit ein haufen Frustration und Unzufriedenheit entsehen. Bei vielen Südländischen oder Ausländischen Paaren findet sich diese Entwicklung nicht so stark wieder.
bei allem Verständnis....
...kann ich eins nicht begreifen:

weder die Ehefrau, die sich damit zufrieden gibt, mehr oder weniger das Heimchen am Herd ohne eigene Ideen zu spielen, noch die Geliebte, die für ein paar gestohlene Stunden Herz und Hirn vergibt, sind doch irgendwie Frauen, denen frau nachahmen möchte....

und DEN Mann möchte ich sehen, der sich nicht freut, von der Frau, die er liebt, zurückgeliebt zu werden, nach allen Regeln der Kunst.

Es ist doch ein Weg, auf dem man sich miteinander entwickelt, auch auf sexuellem Gebiet und immer wieder Neues ausprobieren und erforschen kann....

Das entweder/oder ist doch längst überholt, Männer, die das noch in ihrem Denken verankert haben sind doch einfach nur uninteressant.
und DEN Mann möchte ich sehen, der sich nicht freut, von der Frau, die er liebt, zurückgeliebt zu werden, nach allen Regeln der Kunst.

Es ist doch ein Weg, auf dem man sich miteinander entwickelt, auch auf sexuellem Gebiet und immer wieder Neues ausprobieren und erforschen kann....

@***ya,
schöner Beitrag, sehe ich auch so ! *ggg*
***23 Paar
144 Beiträge
das hast du sicherlich recht aber ich denke das sehr viele Paare unfähig sind miteinander über ihre Sexualität zu reden
@***23,
aber dann ist doch die ganze Beziehung für den Ar*** wenn man nichtmal das Vertrauen hat Wünsche zu äussern,oder ?
@bs 123
wie furchtbar, wenn man nicht über die Beziehung reden kann...
und so völlig unvorstellbar....
daß man zwar miteinander die Laken teilt, sich küßt, berührt, die intimsten Dinge macht, aber unfähig ist das LEBEN miteinander zu teilen, sich mitzuteilen....

dabei ist das so wichtig....und man kann es lernen
***23 Paar
144 Beiträge
ich denke das viele der Männer die Prostituierte besuchen um ihre Fantasien aus zu leben das auch mit ihren Ehefrauen könnten wenn sie sich nicht für dafür vor ihnen schämen würden. Ich denke hier im JC ist kein repräsentativer Querschnitt der Gesellschaft in Deutschland die Members hier sind sehr offen und neugierig
Persönliche Entwicklung
Hallo,
ich kann mir nicht vorstellen, dass Männer grundsätzlich diese
Zweiteilung vornimmt. Ich würde sagen, dass sich das eher entwickelt.
Viele paare lernen sich recht früh, jung, kennen. Machen zusammen
die ersten sexuellen Erfahrungen, heiraten. Aber wir werden ja
alle älter, es kommen neue Wünsche auf, die sich dann vieleicht
mit der Ehefrau nicht erfüllen lassen, weil diese nicht will. Durchaus
auch anders herum, Frau will, Mann nicht.
Und dann passiert, was eigentlich nicht passieren soll ? Der
Partner versucht seine Wünsche auf anderem Wege zu erfüllen.
Ich denke, viel von unserem heutigen Verhalten ist immer noch
von chrislich, moralischen Werten geleitet. Sicher gibt es da
regionale Unterschiede, vorwiegend katholisch oder evangelisch,
Großstädter oder Landei, sorry, West oder Ost, nochmal sorry.
Unsere sozialisation bestimmt meiner Meinung primär unser
Verhalten.
Auch ich würde mir die Frau wünschen, mit der ich mich in
allen Lebensbreichen optimal verstehe, aber dass bleibt
wohl nur ein Wunsch *snief*
Und außerdem denke ich, dass Treue nicht das wichtigste
in einer Beziehung ist, sondern Ehrlichkeit und Vertrauen.
Ich könnte gut akzeptieren, wenn meine Partnerin, die nicht
vorhandene, mir von einen Seitensprung erzählt, wenn ich
spüre und mir sicher bin, dass sie mich liebt. Denn Liebe und
Sex sind doch zwei Paar Schuhe.

So wie von Lunafee geschildert, finde ich das Verhalten mies
für alle Beteiligten. Auch Ehefrauen und F***mäuschen haben
schließlich ein Recht auf Ehrlichkeit, ohne Theater und Show.

LG
Thorsten
Viele paare lernen sich recht früh, jung, kennen. Machen zusammen
die ersten sexuellen Erfahrungen, heiraten.


Wo läuft das denn heut noch so ?
Im Normalfall ist es doch eher so : Frau tobt sich aus,sammelt Erfahrungen,weiss genau was sie will und sucht sich auch einen Mann der ihre Bedürfnisse befriedigt. *baeh*
***23 Paar
144 Beiträge
das ist eher der Idealfall aber meisten läuft es doch nicht so
gerade bei uns jüngeren sind die Leute wieder deutlich verklemmter
auch mental
*********ch_ni Frau
239 Beiträge
gesetzt den Fall....
es wäre vor etlichen Jahrhunderten dazu gekommen das sich statt des Patriachats und der Kirche (von Männern erfunden und geleitet) doch die Priesterinnen der verschiedenen Völker (z.B.Kelten) durchgesetzt hätten würden wir dann nicht eine von Frauen zweigeteilte Männerschaft haben???

Den einen schönen starken Mann der uns gesunde Kinder beschert und das Haus beschützt
und den anderen der unseren Intellekt mit seinen Erzählungen/Dichtungen und geschäftlichem Erfolg anspricht......

würde sich dann nicht jede Frau zwei Männer "halten" einen für Bett und Kinder und einen für Freizeitgestaltung und persönlichen Wohlstand????

(Kirchen)Männer hatten schon immer "Angst" vor Frauen die ihre sexuellen Gelüste auslebten(und dieses ganze mit dem Blut und denn Kindern...) daher wurden ja auch schnell alle heidnischen Bräuche abgeschafft und stattdessen kirchliche Keuschheit gepredigt und auf gewalttätige Art und Weise durchgesetzt......

über Jahrhunderte geprägtes Bild die keusche Ehefrau und die unzüchtige Dirne.....

Es wird wohl auch noch Jahrhunderte dauern bis das vollständig verschwunden ist......
Lunafee
ich bin nicht Deiner Meinung muss ich sagen. Du scheerst alle Kerle über einen Kamm.
Es gibt auch Männer die "versaute" Frauen mögen und lieben. Diese Männer gehen dann aber damit auch offen damit um und lassen Ihrer Sexualität freien lauf. Männer die gern ein Fickmäuschen haben wollen, aber zuhause eine liebe und treusorgende Ehefrau, achten mehr auf ihr Image. Wobei ich meine, das dieses Imagegerede auch ganz grober unfug ist.

Kann sich eine Frau, die gern gepimpert wird nicht benehmen, sagt sie auch deinem Cehf, gott bin ich geil?

Ich Denke nicht.

Nach Deiner These kann man das auch umdrehen.

Sind Frauen nur auf Machos aus, die sie in ihren kleinen süßen Arsch treten und andauernd fordern. Ihnen das Gefühl geben, sich immer um den Mann kümmern zu müssen, damit er nicht fortgeht, weil er ja so toll ist?

Dann, nach ein paar Jahren "erleuchtender Lehre" bemerken die Damen, dass diese Männer eh nicht berechenbar sind und nicht ewig bei einem bleiben. Grund: Die Dame ist berechenbar geweorden und man(n) weiß wie man etwas bekommt, also sucht der Macho sich einen neuen Sklaven (sage ich mal).

Nach diesen Jahren der Belehrung, kommt die Dame dann auf den Geschmack eines Mannes, der lieb treu und zuvorkommend ist. Sie entdeckt das Gefühl der akzeptanz ohne sich anstrengen zu müssen, ohne die Angst weggeworfen zu werden. Nur dann sind die damen alt und verbraucht, und gehen zu den armen teufeln, die jahrelang allein waren, worüber die sich dann freuen sollen..

Nun die Story ist hier und da schon ein wenig überspitzt.

Alles in Allem, ich finde Frauen sehr aufregend, wo du nicht weißt, was kommt ls nächstes, was will sie jetzt im Bett. Also ich mag sie und ich bemühe mich, wenn ich in einer Beziehung bin, auch kreativ zu sein.

Ich denke nicht in Schubladen, naja nicht immer.. *g*
****ub Mann
1.137 Beiträge
@*******itch
Sehe ich ähnlich. Ich denke, kein Extrem sollte sich durchsetzen und bestehen können. Ein Patriarchat besitzt die gleichen Fehler und Schwächen, wie ein Matriarchat, denn ihnen ist eines gemeinsam: Beides wird von Menschen getragen. Es wird Jahrhunderte, vielleicht sogar Jahrtausende dauern, diesen ganzen Mist abzuschaffen - beide Systeme führen auf Dauer zu Konflikten.
****cy Mann
4.709 Beiträge
Männermeinung
Ich sehe das mal so: Schwache Männer, also Weicheier, haben ein Problem mit starken Frauen. das war schon immer so und wird immer so bleiben. Wenn meine Frau im Herrenüberschussclub einen Mann schnappt, dann bleibt so manchem die Spucke weg weil sie klare Anweisungen gibt was er tun darf und was nicht.

Zu Hause bekomme ich gesagt was ich machen darf und was nicht. Im Bett ist meine Frau eine supergeile Hure die man sich schärfer nicht wünschen kann. Nebenbei: Wir sind seit 14 Jahren zusammen und hatten vorher keine anderen Partner.

Wenn ich Grippe habe bringt sie mir die Medizin, macht das "heileheilegänschen" das jeder Mann benötigt, wenn er krank ist und liebt mich wie die pefekte Ehefrau. Wenn sie im Jogginganzug das Abendessen serviert ist sie die geliebte Maus. Wenn sie zubett geht und das durchsichtige Nachthemd trägt ist sie eine Mischung aus Pottsau und süßer Maus. Wenn sie meine Wange streichelt kribbelt es wie vor 14 Jahren.

Warum zum geier sollte ich mir eine Fi...maus anschaffen??? OK. Meine Frau macht manche Praktiken nicht mit. Damit muss ich nun mal leben. man muss nicht alles im leben gemacht haben um in Frieden sterben zu können. Velleicht erlebe ich nie, wie mein Teil im Po einer Frau verschwindet oder werde nie den Genuss erleben, französisch bis zum Schluss optimal zu bekommen. Aber das ist auch nicht nötig. Was nötig ist, das ist ihr gesicht auf dem Kissen neben mir wenn ich einschlafe, wenn ich aufwache.

Nötig ist, sie bei mir zu haben wenn Rechnungen ins Haus flattern.
Nötig ist, ihren Saft zu schmecken, wenn ich sie lecke bis sie kreischt.

Aber fremdgehen? Nö. das ist nicht nötig.

Manche Männer erwischen die perfekte Frau. Ich hab sie und werde irgendwann (wenn man der statistik glauben soll) in ihren Armen sterben. Das gibt mir mehr Lebensfreude als jede Geliebte die mir einen bläst bis zum Schluss. *herz2*
leidenschaftlich und hingebungsvoll und wagemutig im Bett und trotzdem eine gute und verlässliche Frau fürs Leben...

genau solch eine frau würde ich gern kennen und lieben lernen.
wir müssen uns nur noch finden, denn solche frauen sind leider nicht sehr dicht gestreut. *zwinker*

das von lunafee beschriebene klischee ist aber tatsächlich noch viel zu oft in den köpfen vertreten, das kann ich bestätigen.
Wow!
Ich freue mich über all Eure Beiträge... und habe zugegebenermaßen Schwierigkeiten, auf jeden einzeln einzugehen obwohl ich es gern tun würde...

Also noch mal ein kleines allgemeines Update:

ja, natürlich war die Anfangsthese von mir überspitzt dargestellt und
bildet daher auch ein gewisses Klischée ab (nur so kommt doch eine ordentliche Diskussion zustande! *zwinker*) und nein, natürlich sind nicht
alle Männer so! Das habe ich aber in meinem vorhergehenden Beiträgen auch schon öfter betont.

es gibt erfreulicherweise genügend Ausnahmen und einige haben sich hier ja auch schon sehr schön zu Wort gemeldet.

Aber: es gibt diese Kategorisierung in Männerköpfen auch tatsächlich in dieser Reinkultur. Ich habe es schon am eigenen Leibe erlebt (ist zum Glück eine ganze Weile her) und auch aus Erzählungen immer wieder gehört. Und eben so eine Erzählung hat mich diesen Thread eröffnen lassen.

Männerbild, Frauenbild, Gesellschaft... alles Schlagwörter die eine Rolle spielen, sicherlich.

Allein die Sache mit den Genen finde ich [b]seufz[/b] ein wenig... unzureichend als Erklärungsansatz...

Was mir noch fehlt ist der mutige Beitrag eines Mannes der die Dinge wirklich so sieht wie von mir im Anfangsposting beschrieben... vermutlich würde man ihn hier in der Luft zerreißen... leider... denn das wäre sicher nicht meine Intention. Hier soll niemand für seine Denkweise an den Pranger gestellt werden, darum bitte ich nochmal sehr. Es geht hier um einen Meinungsaustausch.

Die von mir gestellte Frage nach dem Motiv für eine solche Denkweise ist tatsächliche eine Interessenfrage...
Alles in Allem, ich finde Frauen sehr aufregend, wo du nicht weißt, was kommt ls nächstes, was will sie jetzt im Bett. Also ich mag sie und ich bemühe mich, wenn ich in einer Beziehung bin, auch kreativ zu sein.

Aber genau das macht Mann auch Angst ! Wenn er eine Frau hat die nicht überredet werden muss sondern fordert.........
@Anne
Ja, mag sein manchen Männer macht es tatsächlich Angst...
in dem Sinne dass sie befürchten, der Frau nicht das bieten zu
können was sie braucht... leider herrscht in vielen Männerköpfen
ja auch noch eine Art Leistungsgedanke vor, wenn es um Sex geht...

überflüssigerweise, wohlgemerkt...

aber ich denke noch mehr Männer denken sich dann "Oha, die
ist sexuell nicht zimperlich..." und setzen das gleich mit Untreue
und Unzuverlässigkeit... so als ob es von vornherein klar wäre dass
eine Frau die sexuell fordernd auftritt dies nicht nur bei "ihrem" Mann
sondern automatisch bei JEDEM Mann tun würde...
***23 Paar
144 Beiträge
das sind Ängste die in fast jeder Gesellschaft mal mehr oder weniger auftauchen. Ich denke die Genitalbeschneidungen in Afrika haben ähnliche Gründe wie die sexuelle Unterdrückung der Frau in Europa in den letzten Jahrhunderten
Mann hätte gern ein Sondermodell .......höllisch spitz wenn er gerade Lust hat und dies abstellbar wenn er zufrieden ist oder zur Arbeit muss ! *cool*
@****ari, die Genthesenverfechter meinen nicht die verschiedenen Gene zwischen Mann und Frau, sondern die Unterschiede bei den Männer, dass einige noch nach Jagdtrieb und Sammenverbreitung handeln.

oder sollen schwerstarbeitende männer nicht abends noch den don juan spielen und auf die frau zärtlich eingehen????
Doch, auf jeden Fall, aber viele tun es nicht.

Aus Beobachtungen in unserem Umfeld(Bekannte, Vereine...) gibt es diese Männer, die nichts mehr in die Beziehung investieren, sich bekochen, bewaschen, bemuttern lassen, keinerlei sexuelles Interesse an ihrer Frau haben, aber jedem anderen Rock nachrennen.

"Zurechtformen" meinte ich nicht, vielmehr ist es egal ob das Eine oder das Andere. In einer langen harmonischen Partnerschaft, die man zusammen geht, nicht nebeneinander, wird man sich annähern.
Einige Vorlieben aufgeben, dafür gemeinsam neue finden.
Und da ist es,nur so als Beispiel, möglich, dass ein Heimchen zur Analliebhaberin wird.

@****ub, ich bin weit entfernt von Klischee oder Schubladendenken.
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