Ich stimme lunafee zu, diese These ist das wahre Leben.
An dem Sprichwort dumm f** gut, soll wohl was drann sein, obwohl ich gerade das nicht bestätigen kann. Ganz im Gegenteil. Also doch eine gewagte These.
Ich sehe auch keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen in dieser Frage. Warum haben Frauen die einen ackernden, sie versorgenden Mann haben, einen lover der sie im Bett oder wo auch immer zur Frau macht, mit dem sie aber niemals leben wollen würden, weil er ihren Lebensstandard nicht halten kann und mit dem sie niemals zu einer Vernissage gehen würden.
Ausnahmen bestätigen die Regel!
Ich wünschte mir eine aus beiden und es wäre perfekt. Es scheint allerdings eben nicht zu funktionieren. Eine Frau die liebevoll und fürsorglich ist erscheint oft als langweilig. Ausnahmen bestätigen die Regel!
Ich kenne inzwischen f** mäuschen, wat für ein Ausdruck. die wünschte ich mir sehr wohl als Lebenspartnerin, einfach weil sie beides vereinen, aber zu spät..... so ist das Leben....
Vielleicht klingt das ja auch dramatischer als es ist. Vielleicht sind die Frauen die beides beherrschen gar nicht die Ausnahme, sondern die Regel, nur uns kommt es so vor, speziell im joyclub. Vielelicht auch, weil wir offener damit umgehen.
Ich kenne auch welche, da trifft genau zu was lunafee schreibt: absolut genialer Sex, voller Leidenschafft und Temperament, aber wehe wenn sie den Mund aufmachen zum reden. Da denkt Mann nur noch: Das geht ja gar nicht.
Vielleicht ist es auch so, dass die Frauen mit Mutterinstinkt sich den für sie vermeintlich passenden Mann schneller zielgerichtet krallen und dann ihre wahre Trägheit ausleben. Zum Krallen wissen sie ihre Waffen schon einzusetzen, nur eben nicht so vordergründig wie die klischeehaft beschriebenen F** mäuschen.
Alle über einen Kamm scheren geht sowieso nicht. Es gibt diese Klischees und es gibt Menschen die diese Klischees bedienen.
Wenn ich viele Berichte in anderen Threads hier so gelesen habe, ist es ja meist so, dass auch die spätere "langweilige" mama durchaus mal mehr Spaß am Sex hatte und ein F** mäuschen war, der Alltag sie aber hat mutieren lassen.
Ich würde keinen Vorsatz erkennen wollen, dass Männer von vornherein eine Frau fürs Familienleben und eine fürs Vergnügen haben wollen.
Es ist immer die Frage wer-findet-sich-wann-mit-wem-zusammen
Schön für die, wo alles passt und die keine Probleme haben. Blöd für die, die sich zu schnell haben krallen lassen, die jetzt aber aus Gründen die mancher nicht nachvollziehen kann oder will, nicht einfach sagen ich beende die Beziehung jetzt.
An dem Sprichwort dumm f** gut, soll wohl was drann sein, obwohl ich gerade das nicht bestätigen kann. Ganz im Gegenteil. Also doch eine gewagte These.
Ich sehe auch keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen in dieser Frage. Warum haben Frauen die einen ackernden, sie versorgenden Mann haben, einen lover der sie im Bett oder wo auch immer zur Frau macht, mit dem sie aber niemals leben wollen würden, weil er ihren Lebensstandard nicht halten kann und mit dem sie niemals zu einer Vernissage gehen würden.
Ausnahmen bestätigen die Regel!
Ich wünschte mir eine aus beiden und es wäre perfekt. Es scheint allerdings eben nicht zu funktionieren. Eine Frau die liebevoll und fürsorglich ist erscheint oft als langweilig. Ausnahmen bestätigen die Regel!
Ich kenne inzwischen f** mäuschen, wat für ein Ausdruck. die wünschte ich mir sehr wohl als Lebenspartnerin, einfach weil sie beides vereinen, aber zu spät..... so ist das Leben....
Vielleicht klingt das ja auch dramatischer als es ist. Vielleicht sind die Frauen die beides beherrschen gar nicht die Ausnahme, sondern die Regel, nur uns kommt es so vor, speziell im joyclub. Vielelicht auch, weil wir offener damit umgehen.
Ich kenne auch welche, da trifft genau zu was lunafee schreibt: absolut genialer Sex, voller Leidenschafft und Temperament, aber wehe wenn sie den Mund aufmachen zum reden. Da denkt Mann nur noch: Das geht ja gar nicht.
Vielleicht ist es auch so, dass die Frauen mit Mutterinstinkt sich den für sie vermeintlich passenden Mann schneller zielgerichtet krallen und dann ihre wahre Trägheit ausleben. Zum Krallen wissen sie ihre Waffen schon einzusetzen, nur eben nicht so vordergründig wie die klischeehaft beschriebenen F** mäuschen.
Alle über einen Kamm scheren geht sowieso nicht. Es gibt diese Klischees und es gibt Menschen die diese Klischees bedienen.
Wenn ich viele Berichte in anderen Threads hier so gelesen habe, ist es ja meist so, dass auch die spätere "langweilige" mama durchaus mal mehr Spaß am Sex hatte und ein F** mäuschen war, der Alltag sie aber hat mutieren lassen.
Ich würde keinen Vorsatz erkennen wollen, dass Männer von vornherein eine Frau fürs Familienleben und eine fürs Vergnügen haben wollen.
Es ist immer die Frage wer-findet-sich-wann-mit-wem-zusammen
Schön für die, wo alles passt und die keine Probleme haben. Blöd für die, die sich zu schnell haben krallen lassen, die jetzt aber aus Gründen die mancher nicht nachvollziehen kann oder will, nicht einfach sagen ich beende die Beziehung jetzt.
Aus Beobachtungen in unserem Umfeld(Bekannte, Vereine...) gibt es diese Männer, die nichts mehr in die Beziehung investieren, sich bekochen, bewaschen, bemuttern lassen, keinerlei sexuelles Interesse an ihrer Frau haben, aber jedem anderen Rock nachrennen.
Und warum haben sie das nicht mehr? Ist sie vielleicht langeweilig, bequem, schmuddelig, fett und unattraktiv geworden? Haben es diese Männer satt gehabt nach Sex zu betteln und dann festgestellt ahh da gibt es Frauen die stehen auf guten scharfen Sex...... Warum dann Energie in etwas investieren wo der Erfolg bescheiden ausfällt. Männer denken dafür einfach zu effizient. Ohne die jeweilige Situation zu kennen ist das natürlich schwer zu beantworten.