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Verletzen um nicht selbst verletzt zu werden?

naja, zwischen Angst vor Verletzung und natürlicher Vorsicht liegt doch ein Unterschied.
Gleichzeitig aber hilft es auch dem anderen Menschen zuzugestehen, das auch derjenige nicht sofort hurra schreit, weil man versteht das jemand halt vorsichtiger wurde.
Am Rande, auch hier gibt es sehr nette Frauen die was Festes suchen, ich finde es witzig wenn Leute so tun als ginge es hier nur ums Ficken *g*
***an Frau
10.900 Beiträge
, ich finde es witzig wenn Leute so tun als ginge es hier nur ums Ficken

Das lässt sich hier in den Foren gut schreiben, die Profile sprechen eine andere Sprache. Da wird schon dezidiert aufgeführt wie Sie/Er sein soll, was ich ja auch für legitim halte.

Für mich sind neue Liebesbeziehungen immer erst einmal das Ausloten von dem was geht und was nicht. Und klar, dass das Vergangene da einen großen Einfluss hat, aber je nachdem wie weit das dann geht, verblassen auch gemachte Blessuren.

Verharren im Alten hindert am (neuen) Leben.
..worum es "hier im JC geht" hängt nur davon ab, wozu man selber hier ist.
Es gibt für Alles hier das passende Pendant zur eigenen Suche.

Eine neue Beziehung bedeutet für mich auch ausloten, aber eher im Sinne von ob MEINE Interessen in dem von mir erwarteten Rahmen dort möglich sind, ob vorhanden ist was vorhanden sein MUSS und die Abwesenheit von allem was nicht vorhanden sein darf.
Innerhalb dieser Rahmenbedingungen ist es okay, manches kann man verbessern oder Neues entdecken, aber um zu finden muß man schon wissen was man selber denn überhaupt sucht.
,was blockiert einen, und wieso läßt man diese blockade nicht los

Genau das ist die Frage, die mich interessiert.
Denn ich lese hier sehr viel über Anläufe, die nicht funktioniert haben. Meistens in der Darstellung, dass "der andere" daran schuld war.

Aber ist das immer richtig? Wo ist der eigene Anteil daran? Und wie findet man einen Weg zwischen notwendiger eigener Offenheit und der verständlichen Angst, wieder verletzt zu werden?
"Schuld" sollte es nicht geben, es hat eher einfach nicht gepasst.
Der Andere kann auch nix dafür wenn es nicht passt, gewisse Offenheit ist nunmal unerläßlich wenn man weiß was man will.
Oder wenn es halt wunde Punkte gibt, die man vorher anspricht damit der Partner nicht aus Versehen einen trifft.
Klar macht man sich verletzbar, aber wer es dann tut hat doch nur seine Armseligkeit bewiesen.
aber wer es dann tut hat doch nur seine Armseligkeit bewiesen.

Na, so wollte ich es nicht verstanden wissen.
Das kann ein ganz toller Mensch sein, es "passt" für ihn nur einfach nicht. Für einen selber ist das Ergebnis allerdings das Gleiche.
wer absichtlich einen wunden Punkt angreift der ihm aufgrund der Offenheit bekannt ist, den meinte ich damit.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*********smile:
Wie sieht das bei Euch aus? Ist es jedesmal „alles auf Anfang“ oder fällt es Euch von Mal zu Mal schwerer, anderen zu vertrauen? Und wie versucht Ihr Verletzungen zu vermeiden?

Offene Kommunikation, Betonung von Eigenverantwortung und konservative Selektion. Ich konzentriere mich auf Menschen, die egoistischerweise mit mir zu tun haben wollen und mit denen ich egoistischerweise zu tun haben möchte. Erwartungen versuche ich möglichst niedrig zu halten und ist beidseitig ehrliche Kommunikation hilfreich.

Will heißen: Ich versuche Verletzungen nicht zu vermeiden (Ehrlich gesagt das Dümmste, was ich tun könnte.), renne natürlich auch nicht blindlings in jede sich bietende Frau/Gelegenheit, die Zerstörungspotential hat, sondern entscheide im Einzelfall. Grundsätzlich bin ich (im direkten Austausch) immer noch recht vertrauensseelig, naiv und dumm. Wenngleich ich im Zweifelsfall einfach frage, wie denn mein Gegenüber die Beziehung zwischen uns sieht, so dass ich für mich schauen kann, ob das für mich passt, ich mehr/weniger/nichts/etwas ganz anderes will. Im Zweifelsfall fliegen die Menschen raus aus meinem Leben, beziehungsweise dauert es seine Zeit (Allerdings auch nicht ungewöhnlich viel.), bis jemand überhaupt erst mal reinkommt.

In erster Linie schaue ich, ob ich mir selbst vertrauen kann (mit allen Reaktionen meines Gegenübers umgehen zu können). Wenn das der Fall ist, ist es nahezu egal, was passiert.
Genau das ist die Frage, die mich interessiert.

wem das auch intressiert, der sollte sich selbst fragen was im innersten grummelt ...zu welchem gefühl dieses grummeln gehört und wieso es da ist...man hat zu allem ein gefühl und dafür gibt es dann auch gründe

und man sollte sich fragen was anders sein sollte, welches gefühl man eigendlich haben möchte

beides überschneidet sich sicherlich...hier gilt es zu entflechten

ich denke wichtig ist hier auch objektivität sich selbst gegenüber, auch das eingestehen von fehlern die man gerne wegschieben möchte


angst zum beispiel...angst vorm verletzt werden...nd später die angst vor der angst verletzt zu werden...wo soll das enden?... und wer lässt diese angst zu? die sogenannten narben sind doch nur dann narben wenn man sie als NARBEN sehen möchte um sie später für irgendwas vorzuschieben das vorschieben hat auch dann einen grund, man schiebt doch vor für ein gefühl und gegen ein gefühl..das erste gefühl sagt*sieh her ich will schon lieben,aaaaber ich bin auch verletzt worden,das hat mich innerlich getroffen und ich beiße zurück wenn dies nochmal vorkommt...also pass schön auf(sonst passiert was)*..hat also auch schon was bedrohliches und was rechtfertigendes an sich, das letztere gefühl ist dann wieder die angst vor?? und warum sollte ich das zu lassen? ich verbaue mir meine unvoreingenommenheit gegenüber einem neuen menschen der für meine fehler und die der anderen nix kann..soll er dies dann abbekommen und spüren? und als rechtfertigung nehm ich dann meine erhaltenen verletzungen? hier, wenn mir das passiert ist kannst du das auch mal abbekommen damit du weißt wovon ich rede? wenn dies alle EINBEINIGEN sagen würden , würde die menschheit komplett humpeln müßen..

also akzeptier ich diese narben, verzeihe ihnen,lasse sie frei und räume ihnen auch meinen selbstverschuldeten anteil ein, sie hatten ihre daseinsberechtigung denn ich konnte drauss lernen etwas besser zu machen, so können sie verschwinden , alles ist wieder glatt

so ist es bei mir jetzt jedenfalls, vergeben können (passend zu ostern und den 10 geboten)...in den 10 geboten steckt schon viel mehr wahrheit drinne wie vielerorts midleidig lächelnd dies nicht erkannt wird *kirchenkrams*<----dabei haben sie es auch nur aufgeschnappt und nicht erfunden
..ich sehe es pragmatisch, es ist MIR egal ob mir Jemand aus Boshaftigkeit ein Messer ins Kreuz haut oder weil man demjenigen das auch mal getan hat, das Ergebnis zählt für mich.

Das war es einfach nur, genau so für jede die meinte ich wäre nicht gut genug oder sie müsste von oben herab mal Frust an mir auslassen etc.
Es tut nicht mal weh, weil sie gar nicht nah genug rankamen und es auch nie wieder kommen werden.
Es tut nicht mal weh, weil sie gar nicht nah genug rankamen und es auch nie wieder kommen werden.


aus dem satz lese ich was anderes...
Verletzen um selbst nicht verletzt zu werden...
Manchmal geschieht es einfach, nicht weil ich es will, sondern weil ich es nicht vermeiden kann, weil ich erst nach einem gewissen Weg erkenne, dass hier etwas nicht passt. Ich lasse mich doch nicht auf einen Menschen ein um ihn zu verletzen. Ich lasse mich auf ihn ein weil ich mir wünsche, dass er der Mensch ist mit dem ich mich gut ergänze....weil etwas an ihm ist, was mich anzieht.

Ich versuche offen zu sein, meine erfahrenen Verletzungen dabei nicht auf ihn zu übertragen. Ohne Öffnung geht es nicht, er kann mich sonst ja garnicht erkennen und ich ihn nicht. Doch wie weit öffne ich mich,grade zu Beginn? Wie weit kann ich es ertragen, wenn meine Wünsche und Sehnsüchte die durch ihn ausgelöst wurden, dann doch nicht erfüllt werden....wie weit lasse ich ihn in mich?

Wünsche ich mir das große Ganze, oder will ich nur ein bisschen spielen? Beim großen Ganzen muss ich auch bereit sein, eine neue Verletzheit zu riskieren, sonst kann es für mich kein großes Ganzes werden. Aber ich kann versuchen neue Verletzungen zu vermeiden!

Offenheit, endlose Gespräche, wirkliches Interesse an dem anderen. Nachspüren....sich nach und nach etwas mehr zu öffnen, Vertrauen entstehen lassen, nur so geht es doch.....Halte ich mich zurück, bin ich verschlossen, weil vorsichtig, kann es nicht weiter gehen....Und wenn man behutsam mit dem anderen umgeht, ehrlich ist, mit sich und seinem Gegenüber, dann verletzt man nicht, wenn man erkennt das es nicht passt und man wieder umkehren muss, sondern man respektiert den anderen, nimmt seine Geühle ernst und auch die eigenen. So einen Umgang miteinander wünsche ich mir.

"Was ich nicht will - was man mir tu - füg ich keinem andern zu " ....oder so ähnlich:)



wünsche Frohe Ostern
Sun *sonne*
..man hat zwei Möglichkeiten, man kann sich verletzen lassen oder ist konsequent.
Wo wir bei Ostern sind, ich bin nicht Jesus der sich an Kreuz nageln lässt und auch noch danke sagt.
Es hat nix mit verletztsein zu tun, sondern schlicht menschlicher Enttäuschung und das war es dann halt.
Da sowas nicht als Partnerin in Frage käme, gibt es schlicht keinen Grund für weiteren Kontakt.
..man hat zwei Möglichkeiten, man kann sich verletzen lassen oder ist konsequent


Das sind keine 2 Möglichkeiten, dass ist nur eine - nämlich Abstand halten und niemanden nahe an sich heran lassen.


Eine zweite Möglichkeit wäre, sich nicht nicht zu verschließen und Menschen, die man neu kennen lernt unvoreingenommen und offen zu begegnen und Nähe zuzulassen.
..die wurde aus Erfahrung nicht mehr weiter verfolgt.
wer absichtlich einen wunden Punkt angreift der ihm aufgrund der Offenheit bekannt ist, den meinte ich damit.

Diesen Fall erlebe ich gerade *oh*

Ein "Ex", mit dem ich vor Jahren ein ziemliches "hin-und-her" hatte....
dann doch tatsächlich mal kurz (ca.4 Monate) eine "Beziehung hatte, meinte erst, er will keine feste Beziehung....dann plötzlich doch.............

Nach einem Wochenende mit "Freunden" kam er dann völlig überraschend an und meinte, "er hätte mich zwar sehr gerne, aber er wäre wohl nicht beziehungsfähig!"

Aus!

Jetzt hat er gemerkt, daß ich wieder Single bin und fängt grade wieder an zu baggern!

Als "gebranntes Kind" meinte ich dann, daß ich noch nicht so "notgeil" wäre, um jetzt jedes Angebot zu nutzen!
Ich habe ihm dann vorgeschlagen, daß wir uns ja mal "unverbindlich" treffen könnten, um zu sehen(spüren!), ob da überhaupt noch so etwas wie Anziehungskraft vorhanden ist?

Wer weiß das schon im Voraus?

Er kennt mich.
Weiß, was ich nicht mag.

Und macht es trotzdem wieder.......
Meine wunden Punkte bis an die Grenzen angreifen.

Wer läuft weiter, wenn einem schon beim Start Knüppel zwischen die Beine geworfen werden?

"Er" verletzt lieber schon im Vorfeld!
(Die Art: "Ich hab Dich ja gewarnt, daß es weh tun könnte!")

Das *kindergarten* muß ich mir nicht mehr antun!!

Komischerweise kann ich immer wieder blind vertrauen.....
Es dauert nur jedesmal etwas länger.

(dann verletze ich unbewusst vieleicht auch mal?.....)

Eine Freundin meinte letztens: "Du wirst es wieder tun....vertrauen... wenn es "stimmig" ist!"

Darüber freue ich mich! Das ich es bis gestern immer noch konnte.

Aber auch ich habe für mich bemerkt, daß ich doch jedesmal dazu etwas länger brauche.

Nur die "Übung".... lässt einen manchmal das Ganze etwas schneller verdauen.....

Ich weiß, daß auch ich mit jeder Verletzung etwas schwieriger
werde!

Erwartungen versuche ich möglichst niedrig zu halten

Genau!

In erster Linie schaue ich, ob ich mir selbst vertrauen kann (mit allen Reaktionen meines Gegenübers umgehen zu können). Wenn das der Fall ist, ist es nahezu egal, was passiert.

Ich bin da so Einiges gewohnt!

hoffnungsvolles *zwinker* auf bessere Zeiten!

scepty

*danke* http://www.joyclub.de/my/2024383.a_simple_smile.html




Da sowas nicht als Partnerin in Frage käme, gibt es schlicht keinen Grund für weiteren Kontakt.

Jeder Mensch sollte/kann sich weiter entwickeln!
Und ich gebe immer noch jedem die Chance dazu!

Auch wenn es manchmal weh tut!

Und wenn es "nur" zu besserem Verständnis führt.
..hängt immer vom eigenen "Entwicklungsstand" ab.
Ich war 7 Jahre solo, habe mich sehr verändert und meine EX würden gar nicht mehr zu dem passen, der ich heute bin, daher existiert keine Notwendigkeit zu irgendwelchem Kontakt.
Klar neigt man über die Extreme die eigene Mitte zu finden, zuerst ZU blauäugig, dann ZU vorsichtig, um den für sich passenden Mittelweg zu finden.
"Du wirst es wieder tun....vertrauen... wenn es "stimmig" ist!

Wie ich auch, denn der neue Partner kann nichts für die Narben meiner Vergangenheit - außer vielleicht aus Zuneigung und Liebe diese zu berücksichtigen und extrem stark triggernde Momente zu vermeiden - so er sie überhaupt kennt *zwinker*
...wobei die große Frage ist, sind diese "Narben" oder triggernden Momente schlicht eine alte Wunde ODER wird eine heimliche Sehnsucht nach einem EX damit verbunden, die man dank neuem Partner schlicht übertünchen will ?
Und wie legt der ANDERE es für sich aus, das es diese Trigger überhaupt gibt ?
Für DEN kann das schnell bedeuten das sich jemand mit ihm nur über den Ex hinwegtrösten will, daher nicht unbedingt ratsam.
Aber jeder muß das für sich entscheiden, einen goldenen Weg gibt es halt nicht der für Alle gleich wäre.
Hmm, ganz kleines Beispiel

Wenn man eine Fernbeziehung führt und der Partner immer mehr Wochenenden bei sich daheim im Hobbykeller an der Eisenbahnanlage, mit dem Bau von Modellen, auf Modellbaumessen und bei Modellbautreffen verbringt - dann weiß ich natürlich, dass der Modellbau nicht schuld war an unseren vielen Diskussionen und Streitgesprächen, sondern er, der schlicht keine Lust auf Lust hatte - aber ich merke immer noch, dass ich dicht mache, sobald jemand mit Begeisterung von seinem Hobby Modellbau erzählt.
..ich verstehe das schon, aber die Frage ist doch warum ?

Liegt es nur an der mangelnden Aufmerksamkeit für Deine Person die Dich logischerweise verletzt hat ODER das ER ansonsten der Traummann gewesen wäre und es Dich an IHN erinnert ?
Das ist doch einfach beantwortet, ich fände es natürlich schöner, wenn der Partner seine Hände dazu nutzt uns Vergnügen zu bereiten, wie an Modellen zu bauen ...

Er ist als geliebter Menschen schon lange Geschichte, diese Tränen sind ausgeweint und das war auch gut so.
Wir haben uns so gegensätzlich entwickelt, da ist kein Gefühl mehr.
Nada.
..gut, aber was nützt es das dem neuen Partner zu erklären ?
Entweder er spielt eh lieber mit DIR weil es passt oder es hilft wenig es ihm vorher zu erklären, bestenfalls verstellt er sich eine zeitlang.
das ist doch gar nicht das Thema.

Es geht doch darum, ob man Nähe zulassen kann oder ob man immer auf Distanz lebt, um nicht erneut verletzte zu werden.

Lasse ich Nähe zu, kann ich wieder genauso verletzt werden - weil er andere Prioritäten setzt, weil ich naiv wie ich bin zuviel geglaubt habe, etc. etc. .. die Liste lässt sich beliebig fortführen.

Lasse ich keine Nähe zu, kann ich nicht so fremd verletzt werden, verletze mich aber im Grunde selber - denn Nähe und Geborgenheit sind Grundbedürfnisse eines jeden Menschen, wenn er nicht gerade ein absoluter Narzisst oder Autist ist.
sind diese "Narben" oder triggernden Momente schlicht eine alte Wunde ODER wird eine heimliche Sehnsucht nach einem EX damit verbunden, die man dank neuem Partner schlicht übertünchen will ?

Nein!

Das wäre die falsche Vorraussetzung für eine neue Beziehung!

Wie gesagt!
Ich "kann" mich neu einlassen!
"Es" dauert nur jedesmal etwas länger......bis ich das kann!

Aber das hat wohl auch mit dem Alter und den Entäuschungen zu tun?

..ich verstehe das schon, aber die Frage ist doch warum ?

Diese Frage muß sich manchmal jeder selber beantworten!
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