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Wie gestaltet Ihr euer Single-Leben?

Wie gestaltet Ihr euer Single-Leben?
Diese Frage stellt sich mir in letzter Zeit häufiger ...

Hintergrund ist der, dass ich letzt ein paar, ebenfalls Single´s, kennenlernte und es hier wirklich fast zwei Lager zu geben scheint.

Die die ein mega ausgefülltes Leben leben, in der eine Partnerschaft gar keinen Platz hätte und dem auch kein "Raum" zur Verfügung gestellt wird und die anderen die sich ohne Partner unvollständig fühlen und übertrieben auf der Suche sind ...

Wie siehts bei Euch aus?
Hallo,

Also, auf der suche bin ich nicht, suchen bringt meiner meinung gar nichts... *g*

Ich bin jetzt seit 2008 solo, mir fehlt manchmal was, das gebe ich zu. Bei mir ist im moment aber so viel außenrum, sodass es in einer beziehung wohl öfter mal zu streitereien kommen würde, da ich zeitlich leider sehr eingeschränkt bin...

Klar fehlt mir auch nähe, was sich aber nicht nur sexuell äußern muss! Wenn man unbedingt sex haben will, kann man den auch bekommen, ich brauche aber niht nur das, will auch schöne abende erleben. ONS sind nichts für mich. Die sind meistens nicht so gut und bevor ich nicht so guten sex habe, habe ich lieber gar keinen... *g*

Kurzum, mir geht es als single eigentlich ganz gut, wenn sich jemand findet, mit dem sich das ändern lässt, ist das ok, wenn nicht, dann hatten die mädels eine faire chance, mich von sich zu überzeugen und meine ansprüche zu erfüllen. Die hab ich nämlich leider und von denen rücke ich auch nicht ab... *zwinker*
****nza Frau
843 Beiträge
Mal so, mal so...
Mir ist immer wichtig, mir selbst nichts vorzumachen. Daher stehe ich dazu, dass ich gerne jemanden an meiner Seite hätte und nicht Single aus Überzeugung bin. Es gab auch schon Phasen, in denen ich aktiv gesucht habe. Aber das ging mir schnell gewaltig auf den Zeiger und ich hab damit wieder aufgehört. Männer in passendem Alter danach abzuscannen, ob sie Single sind und eventuell (beiderseitiges) Interesse besteht, ist nervig.

Es gab auch Zeiten, in denen ich selbst alles andere als eine Partnerschaft im Sinn hatte, weil ein anderer Bereich meines Lebens mich total vereinnahmt hatte. Da war weder Suchen noch das Singleleben bewusst ausfüllen, ich hab mich einfach von Tag zu Tag "geschleppt".

Inzwischen bin ich wieder selbst Herr(in) über mein Leben und kann die Freizeit gestalten, wie ich will. Da gibt es von sehr ausgefüllten Tagen/Wochen bis zu Gammeltagen/-wochenenden alles: Aktivitäten mit Freunden, neue Hobbies, Reisen (auch allein) und die Zeit genießen, wenn ich überhaupt nichts vor habe. Dabei versuche ich einfach ich selbst zu sein und mir tolle Eindrücke nicht dadurch zu verderben, dass ich scheuklappenmäßig den Fokus nur mehr auf potentielle Partner habe.

Für einen Partner, der ähnliche Vorstellungen von einer Beziehung hat, wie ich, wäre auch Platz in meinem Leben. Für einen, der Rund-um-die-Uhr Zweisamkeit braucht, nicht. Aber so jemand würde sich auch nicht mich zur Partnerin wählen *gg*
Hallo!
Also, krampfhaftes Suchen bringt nix, hab ich festgestellt. Ich laß es auf mich zukommen,Treffen, Kaffeetrinken..... Wenn was draus wird ist gut, wenn nicht, war es mal ein schöner Nachmittag/ Abend........
Die die ein mega ausgefülltes Leben leben, in der eine Partnerschaft gar keinen Platz hätte und dem auch kein "Raum" zur Verfügung gestellt wird und die anderen die sich ohne Partner unvollständig fühlen und übertrieben auf der Suche sind ...


Mega ausgefülltest Leben, wo Partnerschaft keinen Platz hätte, entsteht ja, weil man Single ist.
Mein Leben ist ja auch sehr ausgelastet- hauptsächlich mit Arbeit. Da ich keinen Partner hab, nehme ich sehr gerne extra- Arbeitsstunden auf mich und so, komme dann auch spät Heim, hab meist keine Zeit... Zeit für einen Freund ist wahrscheinlich gerade nicht da.

ABER: würde mir morgen einer begegnen, mit dem ich was vorstellen kann, bin ich sicher, dass ich ein bisschen Zeit finde *zwinker* Dann fliegen vielleicht die Überstunden weg und ich werde zu einem ganz normalen Menschen.

Alles eine Frage des Wollens *ja*
Was
heisst das denn ? *g*

und ich werde zu einem ganz normalen Menschen

Fühlst du dich jetzt gerade nicht "normal" ?

Ich war jetzt lange Single...und hatte mich in den letzten Wochen über eine Fernbeziehung gefreut. Da gab es schon Probleme, das mit meinen sonstigen Aktivitäten zu vereinbaren..:-) Die Zeit hab ich mir aber natürlich gerne genommen...so gut wie es ging.

Nun, wieder alleine werde ich zwar Zärtlichkeiten vermissen, so frisch daran erinnert, wie schön es zu zweit ist...aber es gibt hunderttausend Dinge, die mich auch alleine glücklich und zufrieden machen. Musik, mein Garten, Freundschaften, Tanzen usw.
Ist natürlich auch schön, das eine gute Freundin nun auch getrennt wurde...es jemanden gibt, der auch Sonntags z.B. Zeit hat. Eine ganze Zeit lang kam ich mir nämlich als einziger Single wie ein Allien vor...das hat sich aber gelegt.

Es ist wie oben von anderen beschrieben tagesformabhängig...ich mag es eigenständig zu sein und Zeit für mich zu haben, an anderen tagen könnte ich heulen, weil ich mir jemanden wünschen würde, der mich hält und liebt.

Hab mich viel mit mir beschäftigt, was genau Liebe und Partnerschaft bedeuten für mich...und viele der Beweggründe dafür sind schlichtweg egoistisch. Solange da noch Klärungsbedarf ist...bin/bleibe ich nun wohl erstmal lange wieder Single.

Euch alles Liebe, Betty
tja...das singelleben

sofern man nicht schon immer single war, lernt man als neusingle die freiheit schätzen, rechtfertigungslos,frei ...und das so lange bis man sich wieder binden will....da merkt man dann dank des singlelebens wie einem eine beziehung fehlt.
Von den 32 Jahren meines Erwachsenenlebens habe ich 29 in Beziehungen verbracht. Die letzte Trennung ist jetzt genau 1 Jahr her - und ich musste mir in diesem Jahr das Single-Leben erst mal gründlich "erarbeiten".

Ich wollte das nicht - nicht alleine sein, nicht die einzige Frau ohne Partner im gesamten Freundeskreis, nicht als Verlassene bedauert werden, keine einsamen Abende und Urlaube - ich habe mich gegen diesen Zustand mit Händen und Füßen gesträubt.

Heute genieße ich die freie Zeit. Habe so viele liebe und angenehme Menschen um mich herum, zu denen ich freundschaftliche Beziehungen pflege, habe über mein Hobby viele neue Bekanntschaften gemacht, die total kameradschaftlich und unkompliziert ablaufen, habe neue Freundschaften geschlossen, die mir SEHR wichtig sind, habe niemals Langeweile und mag es mittlerweile sehr, auch mal alleine für mich zu sein.

Und mit dieser Entspanntheit kann es gerne weitergehen! Und sollte mir nochmals ein passender Partner über den Weg laufen, wird auch das kein Problem sein ... es ist gut, wie es ist. So oder so.
Mein Leben ist nicht annähernd so verplant, dass ich für eine Frau keine Zeit mehr hätte. Im Gegenteil, ich könnte mir meine gesamte Freizeit für sie einräumen - wenn ich denn wollte.

Das erste Mal in meinem Leben bin ich frei von Schul- resp. Lernstress, keine Weiterbildung am machen grad und einen guten Job mit anständigen Arbeitszeiten und genug Freizeit.

Das einzige was ich das Gefühl habe, kommt ab und an zu kurz ist der Sex. Aber was solls? Manchmal ist halt ein wenig Ebbe, dann kommt wieder die Flut *smile*

Zurzeit nehme ich das Leben wie es kommt, wenn mir morgen meine Traumfrau über den Weg läuft dann könnte ich Übermorgen schon verheiratet sein. *zwinker*
Falls dies aber nicht der Fall ist, macht das überhaupt nichts.

Don't take life too seriously; you'll never get out of it alive *top*
seitdem ich single bin kann ich endlich wieder die dinge tun die ich nicht tun konnte als ich in partnerschaft war:
jeden tag musizieren
mich in der düsseldorfer kulturszene engagieren
faulenzen und flanieren
bloggen
lautsprecher bauen und restaurieren


kein plan woran es lag, aber immer waren beziehungen für mich anstrengend da ich immer der war der für die programmgestaltung zuständig war.

ich musste neu lernen mich frei zu entfalten, und nun kann ich es und fühle mich frei wie nie. da verzichte ich gerne auf sex und vermeintliche "gemeinsamkeiten."
Die die ein mega ausgefülltes Leben leben, in der eine Partnerschaft gar keinen Platz hätte und dem auch kein "Raum" zur Verfügung gestellt wird und die anderen die sich ohne Partner unvollständig fühlen und übertrieben auf der Suche sind ...


Warum immer nur das eine Extrem oder das andere… ich denke die meisten Singles leben irgendwo dazwischen….

Also ich habe ein ausgefühltes Leben wo im ersten Blick kein Platz ist… und doch ist genügen Platz wenn man genau hinschaut … Platz kann man schaffen… wenn es sich lohnt…
Ich suche nicht so aktiv aber ich Wünsche es mir mal einen Partner zu finden, aber nicht um jeden Preis.. Das heißt ich bin nicht bereit den Platz für irgendjemanden zu schaffen… sondern nur wenn ich auch das Gefühl habe das er es Wert ist Zeit, Respekt und Gefühle zu investieren…

Dieser Satz "ich bin nicht auf der Suche" ist auch seltsam. Und auch wie viele immer beteuern das sie auf gar keinen Fall auf der Suche sind.
Aber wenn ich mir eine Partner Wünsche dann Sucht man ja auch irgendwie einen… oder nicht..?
Die Frage ist nur, wie aktiv man dieser Suche nachgeht.. Einige melden sich in jeder nur erdenklichen Single Börse an.. andere lächeln einfach nur zurück wenn sie zufälligerweise mal angelächelt werden auf der Straße…

Suchen heißt ja auch offen sein…
und offen sein ist die Voraussetzung um eine Partnerschaft eingehen zu können…
Also nein, ich „Suche“ zur Zeit nicht sehr aktiv… signalisiere aber Offenheit…

Das Problem ist, auch ein Grund warum ich nicht sehr aktiv Suche, ist also: Das ich nicht genau weiß wonach ich „Suche“..
Ich muss mich erst mal noch orientieren auf dem „Männermarkt“ und mich neu finden was meine Bedürfnisse als Partnerin angeht, um zu wissen was ich finden möchte….
Um heraus zu finden, wofür ich offen bin…
Ich habe zwar die grundsätzliche Bereitschaft zur Partnerschaft weiß aber nicht genau welche Signale ich senden soll.. da ich nicht genau weiß, was mich Glücklich machen würde…

Schwierige Situation… Verzweifelt, nein… interessiert an der Materie… ja.
Netterweise bin ich beruflich und auch sonst sehr eingebunden (in positiver Art und Weise), das ich wenig Zeit zum Grübeln habe und ich eigentlich selten Zeit habe, mich einsam zu fühlen..
Wobei einsam fühlen nicht automatisch unglücklich heißt… es gibt viele Elemente in meinen Leben die mich Glücklich machen.. auch einige Elemente die mich unglücklich machen (und das ist nicht unbedingt immer das alleine sein… das können auch ganz andere Dinge auslösen)

Die Frage ist doch immer wie sehr lässt man zu, dass ein Lebensumstand den man nicht 100% Aktiv kontrollieren kann einen fertig macht und die Gedanken von einem steuert… Wenn ich mich nur wie 50% fühle ohne einen Partner hat man ein Problem… weil man kann niemanden zwingen sich in einen zu verlieben.. Das geht nun mal nicht…
Man kann nur offen sein und ggf. was aktiver Suchen (was im Übrigen nichts ist, wofür man sich rechtfertigen oder schämen müsste, jeder hat das recht zu sagen: „Jetzt in diesem Lebensabschnitt möchte ich kein Single mehr sein“)

Ich bin gerne Single, sehr gern…
Aber habe auch kein Problem wenn sich das morgen ändern würde…
wichtig ist, dass man sich immer in der Nähe der 100% Seelische Wohlfühlmarke bewegt, unabhängig vom eigene Beziehungsstatus…
Fühlst du dich jetzt gerade nicht "normal" ?


Nein, weißt du... ich fühle mich natürlich völlig miserabel, klein und nichtig *haumichwech*

Lies den Beitrag nochmal durch *zwinker* Vielleicht verstehst du es dann.
Also...
...ich finde es normal Single zu sein!

Warum soll ich mich auf eine partnerin einlassen, von der ich mir nich sicher bin, dass es die richtige ist?
Wenn ich mich auf jemanden einlasse, muss ich für mich das gefühl haben, sie sei es!
Auf ein "komm, wir versuchen es mal und schauen, ob's passt", lass ich mich nicht ein! Das ist verschwendete zeit, bei der man ständig diese testphase im hinterkopf hat... Das "teste" ich lieber beim unverbindlichen kennenlernen. Und wenn ich mir nicht sicher bin, dass es für eine beziehung passt, bleib ich allein!

Lieber mit offenen karten spielen, als dann beim beenden eingestehen zu müssen, dass man sich beim versuch was aufzubauen, nicht sicher war...
*****itt Frau
1.352 Beiträge
bevor ich nicht so guten sex habe, habe ich lieber gar keinen...
Ist bei mir genau andersrum. *lach*


Ich bin inzwischen so „versingelt“, dass ich mir eine Beziehung gar nicht mehr vorstellen kann. Ich habe mich mittlerweile ganz gut eingerichtet in meinem Singleleben. Ich wüsste auch nicht, was mir fehlt, das ich wirklich unbedingt brauchen würde *nixweiss*. Ging bisher ja auch so ganz gut.

Sicher bietet eine Beziehung den ein oder anderen Vorteil. Nur habe ich den halt überhaupt nicht mehr im Blick. Ich habe mich einfach ans Singlesein gewöhnt und wäre wohl auch gar nicht mehr in der Lage, mich so sehr auf jemanden einzustellen und einzulassen. Für mich ist es ganz selbstverständlich, Single zu sein und ich nehme an, dass sich daran auch nichts mehr ändern wird. Je länger ich alleine bin, um so besser kann ich damit leben.
Bevor...
...du gar keinen sex hast, hast lieber schlechten???
Respekt! *ggg*

Die enttäuschung erspar ich mir dann lieber! *g*

Will dich damit nicht angreifen, ich bewunder wirklich leute, die schlechten sex in kauf nehmen, nur um welchen zu haben.

Aber ansonsten gibt's absolut nen daumen nach oben für deine ansichten, ich seh das ganze ja ähnlich, wie du gelesen hast! *zwinker*
Woher weisst du denn - bevors passiert - obs guten oder schlechten Sex gibt? *zwinker*

Als Single nehm ich eigentlich jede Gelegenheit wahr, welche ich bekomme. Manchmal ist der Sex besser, manchmal schlechter.

Würd ich nein sagen, wenn mir jemand vorher sagen würde "Du, das wird aber nix." ? Wahrscheinlich nicht *lol*
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Es hieß ja "nicht so gut". Das ist für mich nicht gleichbedeutend mit "schlecht". Es heißt nur: Könnte besser sein, war aber im Großen und Ganzen doch in Ordnung. Zumal man das ja immer erst hinterher weiß.

Und ansonsten: Ich persönlich kann auch ganz gut ohne Sex leben, wenn es unbedingt sein muss, tue ich ja auch die meiste Zeit. Aber wenn sich schon mal die Gelegenheit bietet... *floet*
Aber ich glaube, für sehr viele hier wäre gar kein Sex mehr wohl die absolute Katastrophe und die Wahl würde auf "dann doch lieber schlechten" fallen. Wenn man mal bedenkt, bei welchen Gelegenheiten manche Leute so mit irgendwem und irgendwo Sex haben, kann man leicht zu diesem Schluss kommen.
Was halt immernoch die Frage offen lässt - WIE wissen denn all diejenigen die nur "guten" Sex wollen, dass es auch immer nur den gibt?

"Oh mei, der küsst ja kacke - das wird wohl nix. Da verabschiede ich mich lieber?"

"Also so wie die ihr Haar trägt, die kann ja nix sein im Bett."

"Der riecht nach Obsession for men. Dat muss ja eine Granate sein! Den schnapp ich mir jetzt!"


??


*zwinker*
******rot Frau
13.137 Beiträge
und was hat das mit dem Thema zu tun? *zwinker*

Liebe Grüße,
Kirschrot
JOY-Team
Moment, ihr versteht mich falsch!!!

Ich bezog den nicht so guten sex darauf, dass es mir wichtig ist mit jemanden ins bett zu gehen, den ich ein wenig kenne, von dem ich weiß, dass man dabei auch anderen spaß haben kann, mal lachen kann, etc!
Das gehört für zu gutem sex dazu... *g*

Jetzt isses wohl verständlicher, oder? *ggg*
@Kirschrot
Das ist insofern relevant fürs Thema, weil es ja mit der Single-Leben-Gestaltung zu tun hat *zwinker*

Wenn die Leute erzählen, sie haben lieber keinen Sex als schlechten Sex, dann ist es doch nur fair zu fragen - WIE die das dann unterscheiden?


und Danbonjovi,
ONS nie ein Thema?
Oder ist "ein wenig kennen" bereits wenn du ihren Vornamen weisst? *smile*
Nee, ONS sind nicht meins!
Kennen heißt schon mehr zu wissen, als nur den vornamen! *ggg*
Sex mit ner unbekannten ist nichts für mich.
Ich bin dann schin eher auf ne affäire aus und nicht auf was einmaliges.
Ein bischen wählerisch bin ich ja auch, mit jeder will ich ja auch nicht ins bett, nur um sex zu haben... *zwinker*
Dann weiss ich jetzt nicht ob ich zur Männer-MINDERheit oder Mehrheit gehöre. Weil wenn eine zu mir kommt und mit mir ins Bett will - dann muss ich nicht mal ihren Vornamen wissen *smile*

Naja, gut. Nicht das mir das schon passiert wäre (von allen ONS kannte ich den Namen, weil auch ein bisschen kennen gelernt).

Aber dann würde das ja heissen, dass wenn du im Ausgang bist und eine kennen lernst und ihr heiss aufeinander werdet, du nicht darauf einsteigst? Weil zu dem Zeitpunkt wärs ja dann ein ONS.
Jajaja, jetzt versuchst die kurve zu bekommen mit den vornamen... *ggg*
Wobei ich aber glaube, dass ich mit meiner einstellung nicht zur mehrheit gehöre... *g*

Mit deiner theorie im letzten absatz liegst du meistens richtig!
Bevor's zu ner affäire kommt, gibt's immer nen ONS, schon klar.
ABER, ich will auch'n bischen was erfahren, bevor ich heiß auf die dame werde. Nur die optik ist da nicht alleine ein entscheidungskriterium...
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