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Wie definiert IHR dominanz?

******ack Paar
1.376 Beiträge
Dominanz
Wird von unwissenden oft mit besserwisserei verwechselt.
Ein dominanter Mensch muss nichts erklären, er wirkt und wird bei Unwissenheit um Erklärung gebeten.
Dominanz wirkt nur auf den, der dafür empfänglich ist.
Für Andersdenkende wirkt man bestenfalls arrogant.

Und selbst das genieße ich.

Sie
Die grundlegende Charaktereigenschaft einer dominanten Persönlichkeit zeigt sich in viele Situationen des Alltags und kann mit der sexuellen Orientierung übereinstimmen - muss aber nicht!

Ein Beispiel für natürliche Dominanz aus dem Alltag:

Eine Schulklasse, chaotisch, keinen Respekt vor niemandem, bei allen Lehrern gefürchtet wird ohne lautes Wort zum zahmen Lamm, sobald die kleine zierliche Rektorin die Klasse betritt.

Ihre ganze Ausstrahlung, ihr bestimmte Haltung und ihre Sprache lassen keinen Widerspruch zu.


Diese Art von Dominanz lässt sich meiner Meinung nach nicht erlernen!
******ack Paar
1.376 Beiträge
ja
Meine vollste Zustimmung.

Ich muss in KrisenSituationen aus Menschen, welche Hilfe benötigen, wichtige Informationen erhalten.
Wenn ich mit zittern würde, gebe es nur Chaos.

Ich muss einen kühlen kopf bewahren.
Einige nennen es zickig, andere arrogant, sehr dominant wieder andere
Wenn die Personen sich darauf einlassen ist alles schnell erledigt und ich gebe einen netten Spruch hinterher.

Ich bin halt so.
*******dess Frau
950 Beiträge
Eine Schulklasse, chaotisch, keinen Respekt vor niemandem, bei allen Lehrern gefürchtet wird ohne lautes Wort zum zahmen Lamm, sobald die kleine zierliche Rektorin die Klasse betritt.

Ihre ganze Ausstrahlung, ihr bestimmte Haltung und ihre Sprache lassen keinen Widerspruch zu.

Und solch einer Person möchte Ich mal über den Weg laufen – Bisher leider noch nicht geschehen und bezweifle auch die Existenz einer solchen Dominanz.

Auch mit solchen Leuten kann man spielen.
********iola Frau
1.021 Beiträge
du kannst es versuchen, ja und hast bestimmt auch teilweise das Gefühl das es funktioniert.

ich kenne mehrere personen die diese "natürliche Dominanz" haben.

des ist aber nichts angeborenes oder von gott verliehene eigenschaft.

sondern vielmehr eine Ansammlung mehrere Charaktereigenschaften.

die nicht für jeden sichtbar, für so gut wie jeden aber fühlbar sind.
*******dess Frau
950 Beiträge
Was sind denn dies für Charaktereigenschaften? Jetzt kommen wir schon eher auf einen Pfad, wo man das ganze validieren kann.

Wie gesagt, Ich kenne niemanden und bisher konnte mir auch leider noch niemand so eine Person vorstellen. Hier wird also nur von Erfahrungen im Stil von "Ich kenne einen Freund, der einen Freund hat.." argumentiert, welche schlecht überprüft werden können, da sind die Charaktereigenschaften schon interessanter.

die nicht für jeden sichtbar, für so gut wie jeden aber fühlbar sind.
Die nicht für jeden fühlbar, für so gut wie jeden aber sichtbar sind...
Was für einen Inhalt hat diese Aussage?

Sagt doch nur aus, dass es auch eine Schnittmenge gibt die es weder sehen noch fühlen und dann ist jegliche Dominanz hinfällig.
********iola Frau
1.021 Beiträge
nun ja, ich denke nicht es kommt auf die einzelnen personen und situationen drauf an.

das deutlichste ist vielleicht das so oft zitierte: "einem dom/einer Domina" ist es egal was andere über einen denken.

(auch da könnte man jetzt unsinnigerweise drüber zu diskutieren).

der besagten Rektorin wird wohl vielmehr eine innere Ausgeglichenheit anzumerken sein, sie wird mit ihrem leben zufrieden sein,
sie wird wahrscheinlich mit ein wenig humor und ernst ein methodischen Feuerwerk kreieren können.
sie wird wohl streng sein, aber allen gegenüber und wahrscheinlich sehr sehr pingelig.
ich denke sie wird sich eigene Gedanken über ihr art zu leben und zuarbeiten gemacht haben und so in diesen Bereichen eine Sicherheit erreicht haben, die personen die ihr können einfach nur erlernt haben fehlt.

das sind warscheinlich nur ein paar von vielen dingen, die dominanz ausmacht oder unterstützt.

wie ich es für mich definieren, hatte ich ja schon weiter oben geschrieben.
Caro über jene Rektorin:
Ihre ganze Ausstrahlung, ihr bestimmte Haltung und ihre Sprache lassen keinen Widerspruch zu.

Viola über Charaktermerkmale dieser Rektorin:
das deutlichste ist vielleicht das so oft zitierte: "einem dom/einer Domina" ist es egal was andere über einen denken.

(auch da könnte man jetzt unsinnigerweise drüber zu diskutieren).


Grobe Widersprüche in der Argumentation zu erklären halte ich für nicht unsinnig. (Oder ist das hier eine Rektorinnenkonferenz?)
Egozentrisches oder arrogantes Ignorieren der Meinung über einen selbst genau derjeniger Kommunikationspartner, die man mit seiner "natürlichen Dominanz" toppen will, dagegen sehr... damit wäre zumindest mal eines der DSM-Kriterien für eine narzisstische PS erfüllt.
*****usB Mann
3.862 Beiträge
Mit der Dominanz ist wie beim Singen
man muss es können, in sich haben, sonst wirds nix. Welche Ausrichtung dann im Laufe des Lebens entsteht ist individuell .

Im Grunde entscheidet der/die Sub wer als Dom anerkannt, angenommen wird. Erst wenn diese Bereitschaft spürbar ist, übernimmt Dom die Führung...mal mehr...mal weniger, aber immer latent vorhanden. Eine schöne Mischung " sympathischer Drecksack":
Grausam zärtlich und zärtlich grausam ,-)
********iola Frau
1.021 Beiträge
naja, das mit dem "das nicht drüber diskutiert werden muss", habe ich angeführt das diejenigen denen es wichtig ist wie sie nach aussen wirken und sich für dominant halten, ihre argumente einbringen, die andere evtl. wieder widerlegen.

so entsteht ein hin und her, welches über die einfache Klärung der frage hinaus geht.
****oie Frau
3.352 Beiträge
Mit der Dominanz ist wie beim Singen
man muss es können, in sich haben, sonst wirds nix.

... wenn es denn so ist, so ist üben üben üben auch ein aspekt. denn auch ein placido domingo ist nicht als perfekter opernsänger auf die welt gekommen.

das grösste talent nutzt nix, wenn es nicht sein talent pflegt - an ihm feilt - eben übt. wenn denn der vergleich mit der musik stimmt *zwinker*
*******dess Frau
950 Beiträge
das deutlichste ist vielleicht das so oft zitierte: "einem dom/einer Domina" ist es egal was andere über einen denken.

Haben selbstsichere und autarke Persönlichkeiten so an sich, diese können aber an bestimmten Punkten genausowenig dominant auftreten wie auch in anderen Punkten sehr dominant.

(auch da könnte man jetzt unsinnigerweise drüber zu diskutieren).

Natürlich muss man darüber diskutieren, vor allem wenn es nicht wirklich dem entspricht was hier als "natürlich Dominanz" propagiert wird, bzw. gar nicht anzulernen ist.
So ein Verhalten ist trainierbar.


der besagten Rektorin wird wohl vielmehr eine innere Ausgeglichenheit anzumerken sein, sie wird mit ihrem leben zufrieden sein,
sie wird wahrscheinlich mit ein wenig humor und ernst ein methodischen Feuerwerk kreieren können.
sie wird wohl streng sein, aber allen gegenüber und wahrscheinlich sehr sehr pingelig.
ich denke sie wird sich eigene Gedanken über ihr art zu leben und zuarbeiten gemacht haben und so in diesen Bereichen eine Sicherheit erreicht haben, die personen die ihr können einfach nur erlernt haben fehlt.
Ja scheint eine selbstsichere Dame zu sein, aber auch dies ist antrainierbar.
Diese Eigenschaften stehen nicht im direkten Zusammenhang mit einer Dominanz, die können auch völlig ohne Machtgefälle vorhanden sein.

Aber die genannten Dinge deuten auch nicht daraufhin, dass kein Widerspruch erklingen mag, wie es im Ausgang behauptet wurde:
[...] ihre Sprache lassen keinen Widerspruch zu.

Also immer noch zweifel Ich sehr stark an so etwas wie hier propagiert wird und die genannten Aspekte kann man sich selbst verinnerlichen.
Wenn es so eine Person geben mag, so kann man davon ein Profil erstellen, da aufgrund von Beobachtungen entsprechende Verhaltensweisen abgeleitet werden können.
Aber bisher fehlt sowas, es wurden einige Dinge eingeworfen die vor allem auf eine selbstsichere Person hinweisen – mehr aber auch nicht.

Die Behauptung, dass es bei einer "angeborenen" anderst ist, als bei einer erlernten Person braucht eine begründete Grundlage.
********iola Frau
1.021 Beiträge
Warum?
*******dess Frau
950 Beiträge
Weil es sonst eine unbegründete Aussage ist und für eine Diskussion nicht relevant, ausser man nimmt es als Prämisse an. Diese Prämisse – solang nicht anderst bewiesen – aber nicht besser als jede andere "Nicht-Bewiesene" Prämisse ist.
Und Argumente gehören in eine sachliche Diskussion mit dazu und wenn man dies nicht kann bzw. tut, sollte man sich an solchen nicht beteiligen.
********iola Frau
1.021 Beiträge
Ja, da hast du recht, wie ich oben aber schon angedeutet habe ist die frage: "wie definierst du Dominanz"
Nicht warum definierst du so Dominanz.

Wir haben auf den letzten Seiten ja viele unterschiedliche Ansätze gelesen.

Ich habe zu einem ein Beispiel gebracht. Bei dem mir klar war das nicht jeder es gleich sieht.

Wenn wir aber anfangen jedenPunkt der jemanden wichtig erscheint, auszudiskutieren..

Sehe ich die Gefahr das es in einem ewigen polemisieren endet (was es doch eigentlich schon ist) oder nicht?
*******dess Frau
950 Beiträge
Nunja du hast auf meine Aussage geantwortet und hast selbst gesagt, dass du solche Personen mit einer "natürlichen Dominanz" kennst, also dreht sich unsere Diskussion darum.

Und da Ich bezweifel das es sowas gibt, wie es in dem von mir zitierten Beitrag propagiert, es aber zu verteidigen versucht hast, mit deinem Beispiel der Rektorin muss Ich annehmen, dass du dies auch so siehst und wenn man seinen Standpunkt dann entsprechend nicht mit Argumenten vertreten kann ist dieser recht dünn und Ich muss bei der Aussage bleiben, dass ich an deren Existenz zweifel – es konnten keine Argumente dafür gebracht werden.
Wie definiert IHR dominanz?

Ich kann es nicht definieren!!!!

Ich kann es nur fühlen!

Und darauf reagieren.....

Punkt!

Manche Menschen wirken auf andere zu dominant
andere zu arrogant
wieder andere zu überheblich
manche sind für mich einfach nur eingebildete Kotzbrocken, die mich niemals dominieren können......
usw.....


Und wieder andere schauen mich nur an......
und ich werde schwach!

Ich kann und werde das niemals definieren (nicht können und nicht wollen!)

Es ist ein Gefühl in mir.

Und wenn DAS da ist, dann passt es einfach.

Und ansonsten ist es mir so egal, wie manch einer "Dominanz" definiert!
***ie Frau
7.369 Beiträge
Ich denke, es sind zwei Aspekte.

Zum einen gibt es Menschen, die dominanter sind (oder wirken) als andere. Die mit einer gewissen Selbstsicherheit und Souveränität durchs Leben gehen, andere mitziehen, begeistern, für sich einnehmen können, ohne sich dafür anstrengen zu müssen. Die man natürlicherweise in ihrer Rolle akzeptiert, ohne groß darüber nachzudenken. Und so weiter ...
Choleriker gehören für mich nicht zu dieser Sorte übrigens.

Ich persönlich - auch wenn ich Verantwortung für MitarbeiterInnen trage - bin kein dominanter Mensch. Und niemand würde mich so bezeichnen, auch wenn man mir sicherlich - im Job - Führungsqualitäten bescheinigen würde. Gute Führung muss nicht gleich Dominanz sein. Dominanz ist aber meist Führung.

Der andere Aspekt ist das Gegenüber. Zu Dominanz gehören immer zwei. Einer, der sie ausstrahlt und der andere, der sie wahrnimmt UND annehmen kann. Den sie genau an der Stelle trifft, wo er keinen Widerstand hat. Und dann mag es sein, dass ich jemanden als so rein gar nicht dominant empfinde, dem sich eine andere willenlos hingeben würde.

SexualFlow hat ziemlich genau beschrieben, wie das bei mir dann ist
Im Spiel und in der Sexualität kann ich meine sehr devote Ader halt leider nur bei ganz wenigen dominanten Männern ausleben,da die meisten Herren schon im Gespräch vorab "klein beigeben".Wenn der Mann mir allerdings schon verbal nicht gewachsen ist,erlischt mein Interesse an anderen Dingen erst recht,speziell der Wunsch mich von ihm beherrschen zu lassen.

Wenn ICH es schaffe, einen Herrn argumentativ so strubbelig zu quatschen (ich hinterfrage viel und akzeptiere in der Regel niemals Dinge nur deshalb weil jemand sagt, es sei so), dass seine Art das Spiel fortzusetzen eher quengelig und genervt wirkt - dann wars das mit meiner Hingabe.

Noch ein Beispielbeitrag, von dem ICH sage: DAS ist dominant (von Gemeiner_Kerl):
Ich glaube, dass die Betroffenen und die meisten anderen Menschen den Bezug von HIV-Unterstützung nicht als "Genuss" empfinden, ein solches Attribut allerdings als zynisch.

Die Frage, warum ein TE seinen Thread nicht begleiten kann, benötigt zu ihrer Beantwortung keine Aufzählung nicht zutreffender Begründungen; ein einfaches "ich habe zu arbeiten" würde dazu genügen.

[usw]


Für mich gehört damit auf jeden Fall zu Dominanz:
• Souveränität - in jeder Situation
• Selbstsicherheit
• und ein gewisses Mass an Arroganz

Und GEIL finden muss ich den Kerl dann auch noch, damit daraus ein Spiel werden kann.

Adie
Der andere Aspekt ist das Gegenüber. Zu Dominanz gehören immer zwei. Einer, der sie ausstrahlt und der andere, der sie wahrnimmt UND annehmen kann.

Nichts Anderes meinte ich!

Sehr viele Worte um ein einzigartiges Gefühl!!!

Ein Gefühl, daß einfach da ist!

Oder auch nicht......
Im Spiel und in der Sexualität kann ich meine sehr devote Ader halt leider nur bei ganz wenigen dominanten Männern ausleben,da die meisten Herren schon im Gespräch vorab "klein beigeben".Wenn der Mann mir allerdings schon verbal nicht gewachsen ist,erlischt mein Interesse an anderen Dingen erst recht,speziell der Wunsch mich von ihm beherrschen zu lassen.


Die Männer, die ziemlich schnell einknicken und zu soft gespülten Weicheiern mutieren, sobald selbstbewusste Frauen ihr Verhalten hinterfragen, sind diejenigen, die keine natürliche Dominanz besitzen - sogenannte selbsternannte Doms.

Ein wirklich dominanter Mann ( und ich meine jetzt kein Möchtegernmacho) hat es gar nicht nötig sich als Dom zu bezeichnen, er ist es einfach!
*****oto Frau
3 Beiträge
Dominanz...
spürt man wenn die Chemie stimmt.
Wenn nicht wirkt ein Mensch oft lächerlich mit dem "gewollten" dominant sein.
Zumindest wirkst es so auf mich und ich muss mich stark zusammenreissen nicht zu lachen.
Die Männer, die ziemlich schnell einknicken und zu soft gespülten Weicheiern mutieren, sobald selbstbewusste Frauen ihr Verhalten hinterfragen, sind diejenigen, die keine natürliche Dominanz besitzen - sogenannte selbsternannte Doms.

das mit der natürlichen Dominanz ist so eine Sache. Erstens wird Dominanz sehr unterschiedlich wahrgenommen (auch die Lederhosendoms mit der Peitsche im Gürtel finden Subs) und zweitens gibt es "Subs", die zu führen man einfach gar kein Interessen hat: nicht weil man es nicht kann, sondern weil es einem schlichtweg zu anstrengend ist. Und das hat nichts mit gespielt oder nicht zu tun sondern einfach damit, dass es keine Freude bereitet.
******nig Mann
24.981 Beiträge
weil es einem schlichtweg zu anstrengend ist.

oder auch das gegenteil: schlicht zu langweilig!

also mir jedenfalls wäre die allzeit unterwürfig vor mir kriechende und mir nachhechelnde möchtegern-gefällige sub eindeutig zu langweilig!

es muss eben immer zusammen passen - das ist im bdsm ja nicht anders wie sonst im leben auch.
******ack Paar
1.376 Beiträge
..womit
Wir doch wieder soweit sind, dass wir alle unter

schiedlich sind. Jeder tickt anders, jeder empfindet anders. Die Signale, welche wir versenden, werden von jedem andersempfangen.

Ich sagte ja bereits, für einige wirke ich arrogant, für andere dominant.

Leute, genau dieses Spiel liebe ich.....

Auch ich bin schon mal einem Mann verfallen, welcher sehr dominant war, aber mit dieser Gabe nur gespielt hat. Ich hoffe für ihn, dass er seine Passion irgendwann gefunden hat.
Arroganz ist oft nur ein Schutz:
Entweder vor der eigenen Unsicherheit oder weil man einfach nicht jede Nase an sich heranlassen will. Und bei manchen gehört Arroganz eben einfach dazu, wenn sie spielen dominant zu sein ...
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