Um sicher zu gehen...
... sollte man vermutlich spätestens 24 Stunden vorher auf seine Diät achten. So lange - schätze ich - braucht der Körper bis sich die Veränderte Ernährung auf die Produktion von Samenflüssigkeit auswirkt UND auch eine entsprechend große Menge neues Sekret produziert werden konnte.
Dabei spielt aber auch eine Rolle, wie intensiv man sich zwischenzeitig noch "betätigt". Wenn man z.B. bis 24 Stunden vor dem Oralverkehr nur Döner isst und Bier trinkt, aber 3 Wochen lang keine Ejakulation hatte, dann kann man wahrscheinlich Literweise Ananassaft trinken, und es bringt nichts. Das Verhältnis von Samenflüssigkeit, die dann noch gebildet wird, zu der, die schon zu Zeiten der "ungünstigen" Ernhährung produziert wurde, ist dann wohl sehr gering und kaum schmeckbar.
Ich finde ganz sinnvoll, was eine Dame zu einem anderen Thema empfahl:
48 Stunden vor dem gewünschten OV vorteilhaft ernähren und die "alte" Samenflüssigkeit "entsorgen" (also z.B. Masturbieren oder GV).
Klingt nach viel Aufwand, aber wer unbedingt will, dass die Frau schluckt, sollte ihr auch entgegenkommen, wenn sie den Geschmack sonst als störend empfindet. Es ist ein Mindestmaß an gegenseitigem Respekt, dass man es dem anderen so angenehm wie möglich macht.
@****man:
Die Geschmacksfrage hat vielleicht etwas mit der Einstellung zu tun, aber keineswegs mit Einbildung! Ich weiss nicht, wie oft Du schon das Vergnügen hattest Sperma zu schmecken. Falls Du hetero bist, kannst du es gerne mal Selbstversuche machen.
Man kann z.B. mit ziemlich hoher Sicherheit Raucher von Nicht-Rauchern unterscheiden. Auch Koblauch - so gesund und lecker er sein mag - hat ganz drastische Auswirkungen auf den Geschmack.
Probier es ruhig mal im Selbstversuch aus.
Sollte Dich die Vorstellung daran ekeln, dann solltest Du vielleicht an Deiner Einstellung arbeiten.
R+M