@*******paar
ja bitte etwas genauer.
Frau Neugi(e)rpaar
Also mit
fast bei diesen Satz:
Aus dieser Haltung heraus könnte/kann, ich auch mit einer mir kaum bekannten Frau Sex haben und das "fast" genauso stark geniessen und fühlen, wie mit einer Frau die ich LIEBE
Meine ich das der Sex mit einer Frau die Liebe, in einigen nuancen anders ist, als mit einer Frau die ich nicht Liebe.
Zumindestens war das mal so... schon länger nicht mehr überprüft.
Aber zur Erklärung.
Gehen wir mal davon aus das 80% des Sexgefühl bei beiden Gelegenheiten gleich sind!!
Dann bleiben 20% die etwas anders sind.
Und teilweise haben diese 20% Vor und/oder Nachteile.
Der Vorteil beim Sex mit einen geliebten Menschen, ist die zusätzliche Seelische Vertrautheit und heimelige Wärme die man fühlt.
Fast so als wenn man nach einer langen Reise Klitschnass, übermüdet und durchgefroren endlich wieder zuhause im Warmen ankommt.
Man kennt sich aus, man kennt und schätzt sich.
Es fühlt sich vertraut an.
Beim Sex mit einer Frau die ich Liebe und die meine feste Partnerin ist, spielen bei mir immer auch bestimmte "Beschützer" Muster eine Rolle. Sprich ich achte stark auf bestimmte mir wohl bekannte Signale die ein eventuelles Unwohlsein meiner Partnerin anzeigen. Sprich der Kopf lässt sich schwerer ganz ausschalten. Man ist im Bereich der Fremdverantwortung für den anderen. Das kann eher negativ sein.
Man könnte es auch so beschreiben, das 2 verschiedene Seelen miteinanderverschmelzen und sich so erst komplett fühlen.
Oder in ner Formel gesprochen 1+1 = 1
Beim Sex mit einer mir wenig bekannten aber dennoch geschätzen Frau ist es die Aufregung und Freude des unbekannten.
Um bei dem Reisebeispiel zu bleiben:
Fast so als wenn man in dem Urlaubsort ankommt und seine Ferienwohnung freudig betritt und glücklich die tollen Zimmer (die ehrlich gesagt eigentlich immer nur deswegen toll aussehen, weil wenig drin steht!) begutachtet und feststellt das man einen total anderen und deswegen aufregenden Blick nach draussen hat.
Zusätzlich ist man eher in dem Bereich der Eigenverantwortung da beide für sich selber einstehen müssen damit sie auf ihre Kosten kommen.
Das ist eher Positiv.
Negativ ist aber auch eben genau das gleiche.
Man muss erstmal schauen welche Knöpfe was bewirken und wie man sich am besten organisiert damit beide sich gleich gut fühlen.
Und gerade bei Frauen ist es oft wie Topfschlagen im Mienenfeld, da die richtigen Handlung oder Worte zu finden, die sie nicht total abtörnen.
(Und jede ist da anders. Knabber der einen am Ohr/Brustwarze und sie geht ab.
Mach das bei einer anderen und sie schmeisst dich aus dem Bett.
Und beide sagen: "Das ist ja wohl klar das, das jeder unangenhm/angenehm ist"
Wie den nun???)
Man könnte es auch so beschreiben, das 2 verschiedene Seelen miteinander kommunizieren und wenn alles gut läuft aneinader wachsen.
Oder in ner Formel gesprochen 1+1 = 2 1/2
Oder kurz und ganz Plump gesprochen:
1) Mein Schwanz ist zuhause angekommen. GEIL!
2) Mein Schwanz ist in der Fremde(n) angekommen. Geil!
Hoffe ich konnte mich halbwegs ausdrücken?