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Oneitis – Wenn Liebe zur Fixierung wird

Ich kann mir inzwischen vorstellen, dass ihr beide in gewisser Weise recht habt.
Aber wisst ihr was? Dieses Mal habe ICH den Kontakt abgebrochen und es geht mir richtig, richtig gut damit. Soll er doch bleiben wo der Pfeffer wächst


Gefühle lassen sich nicht diktieren. Sie sind da, manche bleiben, manche gehen,
manche werden zur krankhaften Fixierung.
Dann wird es zerstörerisch für einem selbst und für den Anderen –
Der Geliebte spürt das im Unberbewusstsein und wehrt sich dagegen.
Er flieht, benötigt wieder Luft zum atmen.
Warm nur, wird jede große Liebe hier immer wieder zerstört, sollte man sich fragen. Entweder von einem Partnerteil oder von Beiden.
Die Verzauberung war doch zu Beginn nicht unecht, nicht gelogen – nehmen wir einmal an. Sie waren doch Beide „entflammt“ in Leidenschaft.

Unsere Sprache ist manchmal toll:
Leiden – schaft.
Das Leiden ist hier bereits beinhaltet.

Unsere Kultur signalisiert uns in Roman, Geschichten, Theater, Filmen, seit urdenklichen Zeiten die Liebe zu einem Geschlechtspartner als einzig
wahres Glücksmuster, dem wir zu folgen haben.

Ich fragte mich oft selbst, ob diese Entwicklung für die Menschheit richtig war?

Als Spiritualer Mensch weiß ich, dass die ganze Schöfpung und auch wir Menschen zu globalen kosmischen Liebe gehören.

Auch wenn es verständlich ist, diese Liebe zu fixieren auf einen einzigen
Menschen – gerät es aber in ein Übermaß – vergessen wir die übrige Schöpfung
d.h. wir versündigen uns in diesem Moment am ganzen Kosmos.

Danach erleben wir also gesetzmäßig eine Zerbrechnung,
eine Art von Regulierung.
zur vereinfachten 3er Schubladisierung gleich auch noch die unikausale Erklärung ...

... passt


was ist daran nicht zu verstehen?
Er will damit sagen, dass du neben der einfachen Einteilung der Männer in drei Kategorien noch alles versuchst, mit einer pauschalen Aussage zu untermauern!
Jeder Mensch ist absolut individuell und ich lasse mich ungern in irgendeine Schublade stecken!
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@saphir
...dass du mir den rat gibst, nicht zu viel davon zu lesen?

das war kein Rat, sondern "nur" bissi Ironie *soifz


Aber ernst gemeint ist durchaus mein Vorbehalt gegen deine als Art "absolute Erkenntnis" formulierten Simplifizierungen...



was ist daran nicht zu verstehen?

wieso sollte ich etwas nicht verstehen *schiefguck* - klar hat der Feminismus auch einen wesentlichen Einfluss auf das Gender(selbst)bild, aber scheinbar verstehst du wieder mich bzw. meine Ironie nicht so wirklich: du formulierst auch das wieder als völlig vereinfachte, unikausale "Wahrheit"...
Welches Problem?


gender mainstream.

zum abschluß:

oneitis und ihre ursachen:

-psycholgie sexueller leidenschaft von david schnarch
-ich lieb dich nicht, wenn du mich liebst von cassandra phillips und dean delis

als ergänzung zum thema:

-männlichkeit leben von björn t. leimbach
-der weg des wahren mannes von david daida

der unterschied zwischen männern und frauen:

-das weibliche gehirn
-das männliche gehirn
beides von louann brizedine
Die Fähigkeit eine Büchersuchmaschine zu bedienen macht dich noch lange nicht zum Alpha *zwinker*
kommen wir mal lieber wieder zum Thema zurück anstatt hier leicht vom eigentlichen Problem abzuschweifen *zwinker*
Die Fähigkeit eine Büchersuchmaschine zu bedienen macht dich noch lange nicht zum Alpha

die bücher die ich nannte, sind von mir gelesen... teilweise nicht nur einmal.
ich finde sie sehr gut und sollten einem menschen behilflich sein, sein problem -oneitis- zu verstehen und in den griff zu kriegen.
Verdammt, da werden einem mühsam gefakte Bescheidenheitsfloskeln zum Konjunktiv umdeklariert.
Pfui, sage ich *g*

Welches Problem?


gender mainstream.



Kenne ich nur aus dem Fernsehen.
Ich habe auch Schwierigkeiten, einen Zusammenhang zwischen diesem und der Oneitis herzustellen.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
hmmm...
die bücher die ich nannte, sind von mir gelesen... teilweise nicht nur einmal.
ich finde sie sehr gut und sollten einem menschen behilflich sein, sein problem -oneitis- zu verstehen und in den griff zu kriegen.

ich habe 3 der Bücher (Schnarch, Phillips/Delis, Deida) - allerdings nur einmal - gelesen. Vielleicht müsste ich sie nochmals lesen, um zu verstehen, dass es sich dabei um Ratgeber "gegen" Oneitis handelt. *floet*

Insbesondere der Schnarch erscheint mir durchaus als Fürsprecher einer bewußt auch erotisch gelebten "Oneitis"
ich habe 3 der Bücher (Schnarch, Phillips/Delis, Deida) - allerdings nur einmal - gelesen. Vielleicht müsste ich sie nochmals lesen, um zu verstehen, dass es sich dabei um Ratgeber "gegen" Oneitis handelt.

ironiemodus?

Insbesondere der Schnarch erscheint mir durchaus als Fürsprecher einer bewußt auch erotisch gelebten "Oneitis"

lese es am besten nochmal.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
...
ironiemodus?

der letzte zitierte Satz - ja *bravo*


lese es am besten nochmal.

trotz des verunglückten Imperativs, werde ich deinen Ratschlag nicht befolgen, denn ich habe das Buch an eine "Joy-Freundin" verliehen, die es nicht der Mühe wert fand, es mir nach unserer Affaire/Beziehung (?) zurückzugeben. Und so bereichernd, dass ich ihn mir nochmal kaufe, fand ich ihn dann auch nicht - insbesondere, da wenig drin stand, was ich mir nicht eh selbst ähnlich "zusammenreimen" kann...

Und zum Thema Monogamie (deshalb stand übrigens "Oneitis" in Hochkommata) und Schnarch zitiere ich ihn aus einem Interview:

Man könnte meinen, dass ich glaube, eine feste Partnerschaft oder die Ehe sei etwas Schlechtes. Aber das ist es nicht. Eine Partnerschaft ist etwas Elegantes. Monogamie tötet nicht das Verlangen, sie bildet ein System, das wiederum das Verlangen der meisten Menschen schwächt. Dagegen hilft nur eins: Du musst wachsen. Das ist die einzige Möglichkeit, sich sexuell weiterzuentwickeln und die Leidenschaft neu zu entfachen.

vielleicht verstehst du jetzt mein Posting besser *zwinker*


Oder um es mal plakativ zu überspitzen:

Die "Krankheit" Oneitis ist eine ähnliche Erfindung der PUA-Szene, wie die "erektile Dysfunktion" eine Erfindung von Pfizer ist.
beim lesen des ausgangsthemas, und deren kommentare dazu, stellt sich mir jetzt die frage, ob ich nicht auch eine person in meinem umfeld habe, die evtl an oneits leidet... *nixweiss*

die person, weiblich, sucht eigentlich immer die nähe zu mir, meist sogar hautkontakt, in der art wie hand halten, arm umklammern, den kopf anlehnen usw...

es fällt auch auf, sobald andere weibliche personen sich mir nähern, zeigt sie ihre ganze eifersucht frei heraus. das geht sogar so weit, das die anderen weiblichen personen von ihr weggedrückt werden, wenn diese mir zu nah kommen. das artete sogar einmal soweit aus, das eine andere weibliche person mir einen kuss auf die backe geben wollte, und diese dann von ihr geschlagen wurde mit dem kommentar, das ich ihr gehöre, so in der art: 3 - 2- 1- meins

ihre art, ihre zuneigung zu mir so deutlich zu zeigen, gefällt mir sogar. ich mag diese zuwendung, es gibt mir ein gutes gefühl. mehr noch, es ist das gefühl schlechthin. wenn sie so um meine aufmerksamkeit für sich kämpft, kann ich oft ein schmunzeln nicht unterdrücken.

was mich jetzt irretiert, ist die resonanz im ausgangstext und auch hier im forum, das diese fixierung so negativ gesehen wird. persönlich finde ich diese fixierung in meinem fall eher positiv.

*top*
*******sub Frau
327 Beiträge
Tja
Das könnte wohl daran liegen das du der "Nutznießer" von der Fixierung bist und nicht derjenige mit der Fixierung.
Deine "Freundin" ist noch in der Phase wo sie es gut findet so scharf auf dich aufzupassen. Irgendwann kommt aber der Punkt wo sie merkt das du dich drüber amüsierst aber sie nicht mehr für dich werden wird. Und spätestens dann wird sie es als genau so negativ ansehen wie wir hier.
Irgendwann kommt aber der Punkt wo sie merkt das du dich drüber amüsierst aber sie nicht mehr für dich werden wird. .

*nono* ich amüsiere mich nicht über sie. es gibt mir einfach ein saugutes gefühl, für sie das absolute alphatier zu sein.


Und spätestens dann wird sie es als genau so negativ ansehen wie wir hier

*gruebel* irgendwie bin ich mir ziemlich sicher, das dies niemals eintreten wird (das mit dem "negativ sehen"...


einmal alphatier, immer alphatier (für die bezugsperson selbstredend!) *koenig*
*******sub Frau
327 Beiträge
einmal alphatier, immer alphatier (für die bezugsperson selbstredend!)

Damit hast du die negative Seite der Oneitis perfekt auf den Punkt gebracht. Und was den Rest deiner Aussage angeht so kann ich nur eine Sache dazu sagen:
Genau so Typen wie du sind es die uns "Opfer" krank machen und deine selbstgefällige Art hier zu schreiben macht mich ziemlich sauer!!
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Aus dem Artikel
Oneitis-Betroffene denken ständig an das Objekt ihrer Begierde. Sie vernachlässigen oft all die anderen Dinge des Lebens und sind süchtig wie ein Junkie. Der oder die Angebetete ist die Droge, deren Abwesenheit Entzugserscheinungen auslöst. Die Nebenwirkung dieser krankhaften Verzerrung von romantischen Gefühlen kann starke Eifersucht sein.

... und wenn der/die Betroffene unter diesem Zustand leidet, seine Arbeit, Familie und Freunde total vernachlässigt und sein Leben nicht mehr als "normal" bezeichnen würde, dann hat er/sie ein Problem.

Und darum geht es hier, nicht um jemanden, der sich als "Alphatier für jemanden" gepauchpinselt fühlen muss.
irgendwie bin ich mir ziemlich sicher, das dies niemals eintreten wird (das mit dem "negativ sehen"...


einmal alphatier, immer alphatier (für die bezugsperson selbstredend!)

Das ist eine Fehleinschätzung der Problematik, sofern sie denn vorliegt:
Nicht das Objekt der Begierde muß negativ gesehen werden, um unter der unerfüllten Fixierung zu leiden und diese negativ zu sehen.

Ich persönlich bin ja lieber auf gesunde Weise Alphatier , aber jedem seins *zwinker*
*****y_b Mann
581 Beiträge
@****bor
Ob deine weibliche "Bekannte" an einer Oneitis leidet oder einfach nur extrem besitzergreifend ist, sei mal dahingestellt.

Eine Oneitis besteht ja darin, unsterblich (und oft genug auch unglücklich) verliebt zu sein, und das ist keinesfalls eine gesunde Einstellung - für das Objekt der Begierde übrigens auch nicht (oder fährt jemand hier wirklich darauf ab, von Leuten angebetet - teilweise regelrecht gestalkt und belästigt - zu werden, an denen man bestenfalls platonisches Interesse hat?). AUßER natürlich, der oder die Betreffende steht darauf, mit den Gefühlen seiner Mitmenschen zu spielen oder ist ganz schlicht und einfach zu gedankenlos und unsensibel, um sich wirklich darüber im Klaren zu sein, was das eigene Verhalten für den jeweils anderen bedeutet... und in dem Fall ist das Urteil von Kuschelsub durchaus angebracht.
moi
*******a_by Frau
7 Beiträge
Nun
Ich wäre der Meinung gewesen wie die meisten hier und hätte auch den Artikel gutgeheißen. Aber mir ist es selbst passiert und ja ab und zu hab ich gelitten wie ein Schwein und noch niemals hat das ein Mann ausgelöst und ich gebe zu, wenn man die richtigen Kanäle nicht findet, könnte man ewig weiterleiden, oder dabei draufgehen.Muss man aber nicht, man kann lernen, das was man am meisten auf Erde liebt, loszulassen. Wenn man das schafft, hat das was (nicht das ich dort wäre permanent, aber immer mal wieder). Aber das dauert eben und womöglich schafft mans nie, fest steht auf jeden Fall, dass schon lange bevor ein ernsthafter Lernprozess stattfinden kann Worte wie "Oneitis" in den Raum geworfen werden und einem die Gesellschaft und das Umfeld klar machen möchte, dass man krank ist.
Ich liebe jemanden so sehr, dass ich lange gelitten habe, dass ich immer noch ab und zu leide, dass ich für einen guten Zeitraum tatsächlich all mein Handeln, meine Gedanken, alles auf ihn fixiert habe. Irgendwann lernt man ganz andere Dinge.... Wie auch immer, ich hab viele Bilder gemalt, drei Bücher geschrieben und einen ganz persönlichen Glauben gefunden. Das ist nicht weniger Wert als eine schöne kuschelige sichere Beziehung, zumindest könnte man es als Chance nehmen sich mal selbstkritisch mit seinem eigenen Ego zu beschäftigen. Aber wie gesagt, erst mal leidet man halt...
Momentan ist es möglich, dass er sich vielleicht ganz aus meinem Leben zurückzieht und ich werde trotzdem nicht aufhören ihn zu lieben und ich muss auch nicht hassen deswegen.
Auf die Gefahr hin, dass das unendlich schnulzig klingt, das musste ich mal gesagt haben, obwohl es wahrscheinlich nix bringt, ich hätte über diesen Beitrag früher selbst gelächelt...
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Ich finde auch, man muss unterscheiden, ob man jemand einfach nur sehr liebt oder ob man möchte, dass dieser Mensch die Liebe ebenso erwiedert und die eigenen Bedürfnisse erfüllt.

Das Leiden an der Liebe beginnt ja nicht mit der Liebe an sich, sondern dem Wunsch nach Bedürfnisserfüllung.

Ein sehr menschlicher Wunsch. Nur wenn er nicht oder nicht vollständig erfüllt wird, ein Wunsch der mit Leiden beantwortet wird.

Ohne Bedürfnisse zu sein ist m.E. unrealistisch. Sich bewusst zu machen, dass man leidert nicht weil der Partner nicht so handelt wie man möchte - sondern weil die eigenen Bedürfnisse nicht befriedigt werden, hilft schon klarer zu sehen, wo man selbst handeln kann und was einfach zu akzeptieren ist, als Wunsch des anderen.
@pixy
und damit fangen die schwierigkeiten ja an....

Ohne Bedürfnisse zu sein ist m.E. unrealistisch. Sich bewusst zu machen, dass man leidert nicht weil der Partner nicht so handelt wie man möchte - sondern weil die eigenen Bedürfnisse nicht befriedigt werden, hilft schon klarer zu sehen, wo man selbst handeln kann und was einfach zu akzeptieren ist, als Wunsch des anderen.

denn diese menschen REALISIEREN es ja nicht... das SIE ( bei sich) "handeln müssen " und es auch akzeptieren MÜSSEN, da es der WUNSCH des anderen ist.... hmm...

und dann.... tja...dann MUSS es so sein wie sie es sich gerne vorstellen....egal zu welchem preis... und das wiederrum, kann nicht gut gehen, da es NUR die bedürfnisse des einen erfüllt !

das wiederrum führt evtl. zum stalken... ICH will....egal was der andere fühlt....denke , möchte... "man" will dem anderen ja nur gutes... *crazy*
moi
*******a_by Frau
7 Beiträge
Natürlich ist das die Krux
an der Sache...und so darf es natürlich nicht sein, dass es aber in einer Art Zwischenphase zu sagen wir einmal grenzwertigen Zuständen kommen kann, gehört meines erachtens dazu. Wäre dem nicht so, gäbs auch keine Überwindung. Natürlich darf es nicht in Stalkerei ausarten...Das muss man nicht gleich als krank einstufen. Wer hatte nicht schon zumindest den Wunsch verspürt, bei einer verlorenen oder nicht erreichbaren Liebe , einfach mal unaufgefordert vor der Tür zu stehen... Die Liebe löst eben allerhand aus und daraus kann man lernen oder nicht...Um wievieles in Kunst, Musik und Literatur wären wir ärmer, würde es die "oneitis" nicht geben *lol* Man denke nur an Goethe "Ach Gretchen, Du bist eine von vielen, es ist mir egal, was Du empfindest."
*****ter Mann
5.306 Beiträge
@*****sla
Oh ja so habe ich das auch noch nicht gesehen.
Ja auch in der Musik:


Bin ich oder bin ich nicht...
gute frage...

ich liebe meinen besten freund, wir sind jedoch nur freunde. ich kann alles leiden, nur nicht wenn er eine partnerin haben sollte. ich bin da sehr besitzergreifend und teile absolut nicht gern.
komischerweise denke ich im sex anders, da könnte ich alles und jeden teilen, bei ihm jedoch nicht, da ist es das erste mal das ich ihn für mich wollen würde.
er weiß das alles und es ist manchmal nicht einfach, aber ich versuche das zu ändern und mich zusammen zu reißen.
gerade den besten freund zu lieben ist nicht leicht, aber wenn menschen nicht teilen wollen ist man nicht gleich krank. ich denke es war wieder ein ganz schlauer der dafür einen namen wollte.
immerhin tu ich zb keinem weh damit, also schätze ich mich nicht als krank ein und somit auch nicht als gefährlich.
würde ich eine partnerin die er haben könnte etwas tun, mannipulieren ect dann wäre das was anderes denke ich.

liebe funtioniert nicht nach maßstäben und jeder liebt sicher anders. die einen klammern, die andere sind freier, manche wollen nicht teilen und manche nehmen alles nicht so ernst..
gefühl ist gefühl und ich finde man sollte menschen lieben lassen wie sie wollen. sollte es probleme geben sollten beide anpacken wenn nötig.
in unserem fall tun wir das, da wir nur freunde sein wollen, auch wenn ich nie nein zu ihm sagen würde.
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
Fixierung???
Wenn "Liebe" zur Fixierung wird, ist sie gestorben. Lebende Liebe kann niemals zur Fixierung werden!

Die Begriffe passen überhaupt nicht zusammen.

Man darf sogar bezweifeln, ob in so einem Fall jemals lebendig geliebt wurde!
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