Ich finde diese polarisierende Sicht durchaus verständlich. Die Wahrheit liegt natürlich irgendwo dazwischen. Kaum ein Mensch wird eine Trennung als völlig normal und leicht empfinden.
Es wirkt auch auf mich sehr befremdlich, wenn es teilweise so klingt, als trenne man sich völlig problemlos und ohne daran zu knabbern. Das gelingt wohl wirklich nur Menschen, deren Bindungsverhalten auf die eine oder andere Weise gestört ist. Ich betone dabei noch mal, dass ich hier von echten Beziehungen und nicht von lockeren Affären oder ähnlichem rede.
Wenn ich mir eine Partnerin gewählt habe, dann gehe ich mit ihr durch gute und schlechte Zeiten. Ansonsten würde keine Bindung mit ihr ein gehen. Was würde das für einen Sinn ergeben.
Manchmal geht man durch schlimmste Zeiten, erträgt selbst die extremsten Macken und am Ende reicht es dann trotzdem nicht. Dann mag man am Ende denken, dass es besser so sei und durchaus auch wissen, dass es einem selbst danach besser gehen mag, aber dennoch tut es weh und schmerzt eine ganze Weile.
Es wirkt auch auf mich sehr befremdlich, wenn es teilweise so klingt, als trenne man sich völlig problemlos und ohne daran zu knabbern. Das gelingt wohl wirklich nur Menschen, deren Bindungsverhalten auf die eine oder andere Weise gestört ist. Ich betone dabei noch mal, dass ich hier von echten Beziehungen und nicht von lockeren Affären oder ähnlichem rede.
Wenn ich mir eine Partnerin gewählt habe, dann gehe ich mit ihr durch gute und schlechte Zeiten. Ansonsten würde keine Bindung mit ihr ein gehen. Was würde das für einen Sinn ergeben.
Manchmal geht man durch schlimmste Zeiten, erträgt selbst die extremsten Macken und am Ende reicht es dann trotzdem nicht. Dann mag man am Ende denken, dass es besser so sei und durchaus auch wissen, dass es einem selbst danach besser gehen mag, aber dennoch tut es weh und schmerzt eine ganze Weile.