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Wenn eine Beziehung zerbricht ...

Wie ein Zahn der zu lange dem Karies ausgesetzt war. Da hilft dann nur noch ziehen. Hätte man sich vorher mehr gekümmert, hätte man ihn retten können.

Du sagst es, Shu_Nayipi , und deshalb gehe ich vorher zum Zahnarzt, laß mir die Karies rausbohren, hab dann halt ne Füllung, aber der Zahn ist gerettet.

Deshalb: einfach mal vorher hinschauen und vielleicht hinterfragen.

Ich bin überzeugt davon, daß Viele hier lesen und morgen schon ist alles vergessen. Aber es gibt auch Andere, die lesen, und sich für längere Zeit daran erinnern werden und vielleicht auch etwas verändern.

Mir persönlich geht es auch so, daß ich mich eher an eine Geschichte erinnere, als an das gesagte Wort. Deshalb bin ich froh darüber, daß es hier in der Geschichte "verpackt" wurde.

Lg von Mrs Miller
da stirbt eine Frau innerhalb kurzer Zeit an Krebs, und der Ehemann merkt nichts von der schweren, tötlichen Erkrankung. Die Frau vertraut sich ihm in ihrer Not nicht an. Welcher menschliche Abgrund tut sich denn hier auf?
Also ich persönlich möchte mich gegen Threadende ja sehr herzlich bei allen glücklichen Langzeit-und Ehepaaren für die fundamentalen Tipps zur vermeintlich perfekten Zweisamkeit bedanken, die da beispielsweise hießen:

1) mehr an der Beziehung arbeiten;
2) vorher hinschauen, nicht wenn's zu spät ist;
3) die alltägliche Partnerkaries rausbohren (im Zweifel von einem Beziehungs-''Zahnarzt'' mit Fachausbildung rausbohren lassen;
4) sich ganz einfach immmer wieder neu verlieben;

Und in meiner nächsten tieferen Beziehung werde ich regelmäßig solche Geschichten lesen, welche mich auf's Neue erden und ER_innern.
*ja*

Ich glaube, dann könnte es für immer klappen...!!!

Oder etwa doch nicht...???
*roll*
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
@purpel_sky
Oder etwa doch nicht...???
*roll*

Das kommt auf dich und deine innere Haltung zu den erwähnten Dingen an.

Mit innere Haltung meine ich, zum Beispiel, eine gewisse Ernsthaftigkeit. Dazu gehört es auch zu handeln, die Bereitschaft sich selbst zu verändern und nicht nur Lippenbekenntnisse abgeben.

*zwinker*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
3) die alltägliche Partnerkaries rausbohren (im Zweifel von einem Beziehungs-''Zahnarzt'' mit Fachausbildung rausbohren lassen;

Bah, und das mir mit meiner Zahnarztphobie! *tuete*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ Mari_anna
da stirbt eine Frau innerhalb kurzer Zeit an Krebs, und der Ehemann merkt nichts von der schweren, tötlichen Erkrankung. Die Frau vertraut sich ihm in ihrer Not nicht an. Welcher menschliche Abgrund tut sich denn hier auf?

Ob Du's glaubst oder nicht - das alles gibt es in der Realität häufiger, als Du es Dir vermutlich vorstellen kannst.

Es gibt sogar Männer, die nicht mal merken, wenn ihre Frau schwanger ist - und dann fallen sie aus allen Wolken, wenn sie plötzlich ein Baby kriegt und das dann auch noch gleich umbringt ...

Und es gibt Frauen, die merken viele Jahre lang nicht, dass ihre Töchter von ihrem Mann ständig vor ihren Augen sexuell mißbraucht werden oder aber im Keller eingesperrt ein klägliches Dasein fristen ...

All das passiert bei Menschen, und verglichen damit ist diese von mir vorgestellte Geschichte aus dem Internet sogar noch harmlos!

(Der Antaghar)
Ich denke das diese Geschichte einigen Usern gar nichts sagt
Anderen Usern aber wiederum sehr viel gibt

Wer sich mal in seiner eigenen Beziehung und in Beziehungen in seinem Umfeld umschaut, wird ganz sicher Eckpunkte finden, die mit der Geschichte einhergehen.

Ich weiß nicht wie es Antaghar und seiner Partnerin geht, aber Lady Business und ich behaupten eine harmonische Beziehung zu führen, in der es zwar auch mal raucht und qualmt, aber in der dennoch, Stand heute, bisher beide glücklich sind. Dennoch, auch wir haben aus der Geschichte ein paar Dinge gezogen, die wir für uns noch besser machen könnten und sei es nur dem anderem Part noch etwas aufmerksamer zuzuhören, denn aufmerksames Zuhören lässt am leichtesten Defizite aufdecken.

Business Er
Beziehungen zerbrechen nicht, sondern werden abgebrochen
Bin inzwischen auch eines besseren belehrt. Beziehungen zerbrechen nicht, sondern werden abgebrochen. In meinem Fall habe ich heute die Beziehung zu meiner Frau abgebrochen, da ich nicht mehr in der Lage die Beziehung weiterhin aufrecht zu erhalten. Habe meiner Frau daher heute morgen mitgeteilt, dass ich nicht mehr gewillt bin unsere Ehe die vor längerer Zeit in eine Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft umgewandelt wurde weiterhin aufrecht zu erhalten. In unserem Fall dauerte die Beziehung 18 Jahre.

Die Frau die ich geliebt habe ist "gestorben", und die Frau, die an ihre Stelle getreten ist mit der kann oder will ich keine Beziehung führen.

Aber lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Und falls jetzt irgendjemand auf abwegige Gedanken komm. Nein es ist keine andere Partnerin im Spiel, denn das würde dann wenigstens einen Sinn ergeben.
@goebi1968
Siehst du, genau darum ging es in der Geschichte.
Du sagst, die Frau, mit der Du jetzt verheiratet bist, ist eine andere, als die, die Du geheiratet hast.
Auch Dir fiel doch dann ihre Veränderung nicht auf. Vielleicht hast auch Du Dich verändert?
Und darum ging es ja eingangs: dass man den Blick füreinander verliert.....
Jeder Mensch verändert sich im Laufe der Zeit
Mehr oder weniger. Es ist nicht die Veränderung des Partners, mit der man auf einmal nicht mehr klar kommt, sondern die eigene Wahrnehmung. Oft hört man in diesem Zusammenhang, dass man den Partner gerne wieder so hätte, wie er früher einmal war. Klar, denn so hat man ihn kennen und lieben gelernt. Aber das Leben verändert einen nun mal und wenn man dem Partner wirklich nahe ist und die volle Aufmerksamkeit auf den Partner gerichtet hat, dann sind solche Veränderungen i.d.R. kaum für das weitere Zusammenleben relevant. Auch deshalb nicht, weil man schon im Ansatz mögliche belastende Veränderungen korrigieren könnte. Die tägliche „Tuchfühlung“ und den Finger am Puls des Partners sind nicht zu unterschätzen.

Wenn man nach so vielen Jahren der Zweisamkeit quasi von heute auf morgen feststellt, dass sich der Partner derart verändert hat, dass man nicht mehr mit ihm zusammenleben kann, dann hat man entweder die Veränderungen nicht realisiert, oder man hat sich nicht mitentwickeln können und sich selbst nicht verändert oder sogar sich selbst so verändert, dass man den Partner nicht mehr als passend erachtet. In jedem Fall ist dann schon lange der „Draht“ zueinander gerissen.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Desweiteren würde ich jetzt nicht das "Funktionieren" einer Partnerschaft nur an solch Äußerlichkeiten bzw. dem Erkennen derselben ausmachen, wie es in dieser erdachten Geschichte zum Tragen kam.

Es mag (leider) Krebsarten geben, die schnell und rigoros töten. Der Niedergang vorher muss nicht lange sein, muss vielleicht auch nicht dramatisch zu sehen sein, kann möglicherweise auch mit entsprechenden Ausreden ein wenig verschleiert und verniedlicht werden seitens des Kranken.

Und ich finde auch nicht, dass es mit mangelnder Liebe des Kranken zu seinem Partner/seiner Familie zu tun hat, wenn er/sie versucht, diese Krankheit zu verschweigen. Vielleicht soll auch nur das Leid vermindert werden - es reicht doch die Heulerei, wenn man gestorben ist.
Ich denke, dass es in der ursprünglichen Geschichte von Antaghar weniger um die Erkrankung und das Sterben der Frau ging, als vielmehr darum, dass der Blick für den Partner/die Partnerin nicht verloren gehen soll.
Es zegte sich ja, dass er, nachdem er sich auf die Wünsche seiner Frau einließ, wieder eine ganz andere Sicht für sie entwickelte.
Leider geht dieser Blick im Alltag zu oft verloren - da bin ich auch keine Ausnahme.
Gerade weil es auch bei mir so ist, hat mich dese Geschichte sehr nachdenklich gemacht.
Und das ist - wie bei jedem Märchen - Sinn und Zweck der Sache.
Für mich jedenfalls.
Ich denke, dass es in der ursprünglichen Geschichte von Antaghar weniger um die Erkrankung und das Sterben der Frau ging, als vielmehr darum, dass der Blick für den Partner/die Partnerin nicht verloren gehen soll.

das würde Sinn machen. Gerade letzteres trifft ja leider oft zu. Und der Beginn der Geschichte rührte auch mich an. Das alles in einen Zusammenhang mit einer Krebserkrankung zu bringen, finde ich unangemessen.
Die Mutter eines Kindes weiß, dass sie an Krebs leidet. Da gäbe es viel mit dem Vater zu besprechen. Sie wird es nicht aufwachsen sehen, sie wird es nicht mehr behüten können. Zumindest darüber würde sie in einer solchen Situation mit ihrem Mann sprechen wollen. Ganz abgesehen von der Todesangst, die sie (wahrscheinlich) hat. Es mag Paare geben, wo ein Partner, eine Partnerin so etwas nicht erkennen. Aber dann handelt es sich nicht "nur" darum, den Blick für den anderen verloren zu haben.
Profilbild
*******ipi Mann
850 Beiträge
@Mari_Anna
Das alles in einen Zusammenhang mit einer Krebserkrankung zu bringen, finde ich unangemessen.

Ich denke das ist auch ein Stilmittel der Überzeichnung, die der Autor hier gewählt hat.

Könnte gut sein, dass es als Metapher für den Tod der Beziehung bzw. der Liebe zu sehen ist.
Ich denke das ist auch ein Stilmittel der Überzeichnung, die der Autor hier gewählt hat.

Könnte gut sein, dass es als Metapher für den Tod der Beziehung bzw. der Liebe zu sehen ist.

Fühle mich gerade in meine Schulzeit zurückversetzt. Da wurde im Deutschunterricht auch immer so schön darüber philosophiert, was der Autor wohl mit seinem Werk gemeint haben könnte.

Und bis zum heutigen Tag glaube ich, dass mehr in die "großen Werke" reininterpretiert wurde als jemals tatsächlich dahinter steckte.

Aber sei es drum. Das muss jeder für sich selbst wissen.

LG Petra
Das Fatale an der Nutzung dieser Geschichte ist ja nicht die Geschichte selbst, sondern der Exhibitionismus sie nicht verstanden zu haben und das auch noch als "Therapeut" ...

Da rollen sich einem die Fußnägel hoch, wenn man die Quintessenzen liest und man darf sich schon fragen: brauchts ne Brille oder woran fehlts?

Krebs, so sollte es doch inzwischen auch in die letzten Ecken der Therapeutenflure geschallt haben, hat immer ein immens elementares Hauptthema in sich, das gerne diverse Schattierungen annehmen kann, aber am Hauptthema nichts ändert.

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Mir zeigt das, dass das Joy das geblieben ist, was es immer war. Ein Hort von körperlich orientierten Schenkelklatschern, die den Mumm nicht aufbringen über den Tellerrand zu glotzen. Im Grunde ist da jede Duftnote die Perlen vor die Säue geschmissen.

Aber ich respektiere das und überlasse daher dem Sumpf sein Ghomorra ...

*wink*

hg

D.



Posting editiert by Mod xxxotb --> http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html

Wer Krebs bekommt, ist selber schuld.
Vor so viel menschenverachtender Dummheit der Esos dreht sich mir regelmäßig der Magen um.

Schön, mal wieder ein bisschen ideologisch vergiftete Werbung gelesen zu haben.
Ups, jetzt bin ich aber leicht irritiert:
Da rollen sich einem die Fußnägel hoch, wenn man die Quintessenzen liest und man darf sich schon fragen: brauchts ne Brille oder woran fehlts?

Hast du, http://www.joyclub.de/my/1694177.gefaehrtentum.html , den Anspruch hier nur mit Therapeuten, bzw. therapeutischen Ansätzen diskutieren zu können?
Dürfen hier keine "Normalos" ihre Meinung äußern, oder versteh ich dich jetzt falsch?
Ich freue mich über jede Meinung und verschiedene Denkweisen und bewege mich auch auf verschiedenen intelektuellen Höhen. So lerne ich auch nicht aus.

Mir zeigt das, dass das Joy das geblieben ist, was es immer war. Ein Hort von körperlich orientierten Schenkelklatschern, die den Mumm nicht aufbringen über den Tellerrand zu glotzen. Im Grunde ist da jede Duftnote die Perlen vor die Säue geschmissen.

Aber ich respektiere das und überlasse daher dem Sumpf sein Ghomorra ...

Schade, daß du es so siehst. Gerade mit deinem "therapeutischen Hintergrund" hätte ich ne andere Sichtweise erwartet.

Lg von Mrs Miller
Ach guck mal, und schon hat er sich gelöscht. Was ist das denn? Ts ts.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Vielleicht
hat ihm jemand, den er sicher für extrem dumm hält, per CM eine Gegenmeinung geschickt. Und mit so viel Dummheit mag er nicht leben.

Ich gehe jetzt nicht auf das ein, was da an gruseligen Theorien verbreitet wurde. Vielleicht sollte man ihm einfach raten, mal ein Praktikum im Krebsforschungsinstitut in Heidelberg zu machen.
In der Tat, eine äußerst ''mutige'' Verabschiedung!

Ich geh' mal jede Wette ein:

DER kommt schneller als man denkt mit neuem Nick zurück und reiht sich wieder ein, in diesen joyfullen Sumpf aus dämlichen und geistig verkrebsten Schenkelklopfern, welche nur aus gehirnloser Körperfleischmasse bestehen.

Echt ''wichtige'' Lebensgefaehrten, die einem mal wieder den Spiegel vorhalten.

Danke!

*zumthema*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
Ich hab extra nochmal alles überflogen - und keinen einzigen Beitrag gefunden, in dem jemand die Geschichte nicht verstanden hätte.

Es ist eine andere Frage, ob sie einem gefällt der nicht, ob sie einem etwas sagt oder nicht. Aber verstanden hat sie hier wohl jeder.

Und was den Krebs anbelangt, empfehle ich das überaus spannende Buch "Der König aller Krankheiten" von Siddhartha Mukherjee: Man kann, darf und soll die psychosomatischen Aspekte, die auch mit in das Krankheitsgeschehen hinein wirken, durchaus beleuchten und berücksichtigen, aber es ist eindeutig viel zu oberflächlich gedacht, Krebs im Allgemeinen NUR auf psychische oder energetische Faktoren zu schieben.

Aber das ist ja gar nicht das Thema dieses Threads - also würde ich, wäre ich Lehrer, schlicht und ergreifend sagen: Thema verfehlt!

(Der Antaghar)
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Als er ihr eines Abends sagt, dass er sich scheiden lassen will, reagiert sie erstaunlich gelassen und fragt nur nach dem Grund, sagt aber nichts dazu

selbst wenn ich in ihrer Lage stecken würde, stilles Ertragen bis zum "das der Tod euch scheidet" wäre nicht meins.
Warum hat sie nichts dazu gesagt?
was genau liegt in einer solchen Beziehung im argen?
Vergessen, dass man miteinander reden kann?

Konform gehe ich hier mit dem ein oder anderen "gelöschten" user, dass Beziehungen aus zig Gründen enden.
Ich möchte einen Punkt, den Sunfra angedeutet in seinem Beitrag Wenn eine Beziehung zerbricht ... noch einmal aufgreifen.

Der Mensch verändert sich. Schenkt man Thesen den Glauben, die behaupten das sich der Mensch alle sieben Jahre verändert, so wäre die von der Politikerin Pauli damals geforderte befristete Ehe von 7 Jahren, gar nicht so abwegig.

Wenn in meiner Partnerschaft mit Lady Business ich mich in einem anderem siebenjährigem Turnus verändern würde, als es Lady Business macht, so wäre, schenkt man der obigen These Glauben, ausreichend Zündstoff vorhanden turbulente Jahre miteinander zu verbringen.

Ich halte die These der siebenjährigen Veränderung für so abwegig nicht, jedoch denke ich das gerade hier dann die Wahrnehmung der eigenen Veränderung ebenso wichtig ist, wie die Wahrnehmung der Veränderung des/der Partners/in.

Business Er
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
@********1977

rechnerisch ist das glaube unmöglich, sorry
denn das hieße ja ... jeder verändert sich in seinem 7 , 14, 21, 28 usw Lebensjahr..
das wiederum hieße: habe ich einen gleichaltrigen Partner, geht das Dilemma gleichzeitig vonstatten... ist der Partner älter oder jünger gibts Veränderungen temporär verschieden
ich halte nix von dieser These
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