(W)
Wenn ich mal meine Erfahrungen dazu beitragen darf, ich ejakuliere gern und sehr häufig. Was wohl auch daran liegt, dass mein Mann das noch geiler macht und ihm sehr wichtig ist, dass ich auch meinen Spaß habe. Die Menge bei mir, kann schon dem, eines Mannes mithalten. Nicht immer - aber immer öfter... woran es aber liegt, dass es einmal mehr und einmal weniger ist, habe ich selber noch nicht heraus gefunden. Oft ist es beim zweiten Mal dann aber mehr - wenn er also nach meiner ersten Ejakulation einfach noch weiter macht, im ersten Moment ist dies zwar ein wenig komisch - wie als wäre es kurz überreizt, danach dann aber umso schöner. Am Besten komme ich so, wenn er mich mit seinen Fingern verwöhnt oder auch mich von hinten nimmt...Um vielleicht noch das eine oder andere aufzuklären - habe ich mal was aus meinem "schlauen Buch" heraus geschrieben:
Das weibliche Ejakulat ist eine farblose und wässrige Flüssigkeit, die in den paraurethralen Drüsen (auch Skene-Drüsen, nicht zu verwechseln mit den Bartholinschen Drüsen) produziert wird. Man bezeichnet diese Drüsen häufig auch als weibliche Prostata. Eine konkrete Geruchsspezifikation lässt sich nicht feststellen. Der Geruch hängt also von der Frau, ihrer Lebensführung und der Anzahl von Ejakulationen ab. Das Ejakulat wird beim Höhepunkt durch zwei winzige Ausgänge direkt neben der Harnröhrenöffnung ausgesondert. Daher wird das Ejakulat oft für Urin gehalten.
Schon Ernst Gräfenberg (das war der, der den G - Punkt seinen Namen gab...) bemerkte in seinem Artikel 1950, dass sich das bei der weiblichen Ejakulation freigesetzte Sekret deutlich vom Urin unterscheidet und tatsächlich in seiner Zusammensetzung dem Prostatasekret ähnlich ist.
So nun wieder "Schlaumeiermodus" aus.
Erstaunlich ist es immer wieder nur, dass Männer die Frau mehr erkunden wollen und nicht die Frauen so gern über ihren eigenen Körper bescheid wissen wollen. Woran das wohl liegt?