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Fernbeziehungen bzw. Living apart together

*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
das kommt sicher darauf an, was man möchte.
wenn beide trotz geographischer nähe distanz halten wollen, ist das völlig ok. wenn das nur einer möchte, wird es wohl nichts werden auf dauer. das stimmt schon, man muss es wollen!
man muss es wollen!
Damit steht und fällt alles, ja.
DieEineEinzig, so wird es sein...
Ich hab mir für mich auch gedacht, das ich die selben Probleme mit einem Mann habe, ob er nun in Ulm wohnt oder Offenbach...
Wir haben alle unsere Arbeit (auch nicht mehr selbstverständlich) unser Umfeld, unsere Freunde(ist auch ein Stück Arbeit das am Laufen zu halten) ect...

Wenn ich in irgendeinem Mietbunker gewohnt oder eine schlecht bezahlte Arbeit gehabt hätte, wäre es damals leichter gewesen zu gehn.
@Cloudia
Absolut.

Ich finde das Modell "living apart together" für meine Bedürfnisse immer noch recht perfekt.

Ehrlich gesagt habe ich keine Vorstellung davon, wie "passend" ein Partner für mich sein müsste, damit ich mit ihm eine Wohnung teilen möchte.

Bisher sind alle längeren Beziehungen am Zusammenziehen gescheitert. Wahrscheinlich, weil ich ein Faible für Partner habe, die recht gegensätzlich zu mir sind. Zwar ziehen Gegensätze sich an, aber sie können nur schwerlich miteinander unter einem Dach leben.

Vielleicht sollte ich an meinem "Beuteschema" arbeiten? *gruebel*
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
Gab hier übrigens schon einen Thread mit ähnlichem Titel:

LAT - Living apart together

Lg Gernot
******hal Mann
617 Beiträge
Tjaja, wie heißt es so schön: Liebe ist, wenn man in die selbe Richtung blickt. Darauf baut und fällt alles, denn auch gutgemeinte Kompromisse können nur funktionieren, wenn es um Details geht, nicht um große Entscheidungen.

Schon alleine, weil ich irgendwann gerne eine Familie gründen würde, klappt dieses Fernbeziehungswohnmodell für meine Bedürfnisse nicht, ausserdem hab ich's lieber, wenn man sich gemeinsam eine große Bude leisten kann, als dass jeder für sich eine kleine Butze hält.
*******geur Mann
21.802 Beiträge
Ich bin die halbe Stunde selten gefahren (oder er), denn unter der Woche - wenn beide morgens früh raus müssen und/oder Kinder da sind - dann ist auch eine halbe Stunde pro Weg verdammt lang und man lässt es meistens.

Oder der eine Partner fährt sie nur, weil er dem anderen Teil nicht vor den Kopf stossen möchte.
Oder weil einer der beiden sich verpflichtet fühlt.

In Bezug darauf ist eine größere Distanz, die spontane Kurzbesuche unmöglich macht, vielleicht gar nicht mal so schlecht.
Nach einem gemeinsamen Jahr in der Heimat folgten 5 Jahre Fernbeziehung, aus beruflichen Gründen.. Sie hält auch noch an. Anfangs war es schwer für uns, aber wir nutzen so gut wie jedes Wochenende um Zeit miteinander zu verbringen. Es gelingt uns sogar unseren jeweiligen Hobbys nach zu kommen am WE. Sie macht ihren und ich meinen Sport und wenn es passt schauen wir uns gegenseitig zu. Das macht uns glücklich und stolz, denn viele aus unserem Bekanntenkreis haben es nicht geschafft eine Fernbeziehung aufrecht zu erhalten und wenn man uns sieht, würde man nicht vermuten wir wären "schon 5 1/2 Jahre zusammen, denn wir turteln wie in den Anfangsmonaten! *knuddel*

Daher geben wir jedem den Rat eine Beziehung, egal ob nah oder fern, eine Chance zu geben. Wie meine Vorredner schon beschrieben haben, gibt alles ein Für und Wider. Aber für den richtigen Partner nimmt man die Nachteile hin und macht das beste drauß.

Wir sind uns sicher, dass auch diese Zeit vorüber geht und wir bald zusammen ziehen werden *freu2*
*****aly Frau
27 Beiträge
Anstrengend, teuer, massiv emotional und nervenaufreibend
so würde ich eine Fernbeziehung beschreiben.
Ich habe selbst fast zwei Jahre lang eine Fernbeziehung geführt, Distanz etwa 500 km. Ähnlich wie in dem zu Beginn verlinkten Artikel haben wir uns online kennengelernt. - Ich war schon immer ein Mensch, der sehr viel Zuneigung und Nähe braucht. Die Fernbeziehung hat mich auf eine gewisse Art kaputt gemacht. Nächtelanges Durchheulen, Weinkrämpfe beim Abschied und gleichzeitig wunderschöne Stunden und Wochenenden. Man lebt zwei Leben. Einmal mit dem Partner und einmal "privat" in seiner eigenen Stadt.
Neben dem Finanziellen kommt auch noch dazu, dass man zeitlich extrem unflexibel wird (natürlich ist es das einem wert!). Wenn der Partner am WE gerne Samstags im Stadion ist und eben nicht verzichten mag, entsteht so schnell Streit
Unter der Woche verbrachte ich die Abende am PC mit Skypen. Alles läuft parallel. Putzen, kochen, lernen,... und vieles bleibt auf der Strecke oder wird nur mit halber Muße gemacht (z.B. lernen!!).
Funktioniert das Internet manchmal nicht, gleicht das einem halben Weltuntergang, weil man sich nicht sehen kann. Abende, an denen mein Freund wo anders war oder etwas unternommen hat, habe ich meist als einsam wahrgenommen. - Um ehrlich zu sein, blieb mein privates Freizeit-Freundeskreis-Leben auf der Strecke. Ich bin sogar früher von Verabredungen heim, nur um noch telefonieren oder Skypen zu können. Ich habe mich aufgegeben. Und war nicht gerade stolz drauf. - Aber es ging irgendwie nicht anders.

Für mich wars nix. Mein Partner konnte damit schon eher umgehen. Kurz bevor ich völlig zusammengebrochen wäre, sind wir zusammengezogen. Dieser unbeschreibliche Schmerz, der einen umgibt, wenn man wieder mal seinen Partner vermisst, können wohl nur Paare nachvollziehen, die unfreiwillig eine Fernbeziehung haben. Ich glaube, dass ich mich trotz der größten Liebe und tollsten Beziehung von meinem Partner getrennt hätte, wenn ich keine Aussicht auf Besserung gehabt hätte.

Ich bin froh, dass sich das Zusammenziehen halbwegs ergeben hat, auch wenn ich jetzt täglich drei Stunden pendle (Hin und Rückfahrt). Aber das ist es mir mehr als wert, auch wenn ich wahrscheinlich zukünftig ziemlich viel Zeit im Zug verbringe.


Ich kann nur staunen, wenn manche Paare LAT praktizieren können, ohne ähnliche Erfahrungen wie ich zu machen. - Es scheint allerdings zu funktionieren.

LAT resultiert ja bei vielen Beziehungen aus einem Kennenlernen im Internet. - Es beschäftigt sich inzwischen ein ganzer Forschungsbereich mit dem Kennenlernen im Internet und dem Leben dannach (LAT), falls es jemanden interessiert *zwinker*
******ier Frau
38.781 Beiträge
Okay, nun will ich auch
endlich mal was dazu sagen:

Zum ersten Mal in meinem Leben führe ich mit einem Mann eine Fernbeziehung, für ihn ist es die vierte. Der Schmerz des Getrennt Seins war immer so schlimm für ihn, dass er sich schwor: Nie wieder!

Doch dann trat plötzlich ICH in sein Leben.
Ja, wir haben uns hier im JC kennengelernt, erst über's schreiben, dann über's telefonieren.
Es hat sofort mächtig gewaltig gefunkt bei unserer ersten Begegnung, eigentlich schon vorher, bei unserem ersten Telefonat. Ich hörte den Klang seiner Stimme, und es war geschehen um mich.

Wir sind sehr glücklich miteinander, wir passen unfassbar gut zusammen, auf mehreren, auf fast allen Ebenen.
Uns trennen drei bis vier Autostunden voneinander, eine Strecke, je nach Verkehrsdichte und Witterungslage.
Ich fahre diese Strecke sehr gern und das mit Leichtigkeit, ich höre schöne Musik und nehme Mitfahrer mit, das ist immer sehr angenehm und herzlich lustig. Durch den "Obolus" der Mitfahrer ist es auch finanziell für uns eine entspannte Angelegenheit.

Es geht mir mit ihm so gut, dass ich sogar schon mal für nur eine einzige Nacht diese Entfernung zurück gelegt habe.

In der Zeit, wo wir nicht zusammen sein können, telefonieren oder schreiben wir uns, und das täglich, aber ohne Druck, ohne Zwang!
Was wir auch sehr gern machen:
Wir schauen zum genau selben Zeitpunkt einen Film, meist einen Krimi oder einen Tatort oder so was Lustiges wie die Heute Show und schicken uns dann dabei per SMs Kommentare hin und her.
Natürlich errät er immer zuerst, wer der Täter ist.
Das ist witzig, und das verbindet, ja, man muss es sich schön machen, auch wenn man hunderte von Kilometern getrennt ist voneinander.

Zusammen ziehen können wir nicht, aus mehreren Gründen.
Es ist wie es ist, und wir machen das Beste daraus.
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
dabei musste ich lachen *zwinker*

Was wir auch sehr gern machen:
Wir schauen zum genau selben Zeitpunkt einen Film, meist einen Krimi oder einen Tatort oder so was Lustiges wie die Heute Show und schicken uns dann dabei per SMs Kommentare hin und her.

wir schauen auch zusammen fern.
allerdings skypen wir nebenbei. skype läuft bei uns jeden tag.
wenn ich zu hause bin, bin ich online.

Um ehrlich zu sein, blieb mein privates Freizeit-Freundeskreis-Leben auf der Strecke. Ich bin sogar früher von Verabredungen heim, nur um noch telefonieren oder Skypen zu können. Ich habe mich aufgegeben. Und war nicht gerade stolz drauf. - Aber es ging irgendwie nicht anders.

Das erlebe ich komplett anders. das ist eigentlich das positive an der fernbeziehung. wir sehen uns konsequent und strukturiert jedes 2. we. das lässt raum für eigene freunde und die dinge, zu denen der partner keine lust hätte. oder was man zusammen nicht ausüben kann. so geht mein partner schon seit jahren tanzen (tanzschule) kein problem, auch wenn ich es gern wäre, das geht eben als paar nicht. und so ist es dann für alle auch ok.
fernbeziehung
man stirt in freude der erwartung der ankunft und stirbt kurz danach wieder in trauer der abfahrt.
für mich auf dauer nicht machbar
Mein Hauptproblem ist im Moment der Kopf der mir sagt, auch in meiner Stadt gibt es zig Frauen die nicht schlechter sind, warum also 560 Km in Kauf nehmen um rauszufinden ob es passt?
Nur weil diese Frau halt scheinbar gut passt, aber eine Strasse weiter vielleicht noch eine wohnt die ich jeden tag sehen könnte....
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
@****er: Wenn du dir diese Frage nicht selbst beantworten kannst - lass es lieber.

Denn der Unterschied sollte genau in dem liegen, was du für die Frau fühlst - das macht dann die Reise wert.
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
**********henkt:
Denn der Unterschied sollte genau in dem liegen, was du für die Frau fühlst - das macht dann die Reise wert.
Nur leider glaube ich, dass Gefühle auf so eine Distanz kurz aufkochen und dann sehr lau werden.

Dafür wächst übermäßig die sexuelle Attraktivität anderer möglicher Partner/innen.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Nur wenn man auf die Weise "mal festhalten und schauen, was noch Besseres geht" agiert.

Klar ist es am schönsten, wenn man sich öfters sehen kann, aber wenn die Gefühle stimmen, erwidert werden und ehrlich sind, sollte doch die Liebe nicht abflauen, sondern die Sehnsucht immer größer werden.

Wenn es sich natürlich nur auf die sexuelle Attraktivität beschränkt - naja, für einen Fick fahr ich auch nicht 560 km. *grins*
Auch wenns durchaus schon Männer gab, denen ich das wert war.


Mich deucht, das Prob von Bilker und potenzieller Partnerin liegt eher in dem vermeintlich großen Angebot, aus dem er schöpfen kann. Gibt viele Menschen, die erst das schätzen, was sie verloren haben, wenn sie der Meinung sind, auch wirklich alles andere durchprobiert zu haben.

Das muss allein er wissen.
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
GsD bin ich kein Maßstab, weil ich da sehr weitläufig trenne zwischen
**********henkt:
wenn die Gefühle stimmen, erwidert werden und ehrlich sind, sollte doch die Liebe nicht abflauen
und
**********henkt:
Wenn es sich natürlich nur auf die sexuelle Attraktivität beschränkt

und das Ganze für mich zwei Sachen sind.

Meine emotionalen und animalischen Bedürfnisse sind nicht immer nur auf eine Person geprägt.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
bei mir ist es ideal, für nähe jeden tag gibt es skype, für sex heftige treffen, ansonsten genieße ich meine freiheit.
**C Mann
12.739 Beiträge
bei mir ist es ideal, für nähe jeden tag gibt es skype, für sex heftige treffen, ansonsten genieße ich meine freiheit.

...das wäre für mich keine Beziehung, eher ein Arrangement....
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Für
Dich mag es das sein, aber da Liebe das alles trägt, sie ebenso verheiratet ist wie ich, betrachte ich es als Beziehung unserer Art.
**C Mann
12.739 Beiträge
...dann lag ich gar nicht so verkehrt, denn das läuft doch eigentlich unter dem Begriff "Affaire"....
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Welchen
Namen man dafür wählt ist doch völlig egal. Es zählt doch nur, wie man die Beziehung empfindet. Übrigens wissen unsere Partner davon, ihrer ist auch involviert.
****008 Mann
120 Beiträge
Hallo...
....Zusammen!

Ich lebe seit Jahren in Fernbeziehungen, weil ich nicht in meiner Heimat arbeite, ich mich aber in meiner "neuen" Heimat nur beschränkt wohl fühle.

So gut wie jedes Wochenende fahre ich ins Rheinland, verbringe dort meine Freizeit dort. Unter der Woche geht es dann wiedr in die Südpfalz zum Arbeiten.

Dieser Lebenswandel bringt es mit sich, dass man seine Partner dort kennenlernt wo man seine Freizeit verbringt. Also haben in den letzten 11 Jahren immer 350km zwischen meinen Partnern und mir gelegen.

Ich find es immer noch hart, diese Art von Beziehung zu führen und es hat in meinem Leben vieles kaputt gemacht. ABER natürlich sehe ich auch die Vorteile einer Fernbeziehung, man lebt sozusagen zwei Leben und kann sich soviel Zeit für seine eigenen Sachen nehmen wie man mag, wenn man net bei seiner Liebsten ist.

Schwierig ist allerdings, dass Freunde und Familie leiden, weil am dann am Wochenende logischerweise nur wenig Zeit für sie hat, denn dann will man seine kostbare Zeit mit seinem Partner verbringen, da man ja die ganze Woche drauf gewartet hat.

Noch schwieriger ist die Zukunftsplanung. Meine Ex-Freundin wollte Kinder haben und ich hätte grundsätzlich nichts dagegen gehabt, allerdings ist eine Fernbeziehung schon Scheiße über eine Fernfamilie braucht man dann überhaupt nicht erst nachzudenken.

Nun kann man ja sagen, ja mensch warum geht er dann net zurück in die Heimat. Ganz einfach, weil ich recht spezialisiert bin in meinem Job und hier meinen Traumjob habe, inkl. Bezahlung, Arbeitsplatzsicherheit, Jobinhalt etc. Für den einen mögen das nichtige Gründe sein, für mich nicht, da ich wirklich gerne arbeite und das auch für mein Seelenheil brauche.

Mittlerweile bin ich sogar soweit, dass ich bezweifel überhaupt nochmal eine normale Beziehung führen zu können, dnn ich hätte die Befürchtung, dass mich die mittlerweile unbekannte alltägliche Nähe erdrücken würde.

Fazit: eine gewisse Zeit geht eine Fernbeziehung gut, irgendwann zerbricht sie meistens, da sie mit den meisten Lebensplanungen nicht konform geht.
Grüßle

Lu
Niemals
würde ich das ertragen...
Ich muss meinen Schatz am besten alle 24 Std gesehen haben...
...es macht ja auch einen Unterschied ob aus einer "normalen" Beziehung plötzlich oder zeitweise eine Fernbeziehung wird oder es die typische Urlaubs/ Kur-Flirtgeschichte ist die dann jetzt langfristig werden soll.


Sind schon viele tiefgehende Gefühle da, passt es einfach super, dann wird man das nicht mal eben aufgeben.

Der heiße Urlaubs- oder Kurflirt hingegen ist ja nun nicht gleich die große Liebe, sondern eher sexuelle Anziehung oder der Wunsch nach Zweisamkeit, ohne den Alltag überhaupt mal zusammen erlebt zu haben.

DA stellt sich dann schon die Frage ob der evtl. tolle Sex etc. wirklich eine so große Distanz und entsprechend nötige Vorbereitungen rechtfertigt, letztlich ob man "weiß" das es so einen Menschen nicht in der Nähe geben kann.
Bis hin zu halte ich das wirklich aus wenn es mal zwei Monate etc. keinen Sex geben wird oder erlaubt man sich es den auch woanders zu bekommen ?
Wem Sex nicht so wichtig ist, okay, aber das kann auch ein Problem werden wenn trotz Entfernung und langen Abständen Treue verlangt wird.
Ich habe noch keine Erfahrung damit, dies ist das erste Mal und es sind halt nur meine Gedanken, nicht die allgültige Lösung.
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