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Fernbeziehungen bzw. Living apart together

******ier Frau
38.781 Beiträge
@Bilker_44
Das sind alles gute und wichtige Gedanken von dir.
Ja, es hat wie alles im Leben seine Vor- und Nachteile!
Ich kann dir nur sagen:
Höre auf dein Herz, auf deine innere Stimme, auf dein Gefühl, oder wie auch immer du dazu sagst. Dann wirst du wissen, ob es richtig ist, diese enorme Entfernung zurückzulegen.

Ja, das mit der Treue ist auch ein ganz heißes Thema!
Rede mit ihr darüber, vorher solltest du dir für dich selbst klar überlegen, was du dir da vorstellen kannst, wo genau die Grenzen sind, die nicht überschritten werden dürfen, und was für dich unvorstellbar ist. Sie sollte genau so bei sich schauen, wie es für sie geht und wie nicht.
Ihr müsst euch einig sein. Und:
Immer, immer ehrlich zueinander sein, egal, was passiert!
Dann, glaube ich, ist auch eine Fernbeziehung lebbar.
**by Frau
1.861 Beiträge
Vielleicht ist es auch die Intensität einer Liebe, die sich mit dem Gefühl der Freiheit nicht immer vereinbaren lässt.

Denn Fernbeziehungen konnte ich mir früher immer sehr gut vorstellen - ich hätte keinen Mann in meinem Leben gebraucht. Ich bin beruflich engagiert, selbständig, kann mich sehr gut allein beschäftigen. Und doch hab ich ihn kennengelernt, der Mann, der es allein durch seine Anwesenheit schafft, mich zu beruhigen, mir den Stress aus dem Tag zu nehmen. Der mich in den Arm nimmt - und so kitschig es sich anhören mag - alles ist gut.

Vielleicht muss man das erst erleben, um eine Fernbeziehung auszuschließen - vielleicht kann sich so mancher gar nicht vorstellen, dass es diese Gefühl gibt, ohne den anderen nicht mehr "ganz" zu sein. Ich hätte es nie gedacht, dass ich jemals so empfinden würde.

Aber ich hab immer an die Geschichte geglaubt, dass es irgendwo einen Menschen gibt, der diesen zweiten Flügel hat, der es möglich macht, gemeinsam zu fliegen.

Nein, ich möchte nicht aburteilen, das Fernbeziehungen schlecht sind - für viele mögen sie das Non-Plus-Ultra sein. Nur die Argumentationen pro Fernbeziehung wirken für mich oft, als ob der Partner nur eine Art Statistenrolle im Leben spielt - und eben nicht den Gegenpart bildet, der meinen Alltag komplettiert.

Aber wie immer - jeder sucht sich sein Schicksal selbst - und wenn es meines sein sollte, irgendwann mit dem Mann, den ich liebe, eine Fernbeziehung führen zu müssen, dann ist mir eines klar - ich würde es nicht sehr lange tun, denn ich will bei ihm sein!
Nur die Argumentationen pro Fernbeziehung wirken für mich oft, als ob der Partner nur eine Art Statistenrolle im Leben spielt - und eben nicht den Gegenpart bildet, der meinen Alltag komplettiert.

so in etwa kam ich mir am Schluss vor, nur manchmal hat man keine Wahl, sei es wegen der Arbeit, sei es wegen anderer Verpflichtungen.
Auch zum kennen lernen finde ich eine Fernbeziehung nicht gerade ideal, man zeigt sich ja meist nur die Schokoladenseite, will die Zeit die man zusammen ist harmonisch verbringen und wundert sich wenn es dann einen Knall gibt, wer den der Mensch da bitte schön ist, der sich mal Freund genannt hat.
Denn Fernbeziehungen konnte ich mir früher immer sehr gut vorstellen - ich hätte keinen Mann in meinem Leben gebraucht. Ich bin beruflich engagiert, selbständig, kann mich sehr gut allein beschäftigen. Und doch hab ich ihn kennengelernt, der Mann, der es allein durch seine Anwesenheit schafft, mich zu beruhigen, mir den Stress aus dem Tag zu nehmen. Der mich in den Arm nimmt - und so kitschig es sich anhören mag - alles ist gut.


Da ticken Menschen einfach unterschiedlich. Ich hatte eine Fernbeziehung zu jemanden, für den ich so empfunden habe, und das ging sehr gut.

Solche Gefühle heiße nicht, dass eine Fernbeziehung unmöglich ist und... sie sind auch kein Garant dafür, dass es ewig hält... *zwinker*
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
ich brauche auch viel nähe.
trotz fernbeziehung ( 7std anreisezeit) ist das gefühl der nähe aber vorhanden. es ist die innere nähe, die sehr wichtig ist. das gespräch und der kontakt. da sind die modernen kommunikationswege sehr, sehr hilfreich! natürlich ersetzen sie keine unarmung und keinen körperkontakt, aber sie helfen die zeit bis zum nächsten treffen zu überstehen.
********zt69 Paar
356 Beiträge
Ich habe eine offene Fernbeziehung, die allerdings auch schon mehrerer Jahre besteht und erst jetzt offen und fern geworden ist ... War ein Prozess, aber funktioniert sehr gut und hat unserer Beziehung einen neuen Kick gegeben !
also mir fehlt einiges, vor allem das tägliche "sehen können" und der Körperkontakt, der Sex, Kuscheln und vieles mehr.
Sie ist eine tolle Frau, die Gefühle stimmen, es passt was sexuelle Vorlieben und Spielchen angeht, aber mir fehlt die "Alltagserprobung".
Sich nur gelegentlich an WE zu treffen, fern der Alltagsroutine, das sagt nun nix drüber aus ob es wirklich passt.
ICH bin halt Beziehungsmensch, will wissen ob ein gemeinsames Zusammenleben möglich ist, was aber bei so einer Entfernung schwer feststellbar ist und noch so toller SEX kann das alles wohl nicht ersetzen..
*****_bw Frau
41 Beiträge
Hach, Fernbeziehung. Ich hatte von Ende 2005 bis Anfang 2009 eine Fernbeziehung, also ziemlich genau 3 Jahre. Die Entfernung betrug 450 km.
Wir haben uns alle 3-5 Wochen getroffen, meistens von Freitag abends bis Sonntag abends. Allermeistens bin ich gefahren und habe daher im Grunde den ganzen Fahrstress gehabt: Freitag abends nach der Arbeit noch fahren und dabei entweder ewig in der Rush Hour stehen oder erst spät fahren und somit auch noch später ankommen, so dass ausser Begrüßung und gleich ab ins Bett nichts mehr ist. Sonntag abends zurück, häufig mit einem Gefühl der Trauer wegen des Abschieds im Bauch, zu Hause dann gleich ins Bett und wieder zur Arbeit.
Bei ihm ist das weggefallen, vielleicht hat er einen besseren Eindruck von unseren Fernbeziehung behalten.

Neben den vielen Stunden im Auto (der Kilometerzähler spricht Bände ;)) und den Kosten für Sprit kommen dann natürlich noch andere Nachteile der Fernbeziehung hinzu.
Sehnsucht, das "nicht erreichbar sein", wenn man es mal bräuchte. Ganz besonders ekelhaft fand ich es, wenn wir uns am Abend vor dem Treffen irgendwie gestritten haben oder nicht das nötige Maß an Vorfreude übermitteln konnten, so dass ich gar keine Lust hatte, überhaupt hinzufahren - es dann aber trotzdem gemacht habe, denn eiiigentlich will man es ja schon.
Ein weiterer Nachteil ist, dass man sich bei diesen Besuchen immer die sonnige Seite zeigt. Man lernt nur diese Seite am Partner kennen, nicht wirklich den Alltag - das habe ich dann auch später zu spüren bekommen.
Allerdings ist dieser Nachteil zugleich Vorteil, denn diese Besuche sind, wie jemand vor mir schon schrieb, Inseln außerhalb des Tages, in der man gemeinsam eine schöne Zeit verbringt *g*

Die Kommunikation war bei uns nie das Problem. Während meiner Zeit der Fernbeziehung bin ich völlig am PC versumpft, und er genauso. Im Grunde haben wir die Freizeit immer zusammen "verbracht" - stundenlanges Chatten per ICQ, und das täglich. Skypen mit Video oder gemeinsam Online-Spiele spielen. Das war mir auch alles sehr wichtig, denn meiner Meinung nach ist ein stetiges"Kommunikationsband" zum Partner nötig, dass man die Beziehung überhaupt fortführen kann. Das muss nicht ganz so extrem sein wie bei uns, sollte aber doch einen wichtigen Teil einnehmen. Wenn man komplett getrennte Leben führt, wie kann man denn da die Liebe aufrecht erhalten?

So habe ich Vor- und auch Nachteile an der Fernbeziehung gesehen. Wir waren trotz der Entfernung sehr eng verbunden und haben dann an unseren Treffen schöne Sachen gemacht und unternommen. Andererseits war für mich der Zeit- und Kostenaufwand für die Treffen sehr hoch, und darunter habe ich genauso gelitten wie unter den Abschieden nach einer schönen Zeit.

Das Ende vom Lied kam, als ich Anfang 2009 zu ihm gezogen bin. Schlagartig zog der Alltag ein. Man hat auf einmal ein Übermaß an gemeinsamer Zeit, und weil man ja zusammen wohnt, braucht man auch nicht mehr chatten - dumm nur, wenn stattdessen auch nicht geredet wird. Der Sex fiel fast völlig weg, denn es baute sich irgendwie keine Vorfreude mehr auf wie früher. Und gemeinsame Aktivitäten außer Haus reduzierten sich ebenfalls auf beinahe Null - früher taten wir das, um unsere kurze gemeinsame Zeit möglichst schön zu gestalten, nach dem Zusammenzug hatten wir - wie gesagt - mehr Zeit als nötig und brauchten uns dafür keine speziellen Auszeiten mehr nehmen.
Anfang 2011 trennten wir uns, weil einfach nichts mehr da war.

So gesehen war die Zeit der Fernbeziehung die Beste in der Beziehung, und die Erfüllung des Wunsches auf mehr Zeit zusammen wurde zum Henker.
*********er_he Mann
28 Beiträge
nur positives...........
leben seit 2 jahren in einer dom-dev-fernbeziehung und genießen diese art des zusammenlebens. haben ein sehr inniges verhältnis auf augenhöhe, gönnen uns unsere freiheiten (auch sexueller art) und genießen die wochenenden miteinander die wir abwechselnd in den jeweiligen wohnorten verbringen. natürlich nicht jedermanns sache, aber bei uns funktioniert es und ich bin mir nicht sicher ob die beziehung so spannend und "gehaltvoll und genußreich" wäre wenn wir zusammenleben würden.
aber wie gesagt, nicht jedermanns gusto und bestreben eine solche lebensgemeinschaft zu führen, aber bei uns fühlt sichs gut an. (-:
Kommt drauf an...
Eine intakte Fernbeziehung ist für mich besser, als eine schlechte "Nahbeziehung". In der heutigen Zeit ist berufliche Mobilität gefragt. Wer das nicht glaubt, ist entweder (noch) in einer komfortablen Situation oder gibt sich mit dem zufrieden, was er hat oder ist im günstigsten Fall Privatier.

Ich war schon immer mehr oder weniger auf Reisen und wenn "zu Hause" dann sowieso lange im Büro...für mich und meine Partnerin ist das arrangierbar, wenn auch nicht immer ideal...
..meine neue Freundin fährt "mal eben" 12 Stunden Zug, nur um bei mir sein zu können... Ihr "Rekord" waren 24 Stunden Zugfahrt, um 24 Stunden mit mir zusammen zu sein..
Und irgendwie dämmert mir, was all das für mich bedeutet..
Nicht nur die üblichen großen theathralischen Liebes-Schwüre die man ja so kennt und die real nur den Wert eines Furzes haben...
Wenn DAS Fräulein sagt, ich will zu dir, dann heißt das was.
Nämlich DAS sie da sein wird.
Und wenn Himmel und Hölle erbeben, aber sie WIRD da sein.
Keine leeren Worte, kein Geschwafel,es folgen Taten !!!.
Es lohnt sich offensichtlich dran zu arbeiten, das wir bald zusammen wohnen und ich diese verdammt geile Braut jeden Tag genießen kann:-)

Nachtrag 12.3. : und wieder fuhr sie mal eben 12 Stunden Zug um bei mir zu sein, irgendwo bewundere ich sie für dieses Zeigen wie ernst sie es meint...Sowas kenne ich (leider) nicht..
hat jemand Erfahrung damit
dass in einer Fernbeziehung eine Verliebtheit in eineN andereN, eine Person, die in der Nähe des verliebten wohnt, dazwischen kommt?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass, wenn es eine heftige, ernsthafte Verliebtheit ist, die Fernbeziehung noch eine Chance hat.

Und selbst wenn die Verliebtheit vorüber gehen sollte, kann das ja jederzeit wieder passieren...

Wie seht Ihr das?

Fragt: unSie
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Seit vielen Jahren, fast 20,
lebe ich Fernbeziehungen. Nie kam ein Verlieben vor Ort vor. Es führten stets andere Gründe zu Trennungen.
**C Mann
12.739 Beiträge
...warum sollte es hier einen Unterschied zwischen Nah- und Fernrbeziehung geben? In beide kann plötzlich jemand einbrechen. Vielleicht ist hierfür eine Fernbeziehung eventuell einen Tick anfälliger, weil der/die Neue vor Ort ist und man daher mehr Möglichkeiten für einen schnelles Zusammentreffen hat. Fernbeziehungen sind ähnlich wie Wochenendehen. Meine hat über Jahre gut funktioniert.....
Ich kann nur für mich sprechen. Verlieben kam vor, war aber nie ein Trennungsgrund.
Mir erschließt sich der Zusammenhang mit der Fernbeziehung nicht...
Zusammenhang?
Ich glaub, ich kann das gerade nicht klar formulieren.

Ich versuch's trotzdem: Auch bei einer Beziehung, in der man zusammen lebt, hätte ich, wenn mein Partner (aus für mich heiterem Himmel) von einer "heftigen Verliebtheit" spricht, wahrscheinlich das Gefühl, dass die Beziehung am Ende ist. War in der Vergangenheit auch schon so, dass sich meine damalige Partnerin in eine andere verliebt hatte, zwar sind beide nie zusammen gekommen, aber unsere Beziehung war das nächste dreiviertel Jahr nur noch Quälerei.

Jetzt die Situation in einer Fernbeziehung, in der man sich max. jedes zweite Wochenende, z.T. seltener sieht, die Mitteilung per eMail, dass sich der Partner heftig verliebt habe. Dass die Mitteilung per eMail kommt, auf elektronischem Weg, finde ich schon ein Zeichen, und auch der Umgang damit anschließend - das mir das Gefühl gibt, dass man sich weitere Quälerei sparen kann.

Der, der sich verliebt hat, zieht keinen Schlussstrich, der ganze Tenor ("ich will keinen Kontaktabbruch") und eben die Form der Mitteilung lässt mir aber eigentlich keine Hoffnung.

Auch habe ich mich in der Vergangenheit mehrmals beim Versuch, gescheiterte Beziehungen zu retten, fast kaputt gemacht. Und ich meine: richtig kaputt.

Und nun suche ich vielleicht die Bestätigung dafür, dass es besser ist, dann selbst den Schlussstrich zu ziehen. Deshalb die Frage.

Vielleicht hätte ich auch fragen können: Woran erkennt man, dass jemand bloß zu feige ist, sich klar und eindeutig zu trennen, obwohl er längst ausgestiegen ist aus der Beziehung? Und im Zusammenhang mit dem Threadthema könnte man nun noch fragen: Gibt es eine Chance, das aus der Ferne zu erkennen?
Ist einer, der sich verliebt, eigentlich schon innerlich ausgestiegen? (ja, ich weiß, das hat jetzt nichts mehr mit "Fernbeziehung" zu tun, ist mir momentan aber schnuppe.)

unSie
**C Mann
12.739 Beiträge
...natürlich kann man die Anzeichen für einen Ausbruch in einer Nahbeziehung besser und schneller erkennen. Aber man kann das auch in einer Fernbeziehung erkennen, wenn die Stimme oder Stimmung am Telefon oder beim Skypen plötzlich anders ist als vorher. Wenn der andere einsilbiger wird, auf Fragen ausweicht oder gereizt reagiert. Ich denke, wenn man lange mit einem Partner zusammen ist, bekommt man ein gutes Gespür, dass bei anderen etwas nicht stimmt.... Ich sehe da keinen grundsätzlichen Unterschied, auch was die Konsequenzen betrifft. Vielleicht ist eine "Kündigung" per Mail einfacher als sie direkt dem Anderen ins Gesicht zu sagen.....
Ich schließe mich FTC an. Bei mir war es auch so. Das Problem ist meistens das man es nicht wahr haben will...und das ist auch bei der "normalen" Nahbeziehung so.
Sich vernünftig auszusprechen war allerdings nicht möglich. Wenn der eine nicht will, kann man nix machen. Doch das kann dir bei einer nicht Fernbeziehung genauso passieren.
Vielleicht ist eine "Kündigung" per Mail einfacher als sie direkt dem Anderen ins Gesicht zu sagen.....
Tja, in so einem Falle gäbe es für mich nur eins: anrufen und fragen: "Möchtest du aufgrund deiner Verliebtheit, dass wir uns trennen?"

Um solche Gespräche kommt man nicht herum, weder in Fern- noch in Nahbeziehungen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Meine Freundin
hat schon mehrfach mit mir Schluss machen wollen, weil nur Fernbeziehung machbar ist, nicht wegen der Möglichkeit des Verliebens, die ist für beide gegeben, sondern nur wegen des Getrenntlebens.

Es hat nie angehalten. Spätestens nach drei Tagen war alles intensiver als zuvor.
@ fesselnd
Also, wenn sie deswegen schon mehrfach Schluss machen wollte, würde ich mir überlegen, ob ich ihr die Entscheidung nicht abnehme...Eine Fernbeziehung hat doch auch seinen Grund und stellt nicht eine gewollte Hürde in einer Beziehungsentwicklung dar, oder?
@ unSie
Du erkennst es am Charakter eines Menschen...Empathie ist gefordert! Klar, Wesenzüge ändern sich auch über Jahre hinweg aber auch das bekommt mann/frau mit. Und last but not least: es gibt tatsächlich Situationen, in denen Wege auseinander gehen...genauso wie Situationen, die Menschen zuvor verbunden haben...alles gaaaanz normal und menschlich...
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich sehe
das unter dem Motto, was sich liebt, das neckt sich.
fernbeziehung
Ich habe über Jahre eine Fernbeziehung geführt. Ab und an war es sehr schön, doch wenn es wichtig wurde war man auf sich alleine gestellt.
Denke ich würde das heute nicht mehr machen.

Lieben Gruß Golden
*********2013 Mann
5 Beiträge
Fernbeziehung NEIN
Es gibt, wie im Leben immer eine Füpr und ein Wider.
Fakt ist, Bindung kann nur durch Nähe entstehen, Entbindung durch
Ferne.
Einen Menschen lernt man nur in dem täglichen Umgang mit alltäglichen Dingen kennen, sonst sieht man ihn nur durch einen Fokus und passt auf, daß die Zeit, die man mit ihm verbringt möglichst harmonisch verläuft.
Es gibt 1000 Gründe für eine Fernbeziehung, aber 1001 für eine Nahbeziehung!!!!
Dieser eine Grund ist Liebe!!!!!
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