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Übergewicht: zu dicker Partner

****Too Paar
13.561 Beiträge
@Nys
Hast du denn einen übergewichtigen Partner?
Ich HABE derzeit keinen...-hatte aber einen.Ich war und bin niemals selber übergewichtig gewesen...stimmt.Aber das steht ja auch nicht zur Debatte.
Es geht um den zu dicken Partner und wie Frau damit umgeht....
Und dazu schrieb ich etwas,was ich erlebt habe.
Wo ist jetzt bitte das Problem?*nixweiss*

LG,Eva
*****ree Frau
13.377 Beiträge
dich meinte ich gar nicht mit meinem einwurf...

eher personen, die neulich erst groß erzählten noch nie im leben gewichtsprobleme gehabt zu haben, hier aber ordentlich auf die pauke hauen und ernährungsratschläge geben... (was ich bei 150kg lächerlich finde, denn da scheint das problem nicht nur etwas salz zu sein.)

Hast du denn einen übergewichtigen Partner?

ja, wenn auch bei weitem nicht soooo übergewichtig. ich schrieb hier bereits etwas zu ihm...

er hat "nur" 20kg in 2 - 2 1/2 jahren zugenommen... 97kg auf 1,70m hat er momentan.

also bei weitem noch nicht so extrem wie der mann der te... aber wer weiß was in 5/10/15 jahren ist?
********lady Frau
43 Beiträge
nys meiner hat auch 20 kg zugenommen, allerding ist er halt nun bei 150 kg angelangt. und wenn der net bald was tut wird er sicher bald probleme bekommen. hoffentlich sieht er es bald ein. ich liebe ihn und es wär für mich nie ein grund ihn zu verlassen nur weil er dick ist.
Liebe Threadstarterin,

ich kann sehr gut verstehen, dass man manchmal auch einfach Frust abbauen möchte, indem man sich über ein Thema auslässt. Das ist doch völlig normal. Und ja, manchmal muss man auch all die Zweifel aussprechen, all die bösen Gedanken, die man bekommt. Und ja, ich finde, du darfst auch negativ über deinen Mann denken, gefrustet sein, abgeschreckt sein, was auch immer. Du hast ein Recht auf deine Gefühle und wenn sie aufkommen, müssen sie auch raus. Gerade wenn man eine Situation jahrelang erträgt, staut es sich ohne Ende auf und man entwickelt mehr negative Gedanken, als wenn man von Anfang an darüber geredet hätte. Frust muss raus und manchmal muss man einfach Sachen loswerden, die den Partner auch verletzen würden. Aber dann hat man es mal rausgelassen, hat darüber geredet und merkt, dass man es eigentlich dem Partner gar nicht sagen möchte und gar nicht so empfindet, man hatte einfach nur Frust aufgebaut oder war gerade in einer Denkschiene. Dafür sind doch solche Foren da, dafür setzt mal sich mal mit Gleichgesinnten oder Freunden zusammen und quatscht.
Und wenn dann der Kopf frei ist, man weiß, wie man sich möglichst kontruktiv dem Partner mitteilen kann, dann geht man hin und redet.

Eine Gleichgesinnte kann ich dir nicht bieten, aber ich möchte dir sagen, dass ich dein Anleigen gut und richtig finde und hoffe, dass du fündig wirst. Du brauchst jemandem zum reden, bei dem du auch mal offen und ehrlich all deine Gefühle rauslassen kannst.
Und ja, ich finde auch den Frust verständlich, wenn ein partnerschaftliches Leben nicht mehr möglich ist.

Habt ihr denn schonmal über ein Beratungsgespräch nachgedacht? Was ist mit einer Therapie? Ihr seid ja offensichtlich beide unglücklich und das auch schon sehr lange. Und du hast den festen Willen, an dieser Situation festzuhalten. Da wird sich ja zwangsläufig nur der Frust aufschieben - und es tut niemanden gut, Handlungsbedarf zu verspüren, aber nicht zu handeln.
Ja, vielleicht gehört dein Mann in ärztliche Behandlung. Aber vor allem gehört eure Beziehung in Behandlung. Deine Bedenken müssen gehört werden. Bei euch in der Beziehung ist ja ganz schön was im Argen, auch wenn ihr das in eine körperliche oder sexuelle Ecke stellt und du sagst "Ich mag ihn ja." Aber das ist nicht sein Problem, das ist euer Problem, ihr leidet da beide sehr darunter. Also tut etwas. Und zwar nicht, indem er Druck kriegt, dass er jetzt ab morgen nur noch die Hälfte isst. Sondern dass ihr gemeinsam mal zu Pro Familia geht und eine Familienberatung macht. Dass ihr Beide gehört werdet, reden könnt und mal schaut, wie geht es weiter? Kommt eine Therapie in Frage? Für euch gemeinsam, für dich, für ihn? Muss er ärztlich behandelt werden? Usw usf. Warts mal ab, wenn man merkt, man kümmert sich wieder umeinander, man arbeitet an den persönlichen Problemen, dann kriegt man automatisch wieder mehr Lebenslust und man verliert auch an Gewicht.
Nur: tu was. Steh zu deinen Gefühlen und handel dementsprechend.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Ich mag ihn wirklich!
Doch,an manchen Tagen verzweifele ich und kann nur ausweichen auf ein gutes Buch,auf Freundinnen oder mir die Kopfhörer aufstülpen,weil ich das Keuchen und Stöhnen wegen seiner Schmerzen nicht mehr aushalte.

Erst dachte ich "wow, da haut aber jemand richtig drauf"...und dann las ich das hier und hab germekt - du machst dir richtig Sorgen um ihn. Du merkst, dass sein Übergewicht alles beinflusst. Gesundheit, Sexleben, Lebensfreude. Und weil er dein Partner ist, bist du natürlich auch mit betroffen.

hmmm...mir fällt es schwierig nur bei dir zu bleiben, aber ich versuch es.

Ich finde du solltest dir erlauben, dass du ihn jetzt nicht mehr attraktiv findest. Radikal - und dann kannst du vielleicht auch die Wut loslassen auf ihn? Weil das für mich zwei unterschiedliche Dinge sind. Ich kann jemand sehr lieben, den ich aus bestimmten Gründen nicht mehr attraktiv finde, das ändert die Liebe aber nicht.

Und auf der anderen Seite der Partner der morbide Adipositas entwickelt und man macht sich Sorgen.

Ich glaube, du kannst da nur bei dir bleiben. Leb dein Leben so wie du es willst und wie es dir gefällt. Leb ihm vor, wie man mit mehr Lebensfreude leben kann.

Esssucht ist eine wirklich komplizierte Erkrankung auf vielen Ebenen. Bei so hohem Übergewicht, falls er nicht irgendeine Krankheit hat, die das bedingt, schätze ich mal er ist esssüchtig. Das ist in vollem Umfang vergleichbar mit Alkoholsucht. Und genauso leiden auch die Angehörigen mit.

Man kann da raus kommen, auch wenn man immer süchtig bleiben wird, kann man schon clean werden. Aber dann muss man es wirklich wollen, sich seine Sucht brutal eingestehen und sich Hilfe suchen.

Angehörigen bleibt, wie bei allen Süchten nur, zu lernen sich abzugrenzen. Zu lieben ohne sich reinziehen zu lassen.

viel Glück.
Also ich denke, gerade so eine Aussage wie die, die Pixy zitiert hat, zeigt ja, dass die TS nicht lästern will nach dem Motto: "schaut mal, so ekelhaft ist der", sondern ihrer Verzweiflung Luft macht: "es bedrückt mich so, ich kann es nicht mehr hören und mich nur flüchten, schaut, wie schlimm das für mich ist". Und ja, dann muss man auch frei darüber reden können, wie schlimm das ist. Ich denke, erst wenn jemand weiß, dass er sich das alles mal von der Seele reden konnte, Bestätigung und Verständnis erfahren hat, dann kann man das Problem angehen.
Aber diese negativen Gefühle sind nun mal da, also muss man sich darum kümmern. Und sie sind nicht böse gemeint, im Gegenteil, offensichtlich macht sie sich ja Vorwürfe deswegen. Und sie dann deswegen anzugreifen, ist mMn der falsche Ansatz. Und vor allem nicht gerechtfertigt. Für seine Gefühle kann ja niemand was.
Und die, die sie beschreibt, finde ich mehr als verständlich.
Ich denke viele Frauen wollen ihren Partner retten. Überlegen sich alles Mögliche, informieren sich, tauschen sich aus, machen sich Gedanken und Sorgen - oft weitaus mehr, als derjenige, um den es geht.
Wenn ich einen Leidensdruck habe, dann tue ich etwas. Wenn ich nichts tue, dann ist der Leidensdruck nicht groß genug oder ich habe mich eben damit arrangiert. Was für die Außenstehenden oft nicht nachvollziehbar ist, wie sich jemand, mit was auch immer, zu Grunde richtet, fällt für mich in den Bereich der Eigenverantwortung.

"Meine Liebe rettet dich" hat dauerhaft noch nie etwas bewirkt, aber viel zerstört. Ebenso sind Mitleid oder Dankbarkeit kein Kitt auf Dauer.
Man kann einen Mann lieben und ihm für alles, was er getan hat, dankbar sein, ohne dass man mit ihm zusammen sein muss.
Ich denke auch, was er getan hat, hat er freiwillig getan. Oder gibt es eine Frau unter uns, die will, dass ihr Mann sich für sich und die Familie dermaßen aufopfert und so schindet, dass seine Gesundheit auf der Strecke bleibt?
@Nys
ja, wenn auch bei weitem nicht soooo übergewichtig. ich schrieb hier bereits etwas zu ihm...

er hat "nur" 20kg in 2 - 2 1/2 jahren zugenommen... 97kg auf 1,70m hat er momentan.

also bei weitem noch nicht so extrem wie der mann der te... aber wer weiß was in 5/10/15 jahren ist?

Na ja,

wenn er so weitermacht, dann hat er in 10 Jahren 177 Kg.

Soweit darf es nicht kommen, da ist Sport angesagt, wie wäre es, den Matratzensport zu intensivieren? *ja* *nachdenk*
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Weil in...
diesem Faden schon wieder alle gängigen Lügen übers Zunehmen kamen, sei kurz die Wahrheit erwähnt:

Wer sich zuviel in die Futterluke stopft, nimmt zu.

Wer sich bloß noch sehr wenig in die Futterluke stopft, nimmt ab.

So höchst einfach ist das. Medikamente oder Krankheiten haben damit nichts zu tun. Sondern Selbstdisziplin. Diese fällt dem einen leichter, dem anderen schwerer – ohne dass man immer etwas dafür kann. Das weiß ich genau und akzeptiere es auch. Nur: auch das darf eben keine Ausrede für irgendwas sein.

*

@*********ation: ein toller Beitrag, Dein erstes Post, wirklich…!

Die Fragen, die miml meines Erachtens wirklich zwischen den Zeilen aufwirft, sind diese:

1) muß ich mir diesen Menschen ewig antun und mir mein eigenes Lebensglück zerstören?
2) Kann das was der Partner in der Vergangenheit geleistet hat, eine genügende Rechtfertigung dafür sein?
3) Will bzw. darf ich dem Partner gerade jetzt in seinem Elend und Unglück auch noch einen Tiefschlag versetzen und ihn verlassen?

Ich bin keine Beziehungsberatung – aber auf solche Fragen wird alles wohl hinauslaufen. Ob die nun offen und ehrlich sich selbst gegenüber gestellt und behandelt/beantwortet werden oder nicht.

Da aber noch ein paar mehr Faktoren hineinspielen und das alles weder einfach noch trivial ist, wäre eben eine Beziehungsberatung angebracht.

Ich gebe noch eines zu bedenken: rechnerisch grob überschlagen könnte der Partner etwa ein Jahr ohne überhaupt etwas zu essen, überstehen – so viel Depotfett ist da angesammelt worden.
Ein Jahr ohne zu essen! Dementsprechend lange (viele Jahre) würde eine Diät benötigen, um Normalgewicht zu erreichen – bei härtester Selbstdisziplin des Partners.

Das war zwar kein Beitrag im Sinne der TE - aber ich glaube, nicht weit weg von den Kernen des Problems...
Ich kann nur mit dem Kopf schütteln....
Ich bin selbst ein zu stark übergewichtiger Mann und habe meine Erfahrungen. Ich kann den vielen Ratgebern, die von Sport, gesunder Ernährungen, Selbstdisziplin usw. reden nur sagen

"schätzt euch glücklich, dass ihr nicht vor der Herausforderung steht, viel Gewicht reduzieren zu müssen".

Die vielen Ratgeber, die meinen zu wissen wie der Körper, die Organe, der Stoffwechsel usw. funktioniert, ohne dass sie sich in dieser Richtung jemals qualifiziert haben ausbilden lassen, sollten vielleicht auch mal in fachspezifischen Foren nachlesen. Schilddrüsen-Forum wäre ein Beispiel. Wer mal seine SD durch Operation los ist, wird dann vielleicht ganz anders reden/denken.

Zurück zur eigentlichen Frage/zum Thema der Thread-Starterin.

Ich kann Dich teilweise verstehen bzw. kenne Deine geschilderten Problem. Der Schwanz ist zu klein, der Bauch ist im weg, mit Sicherheit ist es kein Vergnügen, wenn ich mich mit 150kg nach dem Orgasmus erschöpft auf meine Partnerin sacken lasse.

Und wenn ich mich vor dem Spiegel sehe, kommt auch immer wieder schlimme Gedanken, Zweifel ob mich so überhaupt noch jemand ansehnlich findet, mit mir auch Sex haben möchte. Und natürlich die bitteren, schlimmen Gedanken "shit, warum krieg ich das nicht los - wenigstens mal einige Kilos und beständig? Ich muss ja nicht nur noch 70 kg haben".

Andererseits habe ich es auch oft genug erlebt und erlebe es immer wieder, dass anscheind auch mit mir Sex zu haben, irgendwo schön ist, gut funktioniert und glücklich macht.

Ich bin mir nicht sicher wo das Problem bei der Thread-Starterin wirklich liegt, aber ich meine, dass hier irgendwo professionelle Hilfe für das Paar erforderlich ist. Vielleicht ein Arzt, Psychologe, und/oder Psycho-Theraupeut. Ich kann nur sagen "versuche es, versucht es beide" und Euch Glück wünschen, dass es irgendwie hilft.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Die vielen Ratgeber, die meinen zu wissen wie der Körper, die Organe, der Stoffwechsel usw. funktioniert

Das weiß man heutzutage, keine Angst *zwinker* und allzu kompliziert ist das biologisch/medizinisch auch nicht, ganz besonders nicht alles rund ums Abnehmen. Mich persönlich stören nur die vielen Lügen und "Ausreden" dabei, die in der Welt grassieren. Damit OT-Alarm beendet

*zumthema*
Das weiß man heutzutage, keine Angst

Da widerspreche ich vehement. Ich habe eine SD Total-Operation hinter mir und musste meine Erfahrungen machen. So ist es wissenschaftlich erwiesen, dass nicht bei jedem die gleiche Situation auch die gleichen Folgen hat.

SD Unterfunktion als auch Überfunktion können zu erheblicher Gewichtszunahme führen.

Vor der einer Radio-Jod-Therapie musste ich 4 Wochen vorher die SD Hormone absetzen. 3 Wochen ging das gut. Die letzten 7 Tage dann eine Gewichtszunahme von über 6 kg, bei der gleichen Ernährung wie bisher. Aber als die Hormone wieder genommen wurden, wollte das Gewicht nicht wieder verschwinden.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
So ist es wissenschaftlich erwiesen, dass nicht bei jedem die gleiche Situation auch die gleichen Folgen hat.

Das ist sicher richtig - das habe ich aber auch gar nicht bestritten *zwinker*

Ich suche keinen öffentlichen Streit oder Diskussion über richtige Ernährung in der Ersten Welt - jeder muß im Endeffekt und im großen ganzen selbst schauen, wie er das hinkriegt. Mehr als ich bereits gesagt habe, möchte ich auch nicht darüber sagen... und braucht es vielleicht auch nicht...

Nur noch eines: ich selbst habe aus eigener Erfahrung erlebt, wie ultrahart Abnehmen ist - und, daß das überhaupt nicht einfach zu erreichen ist.

Schönen Gruß, und viel Erfolg an alle, die an diesem harten Ziel arbeiten *top*
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Medikamente oder Krankheiten haben damit nichts zu tun.

völlig falsch!!aber leider nicht die Beantwortung auf die Frage....
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Schluss
Bevor ich diese Diskussion verlasse, noch eine Bemerkung :

Den Diät- Unsinn, den ich mir seit 30 Jahren anhöre, mit dem ich 30 kg zugenommen habe, der jedes Jahr der Abnehmindustrie Millionen einbringt und für sie ein Riesengeschäft ist, weil es ja nicht funktioniert ... diesen Quatsch tue ich mir nicht mehr an. Und das Leid von sehr übergewichtigen Menschen, wie dem Mann der TE, mit "keine Selbstbeherrschung, selber Schuld" abzutun, ist eine Unverschämtheit.

http://www.welt.de/wissensch … ueher-oder-spaeter-dick.html

Viel Spaß noch. *wink*
Aha.

Wir sind jetzt also beim Thema der "Diätlüge" angelangt.

Wie lautete das ursprüngliche Thema noch mal?

Ach richtig!

"Erzählt mir was über Diätmythen, hab ja keine Ahnung davon!"

Mensch, Leute...! *roll*
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Dieses Thema
war schon auf Seite 1 dran ....

*snief*
Dann wurde das Thema offensichtlich bereits auf Seite 1 verfehlt.
********lady Frau
43 Beiträge
das thema wird schon die ganze zeit verfehlt, denn sich sucht keine ratschläge sondern frauen denen es auch so geht!!!!
Ich glaub, dann verabschiedene ich mich mal - bin nicht betroffen und als stille Leserin auch nur am EIGENTLICHEN Thema interessiert gewesen.

*wink*
Worum kann es Euch gehen?

Ausschließlich Austauschen?
(Schön das wir mal drüber geredet haben.)
*zwinker*
Mit anderen Worten: Erleichterung durch das Wissen, daß es auch anderen Frauen so geht?
Motivationstips für den Partner?
Gesprächsgrundlagen für`s Miteinander schaffen?

Sinn und Unsinn von Diäten muß hier nicht diskutiert werden, aber was hättet Ihr denn gerne für Beiträge?
********lady Frau
43 Beiträge
keine ahnung was miml genau wollte, sie äußert sich ja nimmer. mir haben die beiträge gut getan, denn so hab ich gestern meinen dicken gleich damit konfrontiert und nun will er wirklich abnehmen.
vielleicht gehts ja auch einfach mal darum sich zu unterhalten, wann genau einen das übergewicht stört. ist ja net nur beim sex so.
**********essin Frau
1.582 Beiträge
Nach sieben Seiten Thema schreddern zu fragen, was genau die TE eigentlich wollte halte ich für mehr als unhöflich ! Kein Wunder, dass sie sich nicht mehr meldet.

Die Fragestellung steht genauestens im ERSTEN Beitrag, nur scheint es komischerweise tatsächlich keine Frauen zu geben, die sich am Übergewicht ihres Partners stören, was ich ebenfalls befremdlich finde.

Schade, mich hat das Ursprungsthema eigentlich auch interessiert.

Ich
Klasse!
Der erste positive Effekt, freut mich für Dich und Euch!

Ich erlebe das Problem in nahem Bekanntenkreis, mich selbst hat es nur mal zart gestreift.
Mein Ex nahm quasi gleich nach der Hochzeit peu a peu diverse Kilos zu, hatte 105 oder 108 oder so.
Ging gerade noch, weil er sehr groß war.
Aber mir war es zuviel und ich habe ihn sehr offen gefragt, ob es ihn stören würde, wenn ich künftig fremden Knackärschen hinterherschaue, wenn ich seinen nicht mehr ausmachen kann.

Er hat prombt reagiert und abgespeckt.
Stimmt, wir hätten diese "Unhöflichkeit" (also wirklich!) schon auf der 1. Seite begehen sollen, *ironie*, dann wäre das Thema nicht immer wieder in den Diät-Nonsens abgedriftet.
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