bitte keinen "schnitzelsex"!
furchtbar, wenn der partner einen beim sex in kurzen abständen ständig dreht und wendet, wie ein schnitzel in der pfanne - frei nach dem motto "einen hab' ich noch...!"
hier gilt - wie bei allem - die richtige mischung macht's!
richtig schön wird's ja oft erst, wenn man sich in eine stellung "eingegrooved" hat. dann reichen oft minimale veränderungen (beinwinkel, griffe, kissensupport, "einfallswinkel"), um das erleben zu bereichern.
wenn aus der aktuellen stellung nicht "mehr" rauszuholen ist, wird die position eben grundlegend verändert. auf den bauch drehen z.B., wenn ich tiefer und an einer anderen stelle stimuliert werden will oder wenn ich ihn näher bei mir haben möchte und wünsche, dass er mir in den nacken beißt oder schöne/dreckige sachen ins ohr flüstert...
genauso macht es natürlich sinn, nicht gleich zu beginn eine stellung zu wählen, von der man weiß, dass er so besonders schnell kommt!
im laufe einer beziehung entwickelt man individuelle lieblingsstellungen, die abhängig sind von den jeweiligen vorlieben und bisweilen auch von der anatomie.
wenn ich mich aber für den rest meines lebens auf eine einzige stellung festlegen müsste, würde ich die missionarsstellung wählen. es gibt nichts schöneres, als beim sex in das gesicht des (im idealfall geliebten) partners zu sehen. diese unglaublich schönen physisischen gefühle gepaart mit einem überglücklichen sich anblicken - you can't beat it!
und der gesichtsausdruck eines mannes, der gerade richtig gut kommt ist ohnehin durch nichts zu ersetzen!