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Lieblingsclubs

*********eten Paar
349 Beiträge
Vip Club
hier in der nähe, und es Le Clog etwas weiter weg......
Lieblings Location
Ich mag die Events am Penthouse in Mainz-Kastel am liebsten. Dort herrscht eine sehr familiäre und entspannte Stimmung. Das Publikum dort ist altermäßig sehr gemischt (20 - 50) und es sind hauptsächlich Paare anzutreffen. Dort wird gleichermaßen Party gemacht, wie auch geswingt. Es ist einfach eine gute Mischung und jeder kommt dort auf seine/ihre Kosten.
********nNur Paar
25 Beiträge
Es gibt viele Schöne...
Wir finden einige Clubs sehr bemerkenswert und empfehlenswert. Angefangen bei der Oase, Fun and Joy, Tempeloase, Paradise, WH 6, Le Coq übers Chateuax Deux bis zum Beverly (das ist natürlich keine abschließende Aufzählung).

Wichtig sind für uns, dass der Club groß ist, die Themenräume spannend und ein bisschen abwechslungsreich gestaltet sind, man die Besucher nicht an einer Hand abzählen kann und sowohl Essen, Trinken als auch der Service stimmen.

Der Topclub ist für uns immer noch die Oase, wobei es hier Samstags im Spielbereich schon ganz schön eng werden kann. Negativ ist höchstens der relativ hohe Preis, der allerdings passend zu den angebotenen Leistungen ist....

Viele Grüße
*******y12 Paar
2.363 Beiträge
Wir kennen .....
Wir kennen viele Clubs in der Umgebung - unsere Umgebung, also Saar-Pfalz-BW Bereich!

Aus unserer Sicht ist

1001 Nacht (Merchweiler)
Atemlos (Karlsruhe)
Karree (Phillipsburg)
BlueCat (Schwetzingen)
Feuer und Eis (Bruchsal)

zu empfehlen und auch Anfänger werden sich dort wohl fühlen.

Im weiteren Bereich empfehlen wir

ChateauDeux (BadHonnef)
CasaBlanca (Menden)
LeCoq (Wörrstadt)
DolceVita (Ingelheim)

Alle genannten Clubs haben wir schon selbst besucht und geben unsere persönliche Meinung dazu ab.


In diesem Sinne
SexyHexy

PS: Wir kennen mehr als die genannten Club - nennen diese aber, aus verschiedenen Gründen, nicht!!!! *rotwerd*
In welche Clubs geht Ihr am Liebsten?
Red Rooster Event
und ab und zu das http://www.joyclub.de/my/805.asthoria_swingdreams.html

Und warum genau diese Clubs?
der rooster war der erste SC den ich überhaupt besucht habe, hat mir sehr gut gefallen und gefällt mir immer noch..
das as ist halt völlig anders- und gerade dieser unterschied macht den reiz für mich aus

Wie ist die Zusammensetzung des Publikums?
je nach veranstaltung mal jünger oder älter .. kann man nicht grundsätzlich so sagen.. durchschnitt im rooster liegt bei 30-40jahren..

Ist es eher eine Partylocation oder wird auch wirklich geswingt?
auch da ist es sehr von der veranstaltung abhängig.. grundsätzlich aber wird im rooster eher geswingt ..

Wie oft geht Ihr in einen Club?
je nach dienstplan.. und event *zwinker*

Wenn Ihr auf die Matten geht, dann eher alleine und sucht dort Mitspieler oder sprecht Ihr Euch vorher mit anderen Anwesenden ab?
kommt auf die anwesenden gäste an ..

Stürzt Ihr Euch gerne mitten ins Geschehen?
eher nein *zwinker*
****uaB Mann
59 Beiträge
Swingerclub Harz-Heide
... kann jemand darüber berichten ?
Gut, schlecht... etc...?

Danke
*******6BM Paar
133 Beiträge
Wir ....
.... gehen gerne ins D&D in Mönchengladbch und das Kasteel Waterloo in der Nähe von Venlo.
In welche Clubs geht Ihr am Liebsten?
In das WhyNot in Hamburg und zwar am liebsten Freitags: weil gute Stimmung und häufig viele Solos (Männer UND Frauen)

Und warum genau diese Clubs?
Er ist sauber, nicht zu klein aber auch nicht zu groß, mit Liebe zum Detail gestaltet. Handtücher und Hygiene Artikel sind bis zur letzten Minute im Club ausreichend vorhanden.
Leckes Essen, gute Musik, nettes (wachsames) Personal, die Spielwiesen sind schön gestaltet und gemütlich.
Ich fühle mich da als SOLO Frau wohl und gut behütet…
und das Publikum sagt mir auch zu... könnte manchaml für mich as jünger sein...
*zwinker*

Aber im Vergleich zu den andere Clubs (MSD, PSP, Absolut, Infinity, Dragon Fantasy, Nightlive, kweulenspiegel, Villa 69) die ich schon besucht habe, hat er immer gewonnen DA stimmt für meine Bedürfnisse einfach das meiste… ) … nur das Red Rooster gefällt mir auch noch sehr gut.. ist aber leider nicht Mal eben um die Ecke …

Wie ist die Zusammensetzung des Publikums?
Freitags: von 20 bis 70, Paare Solo Herren und Damen (manchmal fast zu viele Solo Damen da *zwinker* ) egal ob Mainstream Schön oder nicht: ALLE unterhalten sich nett miteinander man grüßt sich und es wird Party gemacht unabhängig davon was im erotischen Sektor miteinander passiert… Hier muss keiner den ganzen Abend schweigen in der Ecke sitzen… Die meisten Solo Herren sind Gentlemen (nur selten und wenige unangenehm Menschen der Gattung Mann, Frau oder Paar anwesend.. habe ich in andern Clubs schon anders erlebt! ).
Samstag: eher Paarlastiges Publikum mischt sich nicht so gut (aber liegt ja am Publikum)… eher nicht mein Tag…


Ist es eher eine Partylocation oder wird auch wirklich geswingt?
Es geht um echte körperlichen Kontakte wenige „Show“ Leute die nur da an der Bar rumsitzen wollen
Solche Partylocation mag ich auch nicht wirklich…

Wie oft geht Ihr in einen Club?
2-4 mal im Monat zu 90% als Solo Lady

Wenn Ihr auf die Matten geht, dann eher alleine und sucht dort Mitspieler oder sprecht Ihr Euch vorher mit anderen Anwesenden ab?
als SOLO Lady alleine auf die Matte zu gehen wäre uncool *zwinker*
Ich suche mir einen(+) passend Solo Herren und dann gehe ich auf die Matte (kein Interesse an Paaren meinerseits)

Stürzt Ihr Euch gerne mitten ins Geschehen?
Eher Nein, ich spiele lieber in meinem eigenen Film .. geht ja um meine Wünsche und Bedürfnisse (und um die meines Auserwählten am Abend) die andern interessieren mich weniger…
Aber es kann auch schon mal alles ander sein als man üblicherweise macht und tut…
Man weiß ja nie und muss offen bleiben…

Wo wäre sonst der Spaß?
*anmach*
*******333 Paar
11 Beiträge
ich weiß nicht,
also viele schreiben über die bar und das essen. man bekommt bestimmt auch hunger aber wenn wir essen und nett trinken möchten gehen wir nicht in so einem club. ich muß sagen, wir sind immer noch unerfahren d.h. einmal im club und das war echt ein reinfall. wir werden dies bestimmt irgendwann wiederholen und hoffen das beste. aber die räumlichkeiten und die aufmachung in der WH6 fand ich richtig schön und romantik pur mit sicherheit für jeden was dabei. sehr gepflegt und sauber. aber wie gesagt keine vergleichswerte (club) war halt nicht viel los und meine frau fand niemand von den wenigen ansprechend *regen*
*********etHL Paar
963 Beiträge
Für die Nordlichter und Hamburger
Der Club Absolut in Maschen.

Es war mein erster Besuch in einem Swingerclub vor 5 Jahren und auch nach einer langen Pause hat es mich mit meinem neuen Partner dorthin gezogen. Damals auch für Ihn das erste mal.

Es stimmt einfach. Die Besitzer sind sehr herzlich und aufmerksam.
Das Wellnes- und Spaßangebot ist groß.
Das Essen und die Getränke sind Top.
Sehr liebevolles und aufmerksames Personal.

Immer saubere Aschenbecher, trockene und leere Tische, genug saubere Handtücher für die nächsten 100 Runden sowie ausreichend *kondom* damit es keine bösen Überraschungen gibt.

Kurz und knapp gesagt ein Club, in dem man nicht nur ficken und essen, sondern auch entspannt das Wochenende ausklingen lassen kann.

Und wer es etwas wilder mag kommt am Freitag oder Samstag ins Absolut. Da gibt es regelmässig neue Mottos sowie Paareabende.

In diesem Sinne

*wink*
*****Isa Paar
591 Beiträge
Swingerclub Paradies in Greven
Einer unserer Lieblingsclub, das Paradies in Greven (http://www.joyclub.de/my/890.swingerclub_paradies.html),
hat urplötzlich geschlossen. Wir wussten zwar, dass die Betreiber ein neues Objekt in bessere Lage suchten, waren dennoch überrascht, als wir plötzlich lassen:

"Nach 13 Jahren möchten wir uns von unseren Gästen für einige Zeit verabschieden! Leider ohne Abschiedsparty, weil kurzfristig hat jemand das Objekt übernommen. Das heißt am Sonntag den 7.10.12 war leider unsere letzte Party."

An dem Abend waren wir nicht anwesend. Schade, es war ein netter Club, nicht groß aber auch nicht klein. Die Leute waren nett und man fühlte sich wohl!

Seit dem 2.11. hat der neue Pächter/Eigentümer das Lokal nach Renovierung neu eröffnet. Auf seiner Internetseite (http://www.swingerclub-paradies.de) heißt es, dass Stammgäste herzlich willkommen sind. Aber ... was an einem Samstag damals für uns als Paar 50,- Eintritt gekostet hat soll nun 140,- € kosten ( (Herren 100,- €, Damen 50,- €) ! Die Öffnungszeiten sind 7 Tage die Woche von 12.00 bis 6.00 Uhr.
Aufgrund der Preisvorstellung und der Öffnungszeiten denken wir, dass es sich nun nicht mehr um einen normalen Swingerclub sondern eher um ein Bordell handelt. Oder was soll man sonst denken...

Wir sind in verschiedenen Clubs unterwegs. Das Cäsar Palace in Sprockhövel z.B., was alles bietet, was das Herz begehrt, von Sauna, Whirpool, Außenanlage mit Pool und ganz hervorragendem Essen nimmt, an einem Samstag 75,- €- Eintritt, was auch gerne gezahlt wird, weil es das wert ist.

Kann ein Swingerclub so exklusiv renoviert werden, dass man anschließend 140,-€ Eintritt verlangen kann?

Wie ist Eure Meinung. War schon mal jemand dort?

VG
Toni + Isa
****uaB Mann
59 Beiträge
Swingerclub Harz-Heide
Hallo zusammen,

darf ich hier nochmal fragen (weil keiner bislang sich darauf bezog *g* )

.. kann jemand darüber berichten ?
Gut, schlecht... etc...?

Wir möchten ihn nämlich besuchen und schwanken zwischen zwei Clubs.
Letztlich ist es auch egal, aber ein neutrales Bild machen können wäre schon schön

Danke
Hi
Was sind den so die empfehlenswertesten Clubs im Raum BW und wie liegt das denn so im Rahmen des Geldbeutels?
*****erd Mann
24 Beiträge
Lieblingsclub
zu diesem Thema gilt Unsererachtens das Gleiche wie bei allen anderen Lieblingsdingen:

da ja niemand zum Besuch eines Clubs gezwungen wird und vor der Festlegung der Bezeichnung "mein(e) Lieblingsclubs" sollte sich jeder gewisse Vorgaben für seinen Club machen und danach urteilen ob der Besuch des Clubs diese Vorgaben erfüllt hat und dann ganz einfach sein Urtell fällen, ob Liebling oder nicht.

Zwar ist die Verführung groß einen Club nach seiner Größe oder Anzahl der Clicks usw zu bewerten, sollte ab er nach ganz anderen Gesichtspunkten ganz individuell festgelegt werden.
Lieblingsclub
Wir können Toni_Isa nur zustimmen, auch wir sind gerne nach Greven gefahren, der Club war schön klein, die Besitzer sehr nett und alles drumrum paßte. Schade das der Club zugemacht hat.

Die jetzigen Preise, sind echt der Hammer (teuerster Club für Pärchen in ganz NRW)!!!!!

Wir haben den Club selber mal angeschrieben, ob die Preise deren Ernst ist und wie die Preise sich zusammensetzen. Leider, leider haben wir bis heute keine Antwort bekommen, so das wir diesen Club nicht mehr besuchen werden.

Lieben Gruß

twodream
Mir
.................. erschliesst sich die etablierte Onlinementalität leider nicht wirklich. Es ist bekannt, dass 10 Menschen 10 Meinungen und 100 Menschen 100 Meinungen haben.

Stelle ich mich auf die Straße und frage in den Raum "wie ist das Auto", welches "Auto könnt Ihr empfehlen"?! Oder habe ich hier zu 99% klare Vorstellungen von dem was ich möchte?

Gehe ich einfach in Reisebüro und buche mit geschlossenen Augen meinen Urlaubsort oder informiert man sich zumindest im Grundsatz vorher darüber, was für mich in Frage kommt oder nicht.

Wer einen Club besuchen möchte hat mit Sicherheit Vorstellungen zu dem was er mag, was er sucht, was er sich vorstellen könnte, was nicht und wie er tickt. Es ist wie mit allem anderen - desto klarer, konkreter und ausführlicher, desto klarer und konkreter eine "Empfehlung" oder Hinweis.

Unzählige Male liest man zu diesen Hinweisen - "oh, dass wissen wir nicht, wir sind noch neu". Mit Verlaub - was hat das damit zu tun? Bedeutet dies zugleich sämtliche Gedanken und Vorstellungen abzuschalten, als Paar nicht miteinander über die Grundsatzvorstellungen zu sprechen und nicht ein wenig zu "spinnen"?!

Wie kann man also gerade in diesen Bereich eintauchen, wenn man nicht das Minimum an Eigendynamik entwickelt.

Mir kommt es so vor, als wäre man grade mal online und haut einfach bei ner Tasse Kaffee den Satz rein "Wat könnt Ihr denn empfehlen".

Nur laut gedacht.

Grüße, Flamco
Das Inox (l'Inox) bei Straßburg (Illkirch, Elsass)
Gerne möchten wir einen Club im grenznahen Frankreich empfehlen, der uns sehr gefallen hat.

Obwohl man im Elsass ja allenthalben auf das Deutsche als zweiter Muttersprache trifft, wirkt doch dieser Club Libertin sehr französisch und weicht in einigen Punkten - manchmal erstaunlich - aber insgesamt doch sehr angenehm, von vergleichbaren deutschen Swingerclubs ab.

Das L'Inox ist in einem unscheinbaren, äußerlich eher klein wirkenden Einzelhaus an einer großen Straßburger Ausfallstraße in Richtung Süden, zu Beginn des Vorortes Illkirch-Graffenstaden gelegen. Vom Straßburger Zentrum sind es etwa 15 Autominuten nach dort.

An einem Wochenende die sehenswerten Attraktionen der sehr lebendigen und schönen Europastadt mit seinem mittelalterlichen Stadtbild zu erleben und abends ins L’Inox zu gehen, ist eine wunderbare Kombination für einen romantischen Kurztrip.

Der Club nennt sich "club libertin et sauna mixte" und ist eigentlich eine gute Mischung aus Restaurant, Disco und Sauna kombiniert mit dem Thema und den typischen Räumlichkeiten eines Swingerclubs. Es ist eine echte Kombination, nicht aber ein Swingerclub mit integrierter kleiner Disko, einer Kellersauna und dem unvermeidlichen, bis zur Unkenntlichkeit vor sich hin köchelnden Buffet in einem Nebenraum.

Ganz anders als in gängigen deutschen Swingerclubs heißt es hier nicht, sich sofort nach Empfangsbereich und der Kasse aus- oder mindestens frivol umziehen zu müssen.

Man(n) kommt in légerer Kleidung, gepflegt, gestylt, letztlich aber in guter oder besserer Straßenkleidung. So, wie man in Deutschland vielleicht auch abends in ein Restaurant, auf eine Party oder in eine Disko gehen würde. Es gibt keinen Dresscode, keinen Kleiderzwang. Die Frauen sind meistens sexy gestylt, gerne ein "kurzes Schwarzes", wirklich gewagte Kleidung ist zwar nicht komplett unüblich, jedoch eher die Ausnahme. Das Gewagteste war ein locker fallendes weißes Kleidchen mit sehr tiefen Ausschnitten, wobei der rückwärtige Ausschnitt bis zur Mitte des Pos reichte oder ein extrem kurzes schwarzes Kleidchen kombiniert mit halterlosen Spitzenstrümpfen und einem Spitzentanga.

Wir berichten hier über eine Erfahrung an einem Samstag Abend. Dazu muss man wissen, dass es nicht nur, ähnlich deutschen Clubs, an den einzelnen Abenden thematische Events gibt, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen sollen, sondern es gibt immer eine Nachmittags- und eine Abendzeit mit unterschiedlichen Preisen, Angeboten und einem sanft strukturierten Ablauf. Von Donnerstags bis Samstags läuft der Abend nach folgender Regel: 1. Dinieren, 2. Tanzen, 3. Sex. Nr.2 und Nr.3 dürfen sich sich dann bis in die späte Nacht auch abwechselnd wiederholen. Der Ablauf ist keinesfalls Zwang, aber die zeitlichen Ansagen zum Buffet und zur Disko bewirken, dass gute allgemeine Feier- und Partystimmung aufkommt.

Es empfiehlt sich also, etwa gegen 20 Uhr anzukommen. Das kalt-warme Buffet ist sehr abwechslungs- und einfallsreich, nicht in der untersten Kategorie angesiedelt und entspricht französischer Genuss- und Lebensart. Ein anwesender Koch legt stets frisch nach. Diverse frische Salate, liebevoll angerichtete Entrees und Desserts, Kleinigkeiten von Lachs bis Wild und, und.... Auch hier ist schon leichter Genuss und nicht schwere Masse angesagt.

Der Restaurantbereich verfügt über kleine Tische, ähnlich wie in einem Café, 2-er, 4-er, 6-er Tische mit Kerzen und frischen Blumen. Insgesamt geschmackvoll und unaufdringlich.
Überhaupt ist die Einrichtung unaufdringlich gepflegt. Eher modisch als bürgerlich. Das leider so oft in Deutschland anzutreffende Puff-Ambiente aus Rot, Plüsch und kitschigen Accessoires, die für erotisch gehalten werden, fehlen völlig.

Es wird viel geplaudert, die Atmosphäre ist offen, freundlich und fröhlich. Auch als Neuankömmling fühlt man sich hier sofort wohl und ist unkompliziert und ungezwungen in die Atmosphäre aufgenommen. Es könnte auch ein gut besuchtes, gemütliches und verwinkeltes Restaurant in einem Szeneviertel einer deutschen Großstadt sein. Das Geplauder, die nah beieinander stehenden Tischchen wie auch der gelegentliche Gang zum Buffet wirken kommunikativ. Das Publikum ist eher jung, zumeist schlank und größtenteils sehr nett anzusehen. Viele scheinen miteinander bekannt, es wird viel miteinander geredet und gelacht, Die Stimmung wirkt weder verklemmt noch übertrieben laut. Das attraktiv und intelligent wirkende Publikum scheint durchweg aus gehobener Mittelschicht zu stammen. Höflichkeit, Urbanité ist hier kein Fremdwort. Dass zwischen Formen des Umgangs und Boobs ein Unterschied besteht, ist hier bekannt.

Sehr angenehm ist - und es hat auch durchaus einen besonderen Reiz - dass keiner nackt oder halbnackt oder mit Handtuch herum läuft. Obwohl ja alle Anwesenden nicht ohne erotischen Hintersinn anwesend sind, ist hier nichts eindeutig aufdringlich. Gekonntes Flirten ist an den beiden Bars, im Restaurant und der Disko angesagt. Ganz anders als in deutschen Swingerclubs, wo einen oft schon am Eingang eine Stimmung aus aufgestauter Geilheit und stumm suchenden Blicken empfängt.

Der Restaurantbereich erstreckt sich teilweise auf einer Galerie der Disko. Die Innenarchitektur der stylischen Disko schafft sofort Atmosphäre, die Laser-Lightshow und die Soundanlage ist sehr gut, auch die Künste des DJs animieren zum Tanzen. Ab 22:00 Uhr ist allgemein Tanz angesagt und auf der Tanzfläche findet man dann kaum noch Platz.
Schön: Hinter Glas ist ein Whirlpool in die Disko integriert. Etliche Frauen lassen sich spontan verleiten, an den etwas erhöhten, die Tanzfläche umgebenden, Messingstangen zu tanzen. Eine tolle Stimmung. Auch in der Disko trägt man Kleidung, die Frauen durchweg etwas frecher als die Männer. Grundsätzlich aber trägt hier Niemand (und auch an keiner anderen Stelle in diesem Club) billige Plastik-Erotikwäsche aus dem Pornoshop.

Downstairs wird’s dann wirklich heiß. Hier gibt’s verschiedene Ebenen, sehr verwinkelt und es braucht ein bisschen, bis man sich zurecht findet.

Zuerst kommt man an einen kleinen Außenbereich (die zweite Stelle, wo man auch rauchen darf) mit zwei Whirlpools vorbei. Ein großer und ein kleiner Pool. In dem großen Pool haben vier bis fünf Paare Platz. Auf dem Schild zum Außenbereich ist zu lesen, dass in den Pools bitte kein Sex gemacht werden soll, wahrscheinlich wegen der Hygiene. Das deutlich gechlorte Wasser war kristallklar. Eine Nightcam über dem Pool dient möglicherweise zur Überwachung des Verbots.

Sauberkeit und Kontrolle scheinen überhaupt im L'Inox groß geschrieben zu sein. Immer wird überall geputzt und aufgeräumt, immer ist überall (vorwiegend weibliches) Personal präsent. Auf guten Geruch wird Wert gelegt.

Die Räume, wo wirklich die Post abgeht, sind tief unten im Inneren des Hauses. Hier wird in der Regel keinerlei Textil mehr getragen. Es gibt verschiedene Ecken und Nischen, von halbdunkel bis ganz dunkel, es gibt abschließbare Kammern mit und ohne Einblicke und mit und ohne Eingriffsmöglichkeiten. Große und kleine Spielwiesen aus Kunstleder, Ledersofas und -sessel. Schmale Gänge verbinden die diversen Nischen, Ecken und Lusträume. Dezent in farbiges Licht gesetzt oder fast ganz dunkel. Ein geheimnisvolles und sehr erotisierendes Labyrinth. Hinter fast jeder Ecke ergibt sich eine neue Szenerie. Das einzelne Pärchen, MMF, FFM, mehrere Pärchen zusammen gehen allen Spielarten des erotischen Vergnügens nach.

Ach ja, Sauna Mixte: Es gibt es da einen weniger spektakulären Sauna-Schwitzraum, also eine typische finnische Trockensauna, die aber kaum genutzt ist. Aber dafür gibt es einen umso interessanteren Dampfraum, also ein irisch-römisches Bad.

Der Name Dunkelsauna oder Darkroom-Sauna war hier im Joy schon einmal zu lesen, aber er beschreibt nur unzureichend was damit gemeint ist.

Betritt man den Dampfraum, so ist dort, wie üblicherweise, die Sicht alleine schon wegen des milchigen Dampfs eingeschränkt. Der Raum der Dampfsauna unterscheidet sich zunächst kaum von jedem römisch-irischen Bad in jeder x-beliebigen Therme, vielleicht ist es ein wenig schummriger. Fast möchte man schon wieder enttäuscht Kehrt machen, würde einem nicht ganz zum Schluss auffallen, dass da so etwas wie ein dunkler schmaler Durchschlupf am Ende des Raums ist. Das, was auf den ersten Blick wie ein schwarzer Eckpfeiler in der hintersten Ecke erscheint, ist in Wirklichkeit eine Geheimtür, ein kribblendes Sesam-öffne-dich.

Unvermutet gelangt man in einen anderen ebenso großen Raum, der wirklich fast komplett dunkel ist. Nach einiger Zeit haben sich die Augen gewöhnt und man kann erkennen, dass das unentwegte Luststöhnen und Lustseufzen zu 5-6 splitternackten Menschen gehört, die es dort in der dampfgesättigten Wärme miteinander auf einer breiten Steinliege treiben. Schon hier lässt sich fast kaum verhindern, dass nackte fremde Haut berührt und streift.

Doch es geht noch weiter. Kaum erkennbar ist in der Dunkelheit eine weiter führende sehr schmale Edelstahltreppe nach oben. Hier ist es nun wirklich stockdunkel und man kann nur noch tasten. Die schmale Treppe endet in zwei sehr kleinen, flurartigen Räumchen. Erotisches Tasten auch anonymer Hände und Lieben im Stehen in dampffeuchter Wärme und Dunkelheit.

Ein SM-Raum in einem anderen Teil des verwinkelten Gebäudes, eine weitere Bar bei der Disko und eine große Raucher-Lounge mit Freiluft (ziemlich kühl) runden das Angebot ab.

Wir schätzen, dass an unserem Samstag mehr als 40 Paare dort waren, einige wenige einzelne Frauen und schätzungsweise noch 20 - 30 einzelne Herren. Weil hier so oft danach gefragt wird: Die Einzelherren reagieren auch dann höflich, wenn sie freundlich abgewiesen werden.

Es wurde gut gefeiert, den ganzen Abend getanzt, gelacht und bis in die späte Nacht in den geheimnisvollen Ebenen des Untergeschosses sich allen nur erdenklichen Gelüsten der Liebe hemmungslos hingegeben.

Wenn´s nicht so weit wäre, wären wir sicher oft dort. 60 Euro für das Paar ist zwar auch nicht wenig Geld, aber wiederum außerordentlich preisgünstig, wenn man überlegt, was dafür alles geboten wird, vom Champagner übers gehobene Dinner, Disko, DJ, Sauna und Whirlpools bis zu Badetüchern und Badeschlappen, von einem sehr guten Service und Sauberkeit bis zu einer tollen Rundum-Party mit netten und gastfreundlichen Leuten. So lässt das Inox auch in dieser Hinsicht keinen Vergleich zu Freudenhauspreisen zu, wie sie bisweilen in anderen Clubs verlangt werden.

Sehr negativ fiel uns lediglich auf, dass die Umkleidespinde viel zu klein sind und auch die Umkleideräume sind viel zu klein und mehr ein Behelf. Eigentlich muss man sich in einem Durchgangsflur akrobatisch umziehen. Hier sollte wirklich etwas verbessert werden.

Doch alles in allem: Solch einen "Club Libertin" würde man sich gerne auch in Deutschland wünschen. Nach unserer Erfahrung wird in typischen deutschen Swingerclubs leider allzu oft Lust und Spaß zu sehr mit Sex á la Pornoladen oder Puff und Plüsch in Verbindung gebracht. Schade auch, denn es könnte einfach natürlicher und damit auch lustvoller zugehen. Und "edel" muss auch nicht immer gleich spießig und überteuert bedeuten.

Die Mischung und Abfolge aus zuerst sittsamem aber vorfreudig erwartungsvollem Beisammensein und Party im Restaurant- und Diskobereich, dem folgenden kribbelnden Abstieg in eine spannende und geheimnis- und fantasievolle Unterwelt und schließlich dem hemmungslosen Ausleben der Lust hat uns extrem gut gefallen.

Wie es einem selbst ergeht, wenn Lust aufkommt, so geschieht es bildlich in diesem Haus. Von oben nach unten. Vom Kopf zum Unterkörper. Ganz oben zuerst das Plaudern, Animieren, das Kopfkino und Gaumengenüsse im Restaurant, danach Tanzen eine Etage tiefer, eine weitere Ebene nach unten ist Saunieren und im Wasser planschen angesagt. Und schließlich erreicht man in der Tiefe die Ebene des absolut lustvollen Triebes.
******970 Mann
71 Beiträge
Wow ... wirklich schade, dass es ein gutes Stückchen weg ist.
*********_Tina Paar
440 Beiträge
Wir können das ABSOLUT in Seevetal sehr empfehlen *top* Unser Stamm- und Lieblingsclub *freu*
Was ist eigentlich mit Berlin?
Moin,
hier mal ein Appell an die Berliner im Forum:
Kann jemand von Euch mal einen kurzen Bericht über das Hypnos und über das Avarus schreiben? Wir sind am Wochenende 26.01.2013 in Berlin und möchten einen Club dort ausprobieren.
Ist denn keiner der beiden Clubs von einem User hier der Lieblingsclub?

Wir intressieren uns in diesem Zusammenhang für das durchschnittliche Alter der Besucher und auch für das Ambiente. Auch wüssten wir gern, wird dort mehr gefeiert oder mehr geswingt?
Wir danken Euch für sachliche Antworten.
Gruß Marylinundjfk
*******ker Mann
6.574 Beiträge
@ marylinundjfk
Ich bin zwar kein Berliner, war in beiden Clubs nur vereinzelt und dies ist nicht topaktuell, sondern liegt 2-3 Jahre zurück, aber eine tendentielle Aussage kann ich über beide Clubs schon treffen.

Avarus ist etwas für fortgeschrittene Swinger. Die Spielwiesen sind offen gestaltet, d.h. Rückzugsmöglichkeiten gibt es wenige. Wenn dann im Pool, der eine Bäderlizenz hat und somit durch Filteranlage offiziell für Sex geeignet ist. Ansonsten hat das Avarus eine große Ledercouch-Gruppe im Aufenthaltsraum, was ich sehr gut zum Kontakte knüpfen fand. Getanzt wird wenig bis überhaupt nicht, also kein Partyclub. Das Publikum ist 30-45 Jahre, wenige Ältere.

Das Hypnos kenne ich unter seinem alten Namen PC Orpheus, wie es bis Mitte 2011 noch hiess. Da hat sich in der Struktur jedoch wenig geändert: Gleiche Preise, gleiches Ambiente, gleiche Zeiten, gleiche Mottopartys, gleiches Barpersonal. Deshalb wahrscheinlich auch gleiches Publikum.
Im Gegensatz zum Avarus ist das Hypnos um die Hälfte kleiner. Ein Wohnzimmer-Club, der sich über EG und ausgebauten Keller zieht. Sehr familär deshalb, kein Tanzclub. Publikum einen guten Schub älter als im Avarus, zwischen 40-55 Jahren; wenige unter 35 Jahren. An den Abenden, wo ich es besucht habe, schwach besucht.
@Your_Joker
Moin,
auch wenn es bereits kurz nach elf ist darf man hier "Moin" sagen.
Vielen Dank für Deine Beschreibungen, die helfen uns schon mal
etwas weiter. Wir werden uns mal Gedanken darüber machen.
Viele Grüße
Marylinundjfk
****ire Paar
490 Beiträge
@**********rills: vielen Dank für den ausführlichen Bericht, der wirklich Lust darauf macht, diesen Club mal zu besuchen Terminkalender rauskram...

Wir waren bereits in einigen Clubs und können eigentlich nicht sagen, das es einen bestimmten Lieblingsclub gibt- ist eher abhängig von der Tagesform und dem gerade verfügbaren Budget.

Wenn es gerade so richtig stressig läuft, mögen wir das Fun&Joy Samstags ganz gerne. Schon mittags anreisen, im Wellness-Bereich chillen, wirklich lecker essen und dann sehen was kommt...
Wenig Stress und mehr Lust auf Party? Dann machen wir uns auf den Weg ins Fun4Two nach Holland. International und ganz leicht, sich ins Getümmel zu stürzen.
"Mal eben abends hinfahren" geht für uns im VIP ganz gut. Ist nicht so weit und auch "nur so" ein schöner Club.

Da wir des öfteren in Richtung Berlin/Brandenburg unterwegs sind, möchten wir auch noch Schloss Milkersdorf erwähnen, das fanden wir auch toll. Hier gefiel uns vor allem, dass im Bar- und Buffetbereich Kleiderpflicht herrscht, und diese Bekleidung möglichst etwas edler sein sollte.

Zuletzt waren wir in der Tempeloase. Ein wunderschöner Club, aber... an dem Samstagabend hielten sich dort offensichtlich einige Professionelle Damen mit zahlreicher zahlender Begleitung auf. Das hat uns doch stark ausgebremst, so das wir lieber unter uns geblieben sind. Vielleicht gehört das auch zum Konzept des Ladens, dass es auch "Möglichkeiten" für den reisenden Geschäftsmann gibt- es schließt sich nämlich ein Hotel an, welches offensichtlich gut gebucht war mit Autokennzeichen von überall her....
Gebiet Berlin-Brandenburg
hier ist sicherlich das Schloß Milkersdorf bei Cottbus der absolut beste Club. Stil, Niveau, Sauberkeit, in der Regel gepflegte Gäste, ganz tolle Gastgeber, sehr schönes Buffet, schön gestaltete Räumlichkeiten und immer wieder tolle Mottoveranstaltungen. Für dei Leue, die Swingen mit einem entsprechenden Niveau verbinden, einfach nur das Beste. *zwinker*
Entschuldigung...
ich meinte: Für die Leute....;-)
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